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Benutzerhandbuch zu Integrated Dell Remote Access Controller 8 Version 2.70.70.70

Remote-Dateifreigabe über die Web-Schnittstelle konfigurieren

So aktivieren Sie die Remote-Dateifreigabe:
  1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Verbundener Datenträger.
    Daraufhin wird die Seite Verbundener Datenträger angezeigt.
  2. Wählen Sie unter Verbundener Datenträger die Option Verbinden oder Automatisch Verbindenaus.
  3. Legen Sie unter Remote-Dateifreigabe den Dateipfad für das Image, den Domänennamen, Benutzernamen und das Kennwort fest. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe.
    Beispiel für einen Dateipfad:
    • CIFS - //<IP zur Verbindung für CIFS-Dateisystem>/<Dateipfad>/<Image-Name>
    • NFS – //<IP zur Verbindung für NFS-Dateisystem>:/<Dateipfad>/<Image-Name>
    • HTTP – http://<URL>/<Dateipfad>/<Image-Name>
    • HTTPS – https://<URL>/<Dateipfad>/<Image-Name>
    ANMERKUNG: CIFS unterstützt IPv4- und IPv6-Adressen, NFS jedoch nur IPv4-Adressen.
    ANMERKUNG: Für den Dateipfad kann sowohl das Zeichen '/' als auch '\' verwendet werden.

    Bei einer NFS-Freigabe muss der genaue <Dateipfad> und <Imagename> eingegeben werden, da zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird.

    ANMERKUNG: Informationen zu empfohlenen Zeichen für Benutzernamen und Kennwörter finden Sie unter Empfohlene Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern.
    ANMERKUNG: Beim Angeben der Netzwerkfreigabe wird empfohlen, für Benutzername und Kennwort Sonderzeichen zu vermeiden oder Prozent kodieren Sie diese Sonderzeichen.
  4. Klicken Sie auf Anwenden und dann auf Verbinden.
    Nachdem die Verbindung eingerichtet wird, wird der Verbindungsstatus als Verbunden angezeigt.
    ANMERKUNG: Auch wenn Sie die Remote-Dateifreigabe konfiguriert haben, zeigt die Webschnittstelle die Benutzeranmeldedaten aus Sicherheitsgründen nicht an.
    Bei Linux-Distributionen kann diese Funktion beim Betrieb mit runlevel init 3 einen Befehl zum manuellen Bereitstellen erfordern. Die Syntax für den Befehl lautet:
     mount /dev/OS_specific_device / user_defined_mount_point
    wobei user_defined_mount_point jedes Verzeichnis ist, das Sie für das Bereitstellen auswählen, ähnlich wie für jeden Bereitstellen-Befehl.

    Für RHEL ist das CD-Gerät (virtuelles .iso-Gerät) /dev/scd0 und das Diskettengerät (virtuelles .img-Gerät) /dev/sdc.

    Für SLES ist das CD-Gerät /dev/sr0 und das Diskettengerät /dev/sdc. Um beim Anschluss des virtuellen Gerätes die Verwendung des richtigen Gerätes sicherzustellen (jeweils SLES oder RHEL), müssen Sie auf dem Linux-Betriebssystem sofort folgenden Befehl ausführen:
     tail /var/log/messages | grep SCSI

    Dadurch wird der Text zur Identifizierung des Geräts angezeigt (z. B. SCSI device sdc). Dieses Verfahren gilt auch für virtuelle Datenträger, wenn Sie Linux-Distributionen in runlevel init 3 verwenden. Standardmäßig werden die virtuellen Datenträger nicht automatisch in init 3 bereitgestellt.


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