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XPS 13 2-in-1 (9310 2n1) Service-Handbuch

System-Setup-Optionen

ANMERKUNG: Abhängig von diesem Computer und den installierten Geräten werden die in diesem Abschnitt aufgeführten Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
Tabelle 1. Optionen des System-Setup – Menü „System Information“ (Systeminformationen)

Die folgende Tabelle beschreibt die Systeminformations-Menü-Optionen im System-Setup-Programm.

Übersicht
BIOS Version Zeigt die Versionsnummer des BIOS an.
Service Tag Zeigt das Service-Tag des Computers an.
Asset-Tag Zeigt das Bestands-Tag des Computers an.
Besitzkennnummer Zeigt den Ownership Tag des Computers an.
Manufacture Date Zeigt das Herstellungsdatum des Computers an.
Ownership Date Zeigt das Ownership Date des Computers an.
Express Service Code Zeigt den Express-Servicecode des Computers an.
Besitzkennnummer Zeigt den Ownership Tag des Computers an.
Signed Firmware Update Zeigt an, ob das signierte Firmwareupdate aktiviert ist.
Batterie Zeigt Informationen zum Batteriezustand an.
Primär Zeigt die primäre Batterie an.
Battery Level Zeigt den Batteriezustand an.
Battery State Zeigt den Batteriestatus an.
Health Zeigt den Batteriezustand an.
AC Adapter Zeigt an, ob ein Netzadapter installiert ist.
Processor Information (Prozessorinformationen)
Prozessortyp Zeigt den Prozessortyp an.
Maximum Clock Speed Zeigt die maximale Prozessortaktrate an.
Core Count Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an.
Processor L2 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L2-Caches an.
Processor ID Zeigt den ID-Code des Prozessors an.
Processor L3 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L3-Caches an.
Current Clock Speed Zeigt die aktuelle Prozessortaktrate an.
Minimum Clock Speed Zeigt die minimale Prozessortaktrate an.
Microcode Version Zeigt die Mikrocode-Version an.
Intel Hyper-Threading Capable Zeigt an, ob der Prozessor Hyper-Threading-fähig (HT) ist.
64-Bit Technology Zeigt an, ob 64- Bit-Technologie verwendet wird.
Memory Information (Speicherinformationen)
Memory Installed Zeigt den installierten Gesamtspeicher des Computers an.
Memory Available Zeigt den verfügbaren Gesamtspeicher des Computers an.
Memory Speed Zeigt die Speichertaktrate an.
Memory Channel Mode Zeigt den Single-Channel- oder Dual-Channel-Modus an.
Memory Technology Zeigt die für den Arbeitsspeicher verwendete Technologie an.
Device Information (Geräteinformationen)
Video Controller Zeigt die Angaben zur integrierten Grafikkarte des Computers an.
Video BIOS Version Zeigt die Video-BIOS-Version des Computers.
Video Memory Zeigt die Angaben zum Videospeicher des Computers.
Panel Type Zeigt den Panel-Typ des Computers.
Native Resolution Zeigt die native Auflösung des Bildschirms an.
Audio Controller Zeigt die Angaben zum Audio-Controller des Computers.
Wi-Fi Device Zeigt die Angaben zum Wireless-Gerät des Computers.
Bluetooth Device Zeigt die Angaben zum Bluetooth-Gerät des Computers.
Tabelle 2. Optionen des System-Setups – Menü „Boot options“

Die folgende Tabelle beschreibt die Systeminformations-Menü-Optionen im System-Setup-Programm.

Startoptionen
Advanced Boot Options
Enable UEFI Network Stack Aktiviert oder deaktiviert UEFI Network Stack.

Standardeinstellung: AUS

Startmodus
Boot Mode: UEFI only Zeigt den Startmodus des Computers an.
Enable Boot Devices Aktiviert oder deaktiviert Startgeräte für diesen Computer.
Boot Sequence Zeigt die Startsequenz.
BIOS Setup Advanced Mode Aktiviert oder deaktiviert die erweiterten BIOS-Einstellungen.

Standardeinstellung: EIN

UEFI Boot Path Security Steuert, ob Benutzer beim Starten eines UEFI-Startpfads über das F12-Systemstartmenü aufgefordert werden, ein Administratorkennwort einzugeben.

Standardeinstellung: Always Except Internal HDD.

Tabelle 3. Optionen des System-Setup – Menü „System Configuration“ (Systemkonfiguration)

Die folgende Tabelle beschreibt die Systemkonfigurationsoptionen im System-Setup-Programm.

System Configuration (Systemkonfiguration)
Date/Time
Datum Legt das Datum des Computers im Format TT/MM/JJJJ fest. Änderungen am Datum werden sofort wirksam.
Uhrzeit Legt die Uhrzeit des Computers im Format HH/MM/SS (24-Stunden-Format) fest. Sie können zwischen 12-Stunden- und 24-Stunden-Format wählen. Änderungen an der Uhrzeit werden sofort wirksam.
Speicherschnittstelle
Port-Aktivierung Aktiviert die ausgewählten integrierten Laufwerke.
SATA Operation Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten SATA-Festplattencontrollers.

Standardeinstellung: RAID. SATA ist für die Unterstützung von RAID (Intel Rapid Restore Technology) konfiguriert.

Drive Information Zeigt die Informationen der verschiedenen integrierten Laufwerke an.
Enable Audio (Audio aktivieren) Aktiviert bzw. deaktiviert alle integrierten Audio-Controller.

Standardeinstellung: EIN

Enable Microphone (Mikrofon aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert das Mikrofon.

Standardeinstellung: EIN

Enable Internal Speaker (Internen Lautsprecher aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert den internen Lautsprecher.

Standardeinstellung: EIN

USB Configuration
Enable Boot Support Aktiviert oder deaktiviert das Starten von USB-Massenspeichergeräten wie externen Festplatten, optischen Laufwerken und einem USB-Laufwerk.

Standardeinstellung: EIN

Enable External USB Ports (Externe USB-Anschlüsse aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert die USB-Ports, die in einer Betriebssystemumgebung verwendet werden sollen.

Standardeinstellung: EIN

Enable Thunderbolt Technology Support (Thunderbolt Technology Support aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert Thunderbolt Technology Support.

Standardeinstellung: EIN

Enable Thunderbolt Boot Support (Thunderbolt-Start-Unterstützung aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert Thunderbolt Boot Support.

Standardeinstellung: AUS

Miscellaneous Devices Aktiviert oder deaktiviert verschiedene integrierte Geräte.
Enable Camera Aktiviert oder deaktiviert die Kamera.

Standardeinstellung: EIN

Touchscreen Aktiviert oder deaktiviert den Touchscreen für das Betriebssystem.
ANMERKUNG: Touchscreen funktioniert immer im BIOS-Setup, unabhängig von dieser Einstellung.

Standardeinstellung: EIN

Enable Fingerprint Reader Device Aktiviert oder deaktiviert das Fingerabdruck-Lesegerät.

Standardeinstellung: EIN

Enable Fingerprint Reader Single Sign On (Single-Sign-On für Fingerabdruckleser aktivieren) Aktiviert bzw. deaktiviert den Fingerabdruckleser bzw. die Funktion für die einmalige Anmeldung über den Fingerabdruckleser.

Standardeinstellung: EIN

Enable MediaCard (Speicherkarte aktivieren) Ermöglicht das Ein-/Ausschalten aller Speicherkarten oder das Einstellen der Speicherkarte in den schreibgeschützten Zustand.

Standardeinstellung: Enable Secure Digital(SD) Card (Secure Digital (SD)-Karte aktivieren).

Keyboard Illumination Konfiguriert den Betriebsmodus für die Tastaturbeleuchtung.

Standardeinstellung: Bright (Hell). Die Tastaturbeleuchtungsfunktion ist auf 100 % Helligkeit eingestellt.

Keyboard Backlight Timeout on AC Konfiguriert den Timeoutwert für die Tastatur, wenn ein Netzadapter an den Computer angeschlossen ist. Der Wert für den Timeout der Tastaturhintergrundbeleuchtung greift nur, wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist.

Standardeinstellung: 10 Sekunden.

Keyboard Backlight Timeout on Battery Konfiguriert den Timeoutwert für die Tastatur, wenn der Computer im Batteriebetrieb läuft. Der Wert für den Timeout der Tastaturhintergrundbeleuchtung greift nur, wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist.

Standardeinstellung: 10 Sekunden.

Tabelle 4. Optionen des System-Setup – Menü „Video“

Die folgende Tabelle beschreibt die Video-Menüoptionen im System-Setup -Programm.

Video
LCD Brightness
Brightness on battery power Legt die Bildschirmhelligkeit fest, wenn der Computer im Batteriebetrieb läuft.
Brightness on AC power Legt die Bildschirmhelligkeit fest, wenn der Computer mit Netzstrom betrieben wird.
Tabelle 5. Optionen der System-Einstellungen — Menü „Sicherheit“

Die folgende Tabelle beschreibt die Sicherheitsmenüoptionen im System-Setup-Programm.

Sicherheit
Enable Admin Setup Lockout (Sperre für Administrator-Setup aktivieren) Steuert, ob Benutzer das BIOS-Setup aufrufen können, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.

Standardeinstellung: AUS

Password Bypass Das Systemkennwort (Startkennwort) und die Eingabeaufforderungen für das Festplattenkennwort während eines Systemneustarts umgehen.

Standardeinstellung: Deaktiviert.

Enable Non-Admin Password Changes Steuert, ob Benutzer das System- und das Festplattenkennwort ändern können, ohne ein Administratorkennwort eingeben zu müssen.

Standardeinstellung: EIN

Non-Admin Setup Changes
Allow Wireless Switch Changes (Wireless-Switch-Änderungen zulassen) Aktiviert oder deaktiviert Änderungen an der Setup-Option, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.

Standardeinstellung: AUS

Enable UEFI Capsule Firmware Updates (UEFI Capsule-Firmwarepakete aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete.
Absolute Hier können Sie die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Services „Absolute Persistence Module“ von Absolute Software aktivieren, deaktivieren oder dauerhaft deaktivieren.

Standardeinstellung: Enable Absolute (Absolute aktivieren).

TPM 2.0 Security On Wählen Sie aus, ob das TPM (Trusted Platform Model) für das Betriebssystem sichtbar ist.

Standardeinstellung: EIN

PPI Bypass for Enable Commands Steuert, ob das Betriebssystem die BIOS-PPI-Benutzereingabeaufforderungen (Physical Presence Interface) beim Ausgeben des Befehls „TPM PPI“ überspringen kann.

Standardeinstellung: AUS

PPI Bypass for Disable Commands Steuert, ob das Betriebssystem die BIOS-PPI-Benutzereingabeaufforderungen beim Ausgeben der Befehle „TPM PPI Disable/Deactivate“ überspringen kann.

Standardeinstellung: AUS

PPI Bypass for Clear Commands Steuert, ob das Betriebssystem die BIOS-PPI-Benutzereingabeaufforderungen (Physical Presence Interface) beim Ausgeben des Befehls „Clear“ überspringen kann.

Standardeinstellung: AUS

Attestation Enable (Bestätigen aktivieren) Ermöglicht die Steuerung, ob die TPM-Bestätigungs-Hierarchie für das Betriebssystem verfügbar ist. Die Deaktivierung dieser Einstellung schränkt die Möglichkeit ein, das TPM für Signaturvorgänge zu verwenden.

Standardeinstellung: EIN

Key Storage Enable (Schlüsselspeicher aktivieren) Ermöglicht die Steuerung, ob die TPM-Bestätigungs-Hierarchie für das Betriebssystem verfügbar ist. Die Deaktivierung dieser Einstellung schränkt die Möglichkeit ein, das TPM für die Speicherung von Besitzerdaten zu nutzen.

Standardeinstellung: EIN

SHA-256 Aktiviert oder deaktiviert das BIOS und das TPM zur Verwendung des Hash-Algorithmus SHA-256, um während des BIOS-Starts Messungen in die TPM-PCRs zu erweitern.

Standardeinstellung: EIN

Clear Steuert, ob der Computer die PTT-Besitzerinformationen löschen soll, und setzt die PTT auf Standardeinstellungen zurück.

Standardeinstellung: AUS

TPM State Aktiviert oder deaktiviert das TPM. Dies ist der normale Betriebsstatus für das TPM, wenn Sie die vollständige Bandbreite von Funktionen verwenden möchten.

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert).

Intel SGX Aktiviert oder deaktiviert die Intel Software Guard Extensions (SGX), um eine sichere Umgebung für das Ausführen von Code/das Speichern vertraulicher Informationen bereitzustellen.

Standardeinstellung: Software Control

SMM Security Mitigation Aktiviert oder deaktiviert die zusätzlichen UEFI-SMM-Sicherheitsmaßnahmen.

Standardeinstellung: AUS

ANMERKUNG: Diese Funktion kann zu Kompatibilitätsproblemen oder zum Verlust der Funktionalität mit einigen älteren Tools und Anwendungen führen.
Enable Strong Passwords Aktiviert oder deaktiviert sichere Kennwörter.

Standardeinstellung: AUS

Password Configuration Steuert die für Administrator- und Systemkennwörter minimal und maximal zulässige Anzahl an Zeichen.
Admin Password Mit dieser Option kann das Administratorkennwort (Admin) (manchmal auch als Setupkennwort bezeichnet) festgelegt, geändert oder gelöscht werden.
System Password Mit dieser Option können Sie das Systemkennwort festlegen, ändern oder löschen.
Enable Master Password Lockout (Sperrung des Masterkennworts aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für das Masterkennwort.

Standardeinstellung: AUS

Tabelle 6. Optionen des System-Setup – Menü „Secure Boot“ (Sicherer Start)

Die folgende Tabelle beschreibt die Sicherer-Start-Menü-Optionen im System-Setup-Programm.

Sicherer Start
Enable Secure Boot Steuert, ob der Computer nur mit validierter Boot-Software starten kann.

Standardeinstellung: AUS

ANMERKUNG: Zur Aktivierung von Secure Boot muss der Computer im UEFI-Startmodus sein und die Option „Enable Legacy Option ROM“ muss deaktiviert sein.
Secure Boot Mode Wählt den Secure Boot-Betriebsmodus aus.

Standardeinstellung: Deployed Mode.

ANMERKUNG: Der Modus „Bereitgestellt“ muss für den normalen Betrieb von Secure Boot ausgewählt sein.
Tabelle 7. Optionen des System-Setups – Menü „Expert Key Management“

Die folgende Tabelle beschreibt die Sicherer-Start-Menü-Optionen im System-Setup-Programm.

Expert Key Management
Enable Custom Mode Steuert, ob die Schlüssel in den PK-, KEK-, db- und dbx-Sicherheitsschlüsseldatenbanken geändert werden.

Standardeinstellung: AUS

Custom Mode Key Management Wählt benutzerdefinierte Werte für Expert Key Management aus.

Standardeinstellung: PK.

Tabelle 8. System-Setup-Optionen – Menü „Performance“

Die folgende Tabelle beschreibt die Menüoptionen für Intel-Software-Guard-Erweiterungen im System-Setup-Programm.

Performance (Leistung)
Intel Hyper-Threading Technology Aktiviert oder deaktiviert die Intel Hyper-Threading-Technologie für eine effizientere Nutzung der Prozessorressourcen.

Standardeinstellung: EIN

Intel SpeedStep Steuert, ob die Intel SpeedStep-Technologie die Prozessorspannung und Core-Frequenz dynamisch anpassen soll, um den durchschnittlichen Stromverbrauch und die Wärmeerzeugung zu reduzieren.

Standardeinstellung: EIN

Intel Turbo Boost Technology Aktiviert oder deaktiviert den Intel TurboBoost-Modus des Prozessors. Wenn diese Option aktiviert ist, erhöht der Intel TurboBoost-Treiber die Leistung der CPU oder des Grafikprozessors.

Standardeinstellung: EIN

Multi Core Support Ändert die Anzahl der CPU-Cores, die dem Betriebssystem zur Verfügung stehen. Der Standardwert ist die maximale Anzahl der Kerne.

Standardeinstellung: All Cores.

Enable C-State Control Aktiviert oder deaktiviert die CPU-Fähigkeit zum Aktivieren und Beenden des Energiesparmodus.

Standardeinstellung: EIN

Tabelle 9. Optionen des System-Setup – Menü „Power Management“ (Energieverwaltung)

Die folgende Tabelle beschreibt die Menüoptionen für Intel-Software-Guard-Erweiterungen im System-Setup-Programm.

Power Management (Energieverwaltung)
Wake on AC (Einschalten bei Netzstromanbindung) Ermöglicht das Einschalten und Starten des Computers bei Netzstromanbindung.

Standardeinstellung: AUS

Wake on Dell USB-C Dock Ermöglicht den Anschluss einer Dell USB-C-Dockingstation, um den Computer aus dem Stand-by-Modus heraus zu aktivieren.

Standardeinstellung: EIN

Auto On Time Ermöglicht das automatische Einschalten des Computers an definierten Tagen und zu definierten Zeiten.

Standardeinstellung: Deaktiviert. Das System wird nicht automatisch eingeschaltet.

Battery Charge Configuration Ermöglicht den Batteriebetrieb des Computers während Netzstromverbrauchszeiten. Verwenden Sie die nachstehenden Optionen, um Netzstromverbrauch zu bestimmten Tageszeiten zu verhindern.

Standardeinstellung: Adaptiv. Batterieeinstellungen werden basierend auf den standardmäßigen Battterieverbrauchsmustern adaptiv optimiert.

Enable Advanced Battery Charge Configuration Ermöglicht das Aktivieren der erweiterten Batterieladekonfiguration vom Beginn des Tages bis zu einem festgelegten Arbeitszeitraum. Die erweiterte Batterieladekonfiguration maximiert die Batterieladekapazität, während eine hohe Auslastung während des Arbeitstages weiterhin unterstützt wird.

Standardeinstellung: AUS

Block Sleep Legt fest, dass der Computer im Betriebssystem nicht in den Ruhemodus (S3) wechseln kann.

Standardeinstellung: AUS

ANMERKUNG: Wenn diese Option aktiviert ist, kann der Computer nicht in den Ruhemodus wechseln, Intel Rapid Start ist automatisch deaktiviert und die Option für die Stromversorgung des Systems leer ist, wenn sie auf Ruhemodus festlegt war.
Peak Shift Ermöglicht den Batteriebetrieb des Computers während hoher Netzstromverbrauchszeiten.

Standardeinstellung: AUS

Wireless Radio Control Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird die Verbindung des Systems mit einem kabelgebundenen Netzwerk erkannt, woraufhin die ausgewählte Funkverbindungen (WLAN und/oder WWAN) deaktiviert wird. Nach dem Trennen der Verbindung mit dem kabelgebundenen Netzwerk werden die ausgewählten Funkverbindungen erneut aktiviert.

Standardeinstellung: AUS

Wake on LAN Aktiviert oder deaktiviert die Funktion, dass der Computer über spezielle LAN-Signale eingeschaltet werden kann.

Standardeinstellung: Deaktiviert.

Intel Speed Shift-Technologie Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für die Intel Speed Shift Technology. Durch Festlegen dieser Option auf „Enable“ (Aktivieren) kann das Betriebssystem die entsprechende Prozessorleistung automatisch auswählen.

Standardeinstellung: EIN

Lid Switch Ermöglicht dem ausgeschalteten Computer hochgefahren zu werden, wenn der Deckel geöffnet wird.

Standardeinstellung: EIN

Tabelle 10. Optionen des System-Setup – Menü „Wireless“

Die folgende Tabelle beschreibt die Wireless-Menüoptionen im System-Setup-Programm.

WLAN
Wireless Device Enable Aktiviert oder deaktiviert die internen WLAN-/Bluetooth-Geräte.
WLAN

Standardeinstellung: EIN

Bluetooth

Standardeinstellung: EIN

Tabelle 11. Optionen des System-Setup – Menü „POST Behavior“ (Verhalten bei POST)

Die folgende Tabelle beschreibt die Menüoptionen für Intel-Software-Guard-Erweiterungen im System-Setup-Programm.

POST Behavior (POST-Funktionsweise)
Numlock Enable Aktiviert oder deaktiviert Numlock beim Starten des Computers.

Standardeinstellung: EIN

Enable Adapter Warnings (Adapterwarnungen aktivieren) Aktiviert das Anzeigen der Adapterwarnmeldungen beim Starten des Computers.

Standardeinstellung: EIN

Extend BIOS POST Time Konfiguriert die BIOS-POST-Ladezeit (Power-On Self-Test, Einschalt-Selbsttest).

Standardeinstellung: 0 Sekunden.

Fastboot Konfiguriert die Geschwindigkeit des UEFI-Startvorgangs.

Standardeinstellung: Thorough (Gründlich). Führt eine vollständige Hardware- und Konfigurationsinitialisierung während des Startvorgangs durch.

Fn Lock Options Aktiviert oder deaktiviert den Fn-Sperrmodus.

Standardeinstellung: EIN

Lock Mode

Standardeinstellung: Lock Mode Secondary. Lock Mode Secondary = Wenn diese Option ausgewählt ist, werden mit den Tasten F1 bis F12 die sekundären Funktionen aufgerufen.

Full Screen Logo Steuert, ob ein Vollbildschirmlogo vom Computer angezeigt wird, wenn das Bild mit der Bildschirmauflösung übereinstimmt.

Standardeinstellung: AUS

Warnings and Errors Wählt eine Aktion aus, wenn eine Warnung oder eine Fehlermeldung während des Starts angezeigt wird.

Standardeinstellung: Prompt on Warnings and Errors. Stoppen, zu Eingaben auffordern und auf Eingaben vom Benutzer warten, wenn Warnungen oder Fehler erkannt werden.

ANMERKUNG: Bei Fehlern, die als kritisch für den Betrieb der Computerhardware eingeordnet werden, wird der Computer immer angehalten.
Mouse/Touchpad Ermöglicht es festzulegen, wie der Computer Eingaben über Maus und Touchpad verarbeitet.

Standardeinstellung: Touchpad and PS/2 Mouse Lassen Sie den integrierten Touchpad aktiviert, wenn eine externe PS/2-Maus vorhanden ist.

Sign of Life
Frühe Anzeige des Logos Das Logo für Sign of Life wird angezeigt.

Standardeinstellung: EIN

Frühe Tastaturhintergrundbeleuchtung Tastaturhintergrundbeleuchtung Sign of Life.

Standardeinstellung: EIN

MAC Address Pass-Through Diese Funktion ersetzt die externe NIC-MAC-Adresse (in unterstützten Dockingstationen oder Dongles) durch die vom Computer ausgewählte MAC-Adresse.

Standardeinstellung: System Unique MAC Address (systemeigene MAC-Adresse).

Tabelle 12. Optionen des System-Setup – Menü „Virtualization“

Die folgende Tabelle beschreibt die Menü-Optionen „Virtualization Support“ (Unterstützung der Virtualisierung) im System-Setup-Programm.

Virtualisierung
Intel Virtualization Technology Ermöglicht dem Computer die Ausführung von VMM (Virtual Machine Monitor).

Standardeinstellung: EIN

VT for Direct I/O Ermöglicht das Ausführen der Virtualisierungstechnologie für direkte E/A (VT-d). VT-d ist eine Intel Methode, die Virtualisierung für Memory Map I/O bietet.

Standardeinstellung: EIN

Tabelle 13. Optionen des System-Setup –Menü „Maintenance“ (Wartung)

Die folgende Tabelle beschreibt die Maintenance (Wartung) -Menüoptionen im System-Setup-Programm.

Maintenance (Wartung)
Asset-Tag Erstellt ein Bestands-Tag für das System, das von einem IT-Administrator zur eindeutigen Identifizierung eines bestimmten Systems verwendet werden kann. Sobald das Bestands-Tag im BIOS festgelegt ist, kann es nicht mehr geändert werden.
Service Tag Zeigt das Service-Tag des Computers an.
BIOS Recovery from Hard Drive Ermöglicht die Wiederherstellung eines Computers nach einem fehlerhaften BIOS-Image, solange der Boot-Block intakt ist und funktioniert.

Standardeinstellung: EIN

ANMERKUNG: Die BIOS-Wiederherstellung dient der Korrektur des primären BIOS-Blocks und kann nicht verwendet werden, wenn Boot-Block beschädigt ist. Diese Funktion kann auch nicht verwendet werden, wenn eine Beschädigung von EC/ME vorliegt oder ein Problem mit der Hardware besteht. Das Wiederherstellungsimage muss sich auf einer unverschlüsselten Partition auf dem Laufwerk befinden.
BIOS Auto-Recovery Mit dieser Option stellt der Computer automatisch das BIOS wieder her, ohne dass Benutzeraktionen erforderlich sind. Für diese Funktion muss die BIOS-Wiederherstellung von Festplatte aktiviert sein.

Standardeinstellung: AUS

Start Data Wipe
ACHTUNG: Mit diesem Vorgang für sicheres Löschen werden die Informationen auf die Weise gelöscht, dass sie nicht wiederhergestellt werden können.
Wenn diese Option aktiviert ist, reiht das BIOS einen Datenlöschvorgang für Speichergeräte, die mit der Systemplatine verbunden sind, in die Warteschlange für den nächsten Neustart ein.

Standardeinstellung: AUS

BIOS-Downgrade zulassen Steuert die Aktualisierung der Systemfirmware auf frühere Versionen.

Standardeinstellung: EIN

Tabelle 14. System-Setup-Optionen – Menü „System Logs“

Die folgende Tabelle beschreibt die „System Logs“ (Systemprotokolle) -Menüoptionen im System-Setup-Programm.

Systemprotokolle
Power Event Log Zeigt Stromversorgungsereignisse an.

Standardeinstellung: Keep.

BIOS Event Log Zeigt BIOS-Ereignisse an.

Standardeinstellung: Keep.

Thermal Event Log Zeigt thermische Ereignisse an.

Standardeinstellung: Keep.

Tabelle 15. Optionen des System-Setups – Menü „SupportAssist“

Die folgende Tabelle beschreibt die Menü-Optionen „SupportAssist System Resolution“ (SupportAssist-Systemauflösung) im System-Setup-Programm.

SupportAssist
Dell Auto operating system Recovery Threshold Dient zur Kontrolle des automatischen Startablaufs der Konsole für SupportAssist-Systemproblemlösung und des Dell OS Recovery Tools.

Standardeinstellung: 2.

SupportAssist operating system Recovery Aktiviert oder deaktiviert den Boot-Flow für SupportAssist OS Recovery Tool im Fall von bestimmten Systemfehlern.

Standardeinstellung: EIN


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