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Vostro 3020 Tower Desktop Service-Handbuch

System-Setup-Optionen

ANMERKUNG:Abhängig von diesem Computer und den installierten Geräten werden manche der in diesem Abschnitt beschriebenen Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
Tabelle 1. System-Setup-Optionen – Menü „Systeminformationen“

Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Übersicht“ im System-Setup-Programm.

Übersicht
Vostro 3020
BIOS Version Zeigt die Versionsnummer des BIOS an.
Service Tag Zeigt das Service-Tag des Computers an.
Asset Tag Zeigt das Bestands-Tag des Computers an.
Manufacture Date Zeigt das Herstellungsdatum des Computers an.
Ownership Date Zeigt das Ownership Date des Computers an.
Express Service Code Zeigt den Express-Servicecode des Computers an.
Ownership Tag Zeigt den Ownership Tag des Computers an.
Signed Firmware Update Zeigt an, ob das signierte Firmwareupdate aktiviert ist.
PROZESSOR
Prozessortyp Zeigt den Prozessortyp an.
Maximum Clock Speed Zeigt die maximale Prozessortaktrate an.
Minimum Clock Speed Zeigt die minimale Prozessortaktrate an.
Current Clock Speed Zeigt die aktuelle Prozessortaktrate an.
Core Count Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an.
Processor ID Zeigt den ID-Code des Prozessors an.
Processor L2 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L2-Caches an.
Processor L3 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L2-Caches an.
Microcode Version Zeigt die Microcode-Version des Prozessors an.
Intel® Hyper-Threading-fähig Zeigt an, ob der Prozessor Hyper-Threading-fähig (HT) ist.
64-Bit Technology Zeigt an, ob 64- Bit-Technologie verwendet wird.
ARBEITSSPEICHER
Memory Installed Zeigt den installierten Gesamtspeicher des Computers an.
Memory Available Zeigt den verfügbaren Gesamtspeicher des Computers an.
Memory Speed Zeigt die Speichertaktrate an.
Memory Channel Mode Zeigt den Single-Channel- oder Dual-Channel-Modus an.
Memory Technology Zeigt die für den Speicher verwendete Technologie an.
DIMM 1 Size Zeigt die DIMM-1-Speichergröße an.
DIMM 2 Size Zeigt die DIMM-2-Speichergröße an.
GERÄTE
Video Controller Zeigt den Videocontroller-Typ des Computers.
Video Memory Zeigt die Angaben zum Videospeicher des Computers.
Wi-Fi Device Zeigt die Angaben zum Wireless-Gerät des Computers.
Native Resolution Zeigt die native Auflösung des Bildschirms an.
Video BIOS Version Zeigt die Video-BIOS-Version des Computers.
Audio Controller Zeigt die Angaben zum Audio-Controller des Computers.
Bluetooth Device Zeigt die Angaben zum Bluetooth-Gerät des Computers.
LOM MAC Address Zeigt die LOM-MAC-Adresse des Computers an.
Steckplatz 2 Zeigt den Status des Erweiterungssteckplatzes (Steckplatz 2) des Computers an.
Steckplatz 3 Zeigt den Status des Erweiterungssteckplatzes (Steckplatz 3) des Computers an.
Tabelle 2. Optionen des System-Setup – Menü „Boot Configuration“ (Startkonfiguration)

Die folgende Tabelle beschreibt die Startkonfigurations-Menüoptionen im System-Setup-Programm.

Startkonfiguration
Startreihenfolge
Boot Mode: UEFI only Zeigt den Startmodus des Computers an.
Startreihenfolge Gibt die Reihenfolge an, in der das BIOS nach Geräten sucht, wenn versucht wird, ein zu bootendes Betriebssystem zu finden.

Standardmäßig ist die UEFI-Festplatte 2 ausgewählt.

Standardmäßig ist Windows Boot Manager ausgewählt.

Standardmäßig ist die UEFI-Festplatte ausgewählt.

Standardmäßig ist integrierte NIC (IPv4) ausgewählt.

Standardmäßig ist integrierte NIC (IPv6) ausgewählt.

Standardmäßig ist UEFI HTTPS Boost ausgewählt.

Sicherer Start
Enable Secure Boot Aktiviert den sicheren Start mit ausschließlich validierter Boot-Software.

Standardeinstellung: OFF

Secure Boot Mode Änderung des Verhaltens beim sicheren Start, sodass die Evaluierung oder Durchsetzung der UEFI-Treibersignaturen ermöglicht wird. Der Modus „Bereitgestellt“ muss für den normalen Betrieb von Secure Boot ausgewählt sein.

Standardmäßig ist Deployed Mode (Modus „Bereitgestellt“) aktiviert.

Expert Key Management
Enable Custom Mode Ermöglicht die Änderung der PK-, KEK-, db- und dbx-Sicherheitsschlüsseldatenbanken.

Standardeinstellung: OFF (Aus)

ANMERKUNG:Wenn der benutzerdefinierte Modus nicht aktiviert ist, werden alle in Bezug auf die Schlüssel vorgenommenen Änderungen nicht gespeichert.
Custom Mode Key Management Ermöglicht die Auswahl der Schlüsseldatenbank.
  • Save to File (In Datei speichern) – Speichert den Schlüssel in einer vom Benutzer ausgewählten Datei
  • Replace from File (Aus Datei ersetzen) – Ersetzt den aktuellen Schlüssel durch einen Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei
  • Append from File (Aus Datei anhängen) – Fügt einen Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei zur aktuellen Datenbank hinzu
  • Delete (Löschen) – Löscht den ausgewählten Schlüssel.
  • Reset all Keys (Alle Schlüssel zurücksetzen) – Setzt alle vier Schlüssel auf ihre Standardeinstellungen zurück.

Standardmäßig ist die PK-Sicherheitsschlüsseldatenbank ausgewählt.

Standardmäßig ist Save to File ausgewählt.

Tabelle 3. System-Setup-Optionen – Menü „Integrated Devices“

Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) im System-Setup-Programm.

Integrierte Geräte
Date/Time
Datum Legt das Datum des Computers im Format TT/MM/JJJJ fest. Änderungen am Datum werden sofort wirksam.
Uhrzeit Legt die Uhrzeit des Computers im Format HH/MM/SS (24-Stunden-Format) fest. Sie können zwischen 12-Stunden- und 24-Stunden-Format wählen. Änderungen an der Uhrzeit werden sofort wirksam.
Kamera
Enable Camera Aktiviert oder deaktiviert die Kamera.

Standardmäßig ist Enable Camera (Kamera aktivieren) ausgewählt.

Audio Aktiviert bzw. deaktiviert alle integrierten Audio-Controller.

Standardeinstellung: ON (Ein)

Enable Microphone (Mikrofon aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert das Mikrofon.

Standardmäßig ist die Option Mikrofon aktivieren ausgewählt.

Enable Internal Speaker (Internen Lautsprecher aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert den internen Lautsprecher.

Standardmäßig ist die Option Internen Lautsprecher aktivieren ausgewählt.

USB Configuration Aktiviert oder deaktiviert das Starten von USB-Massenspeichergeräten wie externen Festplatten, optischen Laufwerken und einem USB-Laufwerk.

Standardmäßig ist die Option „Enable Front USB Ports“ ausgewählt.

Standardmäßig ist die Option „Enable Rear USB Ports“ ausgewählt.

Standardmäßig ist die Option „USB-Startunterstützung aktivieren“ ausgewählt.

Front USB Configuration Aktiviert oder deaktiviert einzelne USB-Anschlüsse.

Standardmäßig ist Front Port 1 (unten links)* ausgewählt.

Standardmäßig ist Front Port 2 (unten rechts)* ausgewählt.

Standardmäßig ist Front Port 3 (oben links) ausgewählt.

Standardmäßig ist Front Port 5 (oben rechts) ausgewählt.

*Kennzeichnet einen USB-3.0-fähigen Port

ANMERKUNG:USB-Tastatur und -Maus funktionieren im BIOS ungeachtet dieser Einstellungen immer.
Rear USB Configuration Aktiviert oder deaktiviert einzelne USB-Anschlüsse.

Standardmäßig ist Rear Port 1 (oben links)* ausgewählt.

Standardmäßig ist Rear Port 2 (oben rechts)* ausgewählt.

Standardmäßig ist Rear Port 3 (unten links) ausgewählt.

Standardmäßig ist Rear Port 5 (unten rechts) ausgewählt.

*Kennzeichnet einen USB-3.0-fähigen Port

ANMERKUNG:USB-Tastatur und -Maus funktionieren im BIOS ungeachtet dieser Einstellungen immer.
Tabelle 4. System-Setup-Optionen – Menü „Storage“

Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Storage“ (Speicher) im System-Setup-Programm.

Storage
SATA Operation
SATA Operation Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten Speichergerät-Controllers.

Standardeinstellung: RAID ein. Das Speichergerät ist so konfiguriert, dass RAID-Funktionen unterstützt werden. (Intel® Rapid Restore Technology)

Speicherschnittstelle
Port Enablement Aktiviert oder deaktiviert die integrierten Laufwerke.

Standard: SATA-0 ist ON

Standard: SATA-1 ist ON

Standard: SATA-3 ist ON

Standard: M.2 PCIe SDD-0 ist ON

SMART Reporting Aktivieren oder deaktivieren Sie SMART Reporting während des Systemstarts.

Standardeinstellung: OFF (Aus)

Drive Information Zeigt die Informationen der verschiedenen integrierten Laufwerke an.
Enable MediaCard (Speicherkarte aktivieren) Aktivieren oder deaktivieren Sie alle Medienkarten, oder aktivieren oder deaktivieren Sie die Medienkarte im schreibgeschützten Zustand.

Die Option „Secure Digital (SD) Card“ ist standardmäßig aktiviert.

Tabelle 5. System-Setup-Optionen – Menü „Display“

Die folgende Tabelle beschreibt die Display-Menüoptionen im System-Setup-Programm.

Display
Primäres Display
Video: Primäres Display Festlegen oder Ändern des primären Video-Controllers, wenn mehrere Controller im System verfügbar sind.

Standardmäßig ist die Option „Auto“ ausgewählt.

Brightness on battery power Legt die Bildschirmhelligkeit fest, wenn der Computer im Batteriebetrieb läuft.

Standardeinstellung: 50

Full Screen Logo
Full Screen Logo Zeigt das Vollbild-Logo an, wenn die Bildschirmauflösung mit dem Bild des Logos übereinstimmt.

Standardeinstellung: OFF (Aus)

Tabelle 6. System-Setup-Optionen – Menü „Connection“

Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Connection“ (Verbindung) im System-Setup-Programm.

Verbindung
Netzwerkcontroller-Konfiguration
Integrated NIC Steuert den integrierten LAN-Controller.

Die Option „Enable with PXE“ ist standardmäßig aktiviert.

Wireless Device Enable
WLAN Aktiviert oder deaktiviert das interne WLAN-Gerät.

Standardeinstellung: ON (Ein)

Bluetooth® Aktiviert oder deaktiviert das interne Bluetooth®-Gerät.

Standardeinstellung: ON (Ein)

Enable UEFI Network Stack
Enable UEFI Network Stack UEFI Network Stack aktivieren oder deaktivieren.

Standardeinstellung: ON (Ein)

HTTP(s)-Boot-Funktion
HTTP(s) Boot Aktiviert oder deaktiviert die Funktion „HTTP(s) Boot“.

Standardeinstellung: ON (Ein)

HTTP(s)-Boot-Modus Konfiguriert den HTTP(s)-Startmodus. Im automatischen Modus wird die Start-URL des Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) extrahiert. Im manuellen Modus wird die vom Benutzer bereitgestellte Start-URL gelesen.

Standardmäßig ist Auto Mode aktiviert.

Tabelle 7. System-Setup-Optionen – Menü „Power“

Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Power“ (Energie) im System-Setup-Programm.

Strom
USB Wake Support
Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren) Wenn diese Option aktiviert ist, können USB-Geräte wie Maus oder Tastatur verwendet werden, um das System aus dem Stand-by-Modus, dem Ruhemodus oder dem ausgeschalteten Zustand heraus zu aktivieren.

Standardeinstellung: ON (Ein)

AC Behavior
AC Recovery Konfiguriert die Systemantwort, wenn die Stromversorgung nach einem unerwarteten Stromausfall wiederhergestellt wird.

Standardmäßig ist „Power OFF“ ausgewählt. Das System bleibt nach Wiederherstellung der Stromversorgung ausgeschaltet.

Active State Power Management
ASPM Konfiguriert die ASPM-Ebene (Active State Power Management).

Standardeinstellung: Auto. Zwischen dem Gerät und dem PCI Express-Hub findet ein Handshaking statt, um den besten ASPM-Modus festzulegen, der durch das Gerät unterstützt wird.

Block Sleep
Block Sleep Legt fest, dass der Computer im Betriebssystem nicht in den Ruhemodus (S3) wechseln kann.

Standardeinstellung: OFF (Aus)

Deep Sleep Control
Deep Sleep Control Hier können Sie die Stromsparkapazität des Systems im Modus „Shutdown (S5)“ oder „Hibernate (S4)“ festlegen.

Standardeinstellung: Enabled in S4 and S5

Intel Speed Shift-Technologie
Intel Speed Shift-Technologie Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für die Intel Speed Shift Technology. Durch Aktivieren dieser Option kann das Betriebssystem die geeignete Prozessorleistung automatisch auswählen.

Standardeinstellung: ON (Ein)

Tabelle 8. System-Setup-Optionen – Menü „Sicherheit“

Die folgende Tabelle beschreibt die Sicherheitsmenüoptionen im System-Setup-Programm.

Sicherheit
Intel® Platform Trust Technology
Intel Platform Trust Technology On Aktivieren oder Deaktivieren der Sichtbarkeit von Intel Platform Trust Technology (PPT) für das Betriebssystem.
PPI ByPass for Clear Commands (PPI-Kennwortumgehung für Lösch-Befehl) Aktivierung bzw. Deaktivierung des TPM Physical Presence Interface (PPI). Wenn diese Einstellung aktiviert ist, kann das Betriebssystem BIOS PPI-Benutzereingaben beim Ausgeben des Lösch-Befehls überspringen. Änderungen an dieser Einstellung werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Disabled.

Clear Aktivieren oder Deaktivieren der Eigentümerinformationen der Intel Platform Trust Technology (PPT). Wenn diese Option aktiviert ist, wird die PPT auf den Standardstatus zurückgesetzt. Änderungen an dieser Einstellung werden nach Beenden des BIOS-Setup-Menüs wirksam.

Standardeinstellung: Disabled.

SMM Security Mitigation
SMM Security Mitigation Aktiviert oder deaktiviert die zusätzlichen SMM-Sicherheitsmaßnahmen. Das Betriebssystem nutzt diese Funktion, um die sichere Umgebung zu schützen, die von der virtualisierungsbasierten Sicherheit erstellt wurde.

Standardeinstellung: OFF (Aus)

Data Wipe on Next Boot
Start Data Wipe Aktiviert oder deaktiviert den Vorgang zum Löschen von Daten. Wenn diese Option aktiviert ist, plant das BIOS einen Datenlöschvorgang für Speichergeräte, die mit der Hauptplatine verbunden sind, beim nächsten Neustart. Alle Daten auf den Speichergeräten können nach diesem sicheren Löschvorgang nicht wiederhergestellt werden.

Standardeinstellung: OFF (Aus)

Absolute® Aktivieren oder deaktivieren der BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Services „Absolute Persistence Module“ von Absolute® Software.

Standardeinstellung: Enable Absolute (Absolute aktivieren)

UEFI Boot Path Security
UEFI Boot Path Security Konfiguriert, ob Benutzer beim Starten auf einem UEFI-Startpfad aus dem F12-Systemstartmenü aufgefordert werden, ein Administratorkennwort einzugeben (falls eingestellt).

Standardmäßig ist die Option „Always Except Internal HDD“ ausgewählt.

Admin Password Festlegen, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts.
System Password Festlegen, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
Internal HDD-0 Password Festlegen, Ändern oder Löschen des Kennwortes der internen Festplatte des Systems.
Password Configuration Steuern der für Administrator- und Systemkennwörter minimal und maximal zulässigen Anzahl an Zeichen.
Password Change Aktivieren oder Deaktivieren von Änderungen bei den System- und Festplattenkennwörtern, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.
UEFI Capsule Firmware Updates Zum Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete.
PTT Security
PTT On Aktivieren oder Deaktivieren von Sichtbarkeit von Intel-Plattform Trust-Technologie (PTT) für das Betriebssystem.
Clear Standardeinstellung: Disabled.
PPI ByPass for Clear Commands (PPI-Kennwortumgehung für Lösch-Befehl) Aktivierung bzw. Deaktivierung des TPM Physical Presence Interface (PPI). Wenn diese Einstellung aktiviert ist, kann das Betriebssystem BIOS PPI-Benutzereingaben beim Ausgeben des Lösch-Befehls überspringen. Änderungen an dieser Einstellung werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Disabled.

Absolute® Aktivieren oder deaktivieren der BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Services „Absolute Persistence Module“ von Absolute® Software.

Standardeinstellung: Enable Absolute (Absolute aktivieren)

Admin Setup Lockout Ermöglicht es, Benutzer vom Aufrufen des Setups abzuhalten, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.
Master Password Lockout Deaktivierung der Masterkennwort-Unterstützung. Festplattenkennwörter müssen vor der Änderung der Einstellung gelöscht werden.
SMM Security Mitigation Aktivierung bzw. Deaktivierung der SMM-Sicherheitsmaßnahmen.
Tabelle 9. System-Setup-Optionen – Menü „Passwords“

Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Passwords“ im System-Setup-Programm.

Kennwörter
Admin Password Ermöglicht dem Benutzer das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts (Admin). Mit dem Administratorkennwort werden verschiedene Sicherheitsfunktionen aktiviert.
System Password Ermöglicht dem Benutzer das Festlegen, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
Password Configuration
Großbuchstaben: A-Z Erzwingt die Kennwortbeschränkung, dass das Kennwort mindestens einen Großbuchstaben enthalten muss.

Standardeinstellung: OFF (Aus)

Kleinbuchstaben Erzwingt die Kennwortbeschränkung, dass das Kennwort mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten muss

Standardeinstellung: OFF (Aus)

Ziffer Erzwingt die Kennwortbeschränkung, dass das Kennwort mindestens eine Ziffer enthalten muss.

Standardeinstellung: OFF (Aus)

Sonderzeichen Erzwingt die Kennwortbeschränkung, dass das Kennwort mindestens ein Sonderzeichen enthalten muss.

Standardeinstellung: OFF (Aus)

Mindestanzahl an Zeichen Kontrolliert die Mindestanzahl an Zeichen, die für Kennwörter zulässig ist.

Standardeinstellung: 04

Password Changes
Enable Non-Admin Password Changes Steuert, ob Benutzer das System- und das Festplattenkennwort ändern können, ohne ein Administratorkennwort eingeben zu müssen.

Standardeinstellung: ON (Ein)

Master Password Lockout
Enable Master Password Lockout (Sperrung des Masterkennworts aktivieren) Aktivieren oder Deaktivieren der Masterkennwort-Unterstützung.

Allow Non-Admin PSID Revert
Enable Allow Non-Admin PSID Revert Aktiviert oder deaktiviert den Zugriff auf die Physical Security ID (PSID) Revert-Funktion von NVMe-Festplatten über die Dell Security Manager-Eingabeaufforderung.

Standardeinstellung: Disabled.

ANMERKUNG:Wenn diese Option deaktiviert ist, wird die PSID-Revert-Funktion durch das BIOS-Administratorkennwort (falls festgelegt) geschützt und der Benutzer wird aufgefordert, das Kennwort einzugeben, bevor die Revert-Funktion durchgeführt wird.
Tabelle 10. System-Setup-Optionen – Menü „Aktualisieren, Wiederherstellen“

Die folgende Tabelle beschreibt die Menüoptionen „Aktualisieren, Wiederherstellen“ im System-Setup-Programm.

Wiederherstellung aktualisieren
UEFI Capsule Firmware Updates
Enable UEFI Capsule Firmware Updates (UEFI Capsule-Firmwarepakete aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete.

Standardeinstellung: ON

BIOS Recovery from Hard Drive
BIOS Recovery from Hard Drive Ermöglicht es dem Computer, bei bestimmten BIOS-Problemen von einer Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Nutzers oder einem externen USB-Stick eine Wiederherstellung durchzuführen.

Standardeinstellung: ON

ANMERKUNG:Die BIOS-Recovery von Festplatten ist für selbstverschlüsselnde Festplatten (Self-Encrypting Drives, SED) nicht verfügbar.
BIOS Downgrade
BIOS-Downgrade zulassen Steuert die Aktualisierung der Systemfirmware auf frühere Versionen.

Standardeinstellung: ON

SupportAssist OS Recovery
SupportAssist OS Recovery Aktiviert oder deaktiviert Boot-Flow für das SupportAssist OS Recovery Tool im Fall von bestimmten Systemfehlern.

Standardeinstellung: ON

BIOSConnect
BIOSConnect Aktiviert oder deaktiviert die Wiederherstellung des Cloud-Service-Betriebssystems, wenn das Hauptbetriebssystem nicht innerhalb der Anzahl von Ausfällen bootet, die gleich oder größer als der von Dell Auto OS Recovery Threshold angegebene Wert ist, und der lokale Service nicht bootet oder nicht installiert ist.

Standardeinstellung: ON

Dell Auto OS Recovery Threshold
Dell Auto OS Recovery Threshold Dient zur Kontrolle des automatischen Startablaufs der Konsole für SupportAssist-Systemproblemlösung und des Dell OS Recovery Tools.

Standardeinstellung: 2.

Tabelle 11. System-Setup-Optionen – Menü „System Management“

Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „System Management“ (Systemverwaltung) im System-Setup-Programm.

Systemverwaltung
Service Tag PubTbl cell border-right-style="none": zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset Tag Erstellt ein Bestands-Tag für das System, das von einem IT-Administrator zur eindeutigen Identifizierung eines bestimmten Systems verwendet werden kann. Sobald das Bestands-Tag im BIOS festgelegt ist, kann es nicht mehr geändert werden.
Wake on LAN/WLAN
Wake on LAN/WLAN Ermöglicht das Einschalten des Computers über spezielle LAN-Signale.

Standardeinstellung: Disabled.

Auto On Time
Auto On Time Steuert automatisches Einschalten des Systems für definierte Tage und Zeiten.

Standardeinstellung: Disabled.

SERR Messages
SERR-Meldungen aktivieren Aktiviert oder deaktiviert den SERR-Meldungsmechanismus. Manche Grafikkarten erfordern, dass die SERR-Meldungsfunktion deaktiviert ist.

Standardeinstellung: ON

First Power On Date
Festlegen von „Ownership Date“ Aktivieren oder deaktivieren der Einstellung für „Ownership Date“.

Standardeinstellung: OFF

Tabelle 12. System-Setup-Optionen – Menü „Keyboard“

Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Keyboard“ (Tastatur) im System-Setup-Programm.

Tastatur
Keyboard Errors
Enable Keyboard Error Detection (Tastaturfehlererkennung aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert den Bericht mit Tastatur-Fehlern, wenn der Computer gestartet wird.

Standardeinstellung: ON

Numlock LED
Numlock-LED aktivieren Aktiviert oder deaktiviert Numlock beim Starten des Computers.

Standardeinstellung: ON

Tabelle 13. System-Setup-Optionen – Menü „Verhalten vor dem Starten“

Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Pre-boot Behavior“ im System-Setup-Programm.

Verhalten vor dem Starten
Warnings and Errors
Warnings and Errors Wählt eine Aktion aus, wenn eine Warnung oder eine Fehlermeldung während des Starts angezeigt wird.

Standardeinstellung: Prompt on Warnings and Errors. Stoppen, zu Eingaben auffordern und auf Eingaben vom Benutzer warten, wenn Warnungen oder Fehler erkannt werden.

ANMERKUNG:Bei Fehlern, die als kritisch für den Betrieb der Computerhardware eingeordnet werden, wird der Computer immer angehalten.
Fastboot
Fastboot Konfiguriert die Geschwindigkeit des UEFI-Startvorgangs.

Standardeinstellung: Thorough (Gründlich). Führt eine vollständige Hardware- und Konfigurationsinitialisierung während des Startvorgangs durch.

Extend BIOS POST Time
Extend BIOS POST Time Konfiguriert die BIOS-POST-Ladezeit (Power-On Self-Test, Einschalt-Selbsttest).

Standardeinstellung: 0 Sekunden

Tabelle 14. System-Setup-Optionen – Menü „Virtualization“

Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Virtualization“ (Virtualisierung) im System-Setup-Programm.

Virtualisierung
Intel Virtualization Technology
Enable Intel Virtualization Technology (VT) Ermöglicht dem Computer die Ausführung von VMM (Virtual Machine Monitor).

Standardeinstellung: ON

VT for Direct I/O
Intel VT für direkte E/A aktivieren Ermöglicht das Ausführen der Virtualisierungstechnologie für direkte I/O (VT-d). VT-d ist eine Intel Methode, die Virtualisierung für Memory Map IO bietet.

Standardeinstellung: ON

Tabelle 15. System-Setup-Optionen – Menü „Leistung“

Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Performance“ im System-Setup-Programm.

Leistung
Multi Core Support
Active Cores Die Deaktivierung des CPU-Kerns wird mit der aktuellen BIOS-Version nicht unterstützt. Ändert die Anzahl der CPU-Cores, die dem Betriebssystem zur Verfügung stehen. Der Standardwert ist die maximale Anzahl der Kerne.

Standardeinstellung: All Cores (Alle Cores)

Intel® SpeedStep
Enable Intel SpeedStep Technology Steuert, ob die Intel SpeedStep-Technologie die Prozessorspannung und Core-Frequenz dynamisch anpassen soll, um den durchschnittlichen Stromverbrauch und die Wärmeerzeugung zu reduzieren.

Standardeinstellung: ON

C-States Control
Enable C-State Control Aktiviert oder deaktiviert die CPU-Fähigkeit zum Aktivieren und Beenden des Energiesparmodus.

Standardeinstellung: ON

Intel Turbo Boost Technology
Enable Intel® Turbo Boost Technology Aktiviert oder deaktiviert den Intel TurboBoost-Modus des Prozessors. Wenn diese Option aktiviert ist, erhöht der Intel TurboBoost-Treiber die Leistung der CPU oder des Grafikprozessors.

Standardeinstellung: ON

Intel Hyper-Threading Technology
Enable Intel Hyper-Threading Technology Aktiviert oder deaktiviert den Intel Hyper-Threading-Modus des Prozessors. Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Effizienz der Prozessorressourcen mittels Intel Hyper-Threading erhöht, wenn auf jedem Core mehrere Threads ausgeführt werden.

Standardeinstellung: ON

Tabelle 16. System-Setup-Optionen – Menü „Systemprotokolle“

Die folgende Tabelle beschreibt die „System Logs“ (Systemprotokolle) -Menüoptionen im System-Setup-Programm.

Systemprotokolle
BIOS Event Log
Clear Bios Event Log Wählen Sie das Beibehalten oder Löschen von BIOS-Ereignissen.

Standardeinstellung: Keep (Beibehalten)


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