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Precision 7780 Service-Handbuch

BIOS-Setup-Optionen

ANMERKUNG:Abhängig von diesem Computer und den installierten Geräten werden die in diesem Abschnitt aufgeführten Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
Tabelle 1. BIOS-Setup-Optionen – Menü „Systeminformationen“

Die folgende Tabelle beschreibt die Systeminformations-Menü-Optionen im System-Setup-Programm.

General-System Information
Systeminformationen
BIOS Version Zeigt die Versionsnummer des BIOS an.
Service Tag Zeigt das Service-Tag des Computers an.
Asset Tag Zeigt das Bestands-Tag des Computers an.
Herstellungsdatum Zeigt das Herstellungsdatum des Computers an.
Ownership Date Zeigt das Ownership Date des Computers an.
Express Service Code Zeigt den Express-Servicecode des Computers an.
Ownership Tag Zeigt den Ownership Tag des Computers an.
Signiertes Firmwareupdate Zeigt den Status des signierten Firmwareupdates für den Computer an.
Battery Information
Primary Zeigt den primären Akku des Computers an.
Battery Level Zeigt den Akkuladestand des Computers an.
Battery State Zeigt den Akkustatus des Computers an.
Health Zeigt den Funktionszustand des Akkus des Computers an.
AC Adapter Zeigt die Informationen zum AC-Adapter des Computers an.
Typ der Akkulaufzeit Zeigt den Typ der Akkulaufzeit für den Computer an.
Processor Information
Prozessortyp Zeigt den Prozessortyp an.
Maximum Clock Speed Zeigt die maximale Prozessortaktrate an.
Minimum Clock Speed Zeigt die minimale Prozessortaktrate an.
Current Clock Speed Zeigt die aktuelle Prozessortaktrate an.
Core Count Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an.
Processor ID Zeigt den ID-Code des Prozessors an.
Processor L2 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L2-Caches in KB an.
Processor L3 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L3-Caches in KB an.
Microcode-Version Zeigt die Mikrocode-Version an.
Intel Hyper-Threading Capable Zeigt an, ob der Prozessor HyperThreading-fähig (HT) ist.
64-Bit Technology Zeigt an, ob 64- Bit-Technologie verwendet wird.
Memory Information
Memory Installed Zeigt den installierten Gesamtspeicher des Computers an.
Memory Available Zeigt den verfügbaren Gesamtspeicher des Computers an.
Memory Speed Zeigt die Speichertaktrate an.
Memory Channel Mode Zeigt den Single-Channel- oder Dual-Channel-Modus an.
Memory Technology Zeigt die für den Arbeitsspeicher verwendete Technologie an.
DIMM-Steckplatz A Zeigt die Größe des CAMM-Arbeitsspeichers in DIMM-Steckplatz A an.
Device Information
Panel Type Zeigt den Panel-Typ des Computers.
Video Controller Zeigt den Videocontroller-Typ des Computers.
Video Memory Zeigt die Angaben zum Videospeicher des Computers.
Wi-Fi Device Zeigt die Angaben zum Wireless-Gerät des Computers.
Native Resolution Zeigt die native Auflösung des Bildschirms an.
Video BIOS Version Zeigt die Video-BIOS-Version des Computers.
Audio Controller Zeigt die Angaben zum Audio-Controller des Computers.
Bluetooth Device Zeigt die Angaben zum Bluetooth-Gerät des Computers.
LOM MAC Address Zeigt die LOM-MAC-Adresse des Computers an.
Passthrough-MAC-Adresse Zeigt die eindeutige MAC-Adresse des Computers an.
Cellular Device Zeigt die Informationen zum Cellular Device des Computers an.
dGPU Video Controller Zeigt die Angaben zur Grafikkarte des Computers.
Tabelle 2. Optionen des System-Setup – Menü „Boot Configuration“ (Startkonfiguration)Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Boot Configuration“ im System-Setup-Programm.
Startkonfiguration
Startreihenfolge
Startmodus Zeigt den Startmodus an.
Startreihenfolge Zeigt die Startsequenz.
Secure Digital (SD) Card Boot Aktivieren oder deaktivieren des schreibgeschützten Boots für die SD-Karte.

Standardmäßig ist die Option Secure Digital (SD) Card Boot deaktiviert.

Sicherer Start
Enable Secure Boot Zum Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion Secure Boot.

Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.

Microsoft-UEFI-ZS aktivieren Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion „UEFI Secure Boot“.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Secure Boot Mode Aktivieren oder deaktivieren Sie diese Option, um die Optionen für sicheren Startmodus zu ändern.

Standardmäßig ist der Deployed Mode aktiviert.

Expert Key Management
Enable Custom Mode Aktivieren oder Deaktivieren des benutzerdefinierten Modus.

Standardmäßig ist die Option custom mode nicht aktiviert.

Custom Mode Key Management Wählen Sie die benutzerdefinierten Werte für Expert Key Management.
Tabelle 3. System-Setup-Optionen – Menü „Integrated Devices“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) im System-Setup-Programm.
Integrierte Geräte
Date/Time Zeigt das aktuelle Datum im Format MM/TT/JJJJ und die aktuelle Uhrzeit im Format SS:MM:SS AM/PM an.
Vom Speicher zugeordnete E/A über 4 GB Aktiviert oder deaktiviert vom Speicher zugeordnete E/A über 4 GB.

Standardmäßig ist die Option EIN ausgewählt.

Kamera Aktiviert oder deaktiviert die Kamera.

Standardmäßig ist die Option Enable Camera aktiviert.

Audio
Enable Audio (Audio aktivieren) Aktivieren oder deaktivieren Sie den integrierten Audio-Controller.

Standardmäßig sind alle Optionen aktiviert.

USB/Thunderbolt Configuration
  • Aktivieren oder Deaktivieren des Startens von USB-Massenspeichergeräten, die mit externen USB-Ports verbunden sind.

    Standardmäßig ist die Option Enable External USB Ports aktiviert.

  • Aktivierung oder Deaktivierung des Bootens von USB-Massenspeichergeräten wie externen Festplatten, optischen Laufwerken, und einem USB-Laufwerk.

    Standardmäßig ist die Option Enable USB Boot Support aktiviert.

Enable Thunderbolt Technology Support (Thunderbolt Technology Support aktivieren) Aktivieren oder Deaktivieren der zugehörigen Ports und Adapter.

Standardmäßig ist die Option Enable Thunderbolt Technology Support aktiviert.

Enable Thunderbolt Boot Support (Thunderbolt-Start-Unterstützung aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung der Peripheriegeräte des Thunderbolt-Adapters und der an den Thunderbolt-Adapter angeschlossenen USB-Geräte während des BIOS-Vorstarts.

Standardmäßig ist die Option Enable Thunderbolt Boot Support deaktiviert.

Enable Thunderbolt (and PCIe behind TBT) Pre-boot Modules (Thunderbolt (und PCIe hinter TBT)-Pre-Boot-Module aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert die Fähigkeit der über einen Thunderbolt-Adapter angeschlossenen PCIe-Geräte, die ROM-Option UEFI der PCIe-Geräte (falls vorhanden) während des Vorstarts auszuführen.

Standardmäßig ist die Option Enable Thunderbolt (and PCIe behind TBT) pre-boot modules deaktiviert.

USB4 PCIe-Tunneling deaktivieren Deaktivieren der Option „USB4 PCIe Tunneling“.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Video/Power only on Type-C Ports Aktivieren oder Deaktivieren der Funktionalität des Typ-C-Anschlusses für Video oder nur für Strom.

Standardmäßig ist die Option Video/Power only on Type-C Ports deaktiviert.

Type-C Dock Override Ermöglicht die Verwendung eines angeschlossenen Dell Typ-C-Docks zur Bereitstellung von Datenstreams bei deaktivierten externen USB-Anschlüssen. Wenn die Option „Type-C-Dock-Überschreibung“ aktiviert ist, wird das Untermenü „Video/Audio/LAN“ aktiviert.

Standardmäßig ist die Option Type-C Dock Override aktiviert.

Type-C Dock Audio Aktivieren oder Deaktivieren der Nutzung von Audio auf externen Dell Dock-Anschlüssen.

Standardmäßig ist die Option Audio aktiviert.

Type-C Dock Lan Aktivieren oder Deaktivieren der Nutzung von LAN auf externen Dell Dock-Anschlüssen.

Standardmäßig ist die Option Lan aktiviert.

Miscellaneous Devices Aktiviert oder deaktiviert das Fingerabdruck-Lesegerät.

Standardmäßig ist die Option Enable Fingerprint Reader Device aktiviert.

Unobtrusive Mode Wenn die Funktion aktiviert ist, schaltet sie die gesamte Beleuchtung und den Ton des Systems aus.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 4. System-Setup-Optionen – Menü „Storage“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Storage“ im System-Setup-Programm.
Storage
SATA/NVMe-Vorgang
SATA/NVMe-Vorgang Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten Speichergerät-Controllers.

Standardmäßig ist die Option RAID On aktiviert.

Speicherschnittstelle
Port Enablement Auf dieser Seite können Sie die integrierten Laufwerke aktivieren.

Standardmäßig sind die Optionen M.2-PCIe-SSD-0, M.2-PCIe-SSD-1, M.2-PCIe-SSD-2 und M.2-PCIe-SSD-3 aktiviert.

SMART Reporting
Enable SMART Reporting (SMART-Berichte aktivieren) Aktivieren oder deaktivieren von Selbstüberwachung, Analyse und Berichttechnologie (SMART) während des Systemstarts.

Die Option Enable SMART Reporting ist standardmäßig deaktiviert.

Drive Information
M.2 PCIe SSD
Typ Zeigt die Typinformationen zur M.2-PCIe-SSD-0 des Systems an.
Device (Gerät) Zeigt die Informationen zum M.2-PCIe-SSD-0-Gerät des Systems an.
Typ Zeigt die Typinformationen zur M.2-PCIe-SSD-1 des Systems an.
Device (Gerät) Zeigt die Geräteinformationen zum M.2-PCIe-SSD-1 des Systems an.
Typ Zeigt die Typinformationen zur M.2-PCIe-SSD 2 des Systems an.
Device (Gerät) Zeigt die Geräteinformationen zur M.2-PCIe-SSD 2 des Systems an.
Typ Zeigt die Typinformationen zur M.2-PCIe-SSD-3 des Systems an.
Device (Gerät) Zeigt die Geräteinformationen zum M.2-PCIe-SSD-3 des Systems an.
Enable MediaCard (Speicherkarte aktivieren)
SD-Karte (Secure Digital) SD-Karte aktivieren oder deaktivieren.

Standardmäßig ist die Option Secure Digital (SD) Card aktiviert.

Secure Digital (SD) Card Read-Only Mode Aktiviert oder deaktiviert den schreibgeschützten Modus für die SD-Karte.

Standardmäßig ist die Option Schreibgeschützter Modus für Secure Digital (SD)-Karte deaktiviert.

Tabelle 5. System-Setup-Optionen – Menü „Display“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Display“ im System-Setup-Programm.
Display
Bildschirmhelligkeit
Brightness on battery power Legt bei Aktivierung die Bildschirmhelligkeit fest, wenn das System im Batteriebetrieb läuft.
Brightness on AC power Legt bei Aktivierung die Bildschirmhelligkeit fest, wenn das System mit Netzstrom betrieben wird.
Touchscreen
Touchscreen Aktiviert oder deaktiviert den Touchscreen für das Betriebssystem.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Full Screen Logo Aktiviert oder deaktiviert das Vollbildschirmlogo.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Hybrid-Grafikkarte
Hybrid-Grafikkarte aktivieren Aktivieren oder Deaktivieren der Option „Hybrid-Grafikkarte aktivieren“.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Direkter Ausgabemodus für direkten Grafikcontroller Aktivieren oder Deaktivieren des direkten Ausgabemodus für den direkten Grafikcontroller.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 6. System-Setup-Optionen – Menü „Connection“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Connection“ (Verbindung) im System-Setup-Programm.
Verbindung
Netzwerkcontroller-Konfiguration
Integrated NIC Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten LAN-Controllers.

Standardmäßig ist die Option Mit PXE aktiviert aktiviert.

Wireless Device Enable
WWAN/GPS Aktiviert oder deaktiviert das interne WWAN-/GPS-Gerät.

Standardmäßig ist die Funktion aktiviert.

WLAN Aktiviert oder deaktiviert das interne WLAN-Gerät.

Standardmäßig ist die Funktion aktiviert.

Bluetooth Aktiviert oder deaktiviert das interne Bluetooth-Gerät.

Standardmäßig ist die Funktion aktiviert.

Contactless smartcard/NFC Aktiviert oder deaktiviert das interne kontaktlose SmartCard-/NFC-Gerät.

Standardmäßig ist die Funktion aktiviert.

Enable UEFI Network Stack Aktiviert oder deaktiviert den UEFI Network Stack und steuert den integrierten LAN-Controller.

Standardmäßig ist die Option Automatisch aktiviert ausgewählt.

Wireless Radio Control
Control WLAN radio (WLAN-Signal steuern) Erkennt die Verbindung des Systems mit einem kabelgebundenen Netzwerk, woraufhin die ausgewählte Funkverbindung (WLAN) deaktiviert wird.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Control WWAN radio (WWAN-Signal steuern) Erkennt die Verbindung des Systems mit einem kabelgebundenen Netzwerk, woraufhin die ausgewählte Funkverbindung (WWAN) deaktiviert wird.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Dynamic Wireless Transmit Power Aktiviert oder deaktiviert die dynamische Wireless-Übertragungsleistung des WLAN-Geräts.

Standardmäßig ist die Option Dynamische Wireless-Übertragungsleistung ausgewählt.

HTTPs Boot Feature
HTTPs Boot Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion „HTTPs Boot“ (HTTPS-Start).

Standardmäßig ist die Option EIN aktiviert.

HTTPs Boot Mode Im automatischen Modus wird beim HTTPS-Start die Start-URL aus DHCP extrahiert. Im manuellen Modus liest der HTTPS-Start die Start-URL aus den vom Nutzer bereitgestellten Daten.

Standardmäßig ist die Option Auto Mode aktiviert.

Tabelle 7. System-Setup-Optionen – Menü „Power“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Power“ (Energie) im System-Setup-Programm.
Strom
Battery Configuration Ermöglicht den Akkubetrieb des Systems während hoher Netzstromverbrauchszeiten. Verwenden Sie die Tabelle Benutzerdefinierter Ladungsstart und Benutzerdefinierter Ladungsstopp, um die Nutzung von Netzstrom zwischen bestimmten Tageszeiten zu verhindern.

Standardmäßig ist die Option Adaptive aktiviert.

Erweiterte Konfiguration
Enable Advanced Battery Charge Configuration Aktiviert oder deaktiviert die erweiterte Akkuladekonfiguration.

Standardmäßig ist die Option Enable Advanced Battery Charge Configuration deaktiviert.

Peak Shift Ermöglicht den Akkubetrieb des Systems während hoher Netzstromverbrauchszeiten.
Enable Peak Shift (Verschiebung zu Spitzenauslastungszeiten aktivieren)

Standardmäßig ist die Option Impulsspitzenverschiebung aktivieren deaktiviert.

USB PowerShare Ermöglicht das Aufladen externer Geräte mithilfe der in der Systembatterie gespeicherten Energie.
Enable USB PowerShare (USB-PowerShare aktivieren)

Standardmäßig ist die Option USB PowerShare aktivieren deaktiviert.

Temperaturverwaltung Ermöglicht dem Kühlungslüfter- und Prozessor-Wärmemanagement die Anpassung der Systemleistung, des Geräuschpegels und der Temperatur.

Standardmäßig ist die Option Optimized aktiviert.

USB Wake Support
Wake on Dell USB-C Dock Wenn aktiviert, wird durch Anschließen einer Dell USB-C-Dockingstation das System aus dem Stand-by-Modus, dem Ruhemodus oder dem ausgeschalteten Zustand heraus aktiviert.

Standardmäßig ist die Option Wake on Dell USB-C Dock aktiviert.

Block Sleep Ermöglicht das Blockieren des Energiesparmodus (S3) im Betriebssystem.

Standardmäßig ist die Option Block Sleep deaktiviert.

Lid Switch
Power On Lid Open Wenn aktiviert, kann das System aus dem ausgeschalteten Zustand hochgefahren werden, wenn der Deckel geöffnet wird.

Standardmäßig ist die Option Einschalten bei Öffnen des Deckels aktiviert.

Intel Speed Shift-Technologie Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für die Intel Speed Shift-Technologie.

Die Option Intel Speed Shift Technology ist standardmäßig aktiviert.

Tabelle 8. System-Setup-Optionen – Menü „Sicherheit“

Die folgende Tabelle beschreibt die Sicherheitsmenüoptionen im System-Setup-Programm.

Sicherheit
Intel Platform Trust Technology
Intel Platform Trust Technology On Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Sichtbarkeit der Platform Trust Technology für das Betriebssystem.

Die Option Intel Trust Technology ein ist standardmäßig aktiviert.

Clear Ermöglicht das Löschen der TPM-Besitzerinformationen und setzt das TPM auf den Standardzustand zurück.

Standardmäßig ist die Option Clear deaktiviert.

Intel Total Memory Encryption
Gesamtspeicherverschlüsselung über mehrere Schlüssel (bis zu 16 Schlüssel) Aktiviert oder deaktiviert den Schutz des Speichers vor physischen Angriffen, einschließlich Freeze Spray, Probing DDR zum Lesen der Zyklen und anderer.

Die Option Total Memory Encryption ist standardmäßig deaktiviert.

Chassis intrusion Steuert die Gehäusealarm-Funktion.

Standardmäßig ist die Option deaktiviert aktiviert.

Gehäuseeingriffswarnung löschen

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

SMM Security Mitigation Aktiviert oder deaktiviert die zusätzlichen UEFI-SMM-Sicherheitsmaßnahmen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Data Wipe on Next Boot
Start Data Wipe Aktiviert oder deaktiviert die Datenlöschung beim nächsten Startvorgang.

Standardmäßig ist die Option Start Data Wipe deaktiviert.

Absolute Aktiviert, deaktiviert vorübergehend oder deaktiviert dauerhaft die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Services „Absolute Persistence Module“ von Absolute Software.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

WARNUNG:Die Option „Permanently Disabled“ kann nur einmal ausgewählt werden. Wenn „Permanently Disabled“ ausgewählt ist, kann Absolute Persistence nicht erneut aktiviert werden. Es sind keine weiteren Änderungen an den Enable/Disable-Status zulässig.
ANMERKUNG:Die Optionen zum Aktivieren/Deaktivieren stehen nicht zur Verfügung, während sich Computrace im aktivierten Status befindet.
UEFI Boot Path Security Steuert, ob Benutzer beim Starten auf einem UEFI-Startpfad aus dem F12-Systemstartmenü aufgefordert werden, ein Administratorkennwort einzugeben (falls eingestellt).

Standardmäßig ist die Option Always Except Internal HDD aktiviert.

Erkennung von Manipulationen am Firmwaregerät
Erkennung von Manipulationen am Firmwaregerät

Standardmäßig ist die Option Silent (Leise) aktiviert.

Erkennung von Manipulationen am Firmwaregerät löschen

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 9. System-Setup-Optionen – Menü „Passwords“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Passwords“ im System-Setup-Programm.
Kennwörter
Admin Password Festlegen, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts.
System Password Festlegen, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
M.2 PCIe SSD-0 Für das Festlegen, Ändern oder Löschen des NVMe-SSD-0-Kennworts.
M.2 PCIe SSD-3 Für das Festlegen, Ändern oder Löschen des NVMe-SSD-3-Kennworts.
Password Configuration
Großbuchstaben: A-Z Das Kennwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Kleinbuchstaben Das Kennwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Ziffer Das Kennwort muss mindestens eine Ziffer enthalten.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Sonderzeichen Das Kennwort muss mindestens ein Sonderzeichen enthalten.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Mindestanzahl an Zeichen Legt die Mindestanzahl an Zeichen fest, die für Kennwörter zulässig ist.
Password Bypass Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Benutzer beim Hochfahren aus dem ausgeschalteten Zustand immer zur Eingabe des Systemkennworts und des Kennworts für das interne Festplattenlaufwerk aufgefordert.

Standardmäßig ist die Option Disabled (Deaktiviert) ausgewählt.

Password Changes
Allow Non-Admin Password Changes (Änderung des Passworts durch Benutzer ohne Administratorrechte zulassen) Aktiviert oder deaktiviert, ob Nutzer das System- und das Festplattenkennwort ändern können, ohne ein Administratorkennwort eingeben zu müssen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Admin Setup Lockout
Enable Admin Setup Lockout (Sperre für Administrator-Setup aktivieren) Bietet Administratoren die Kontrolle darüber, wie ihre Nutzer auf das BIOS-Setup zugreifen können.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Master Password Lockout
Enable Master Password Lockout (Sperrung des Masterkennworts aktivieren) Beim Aktivieren dieser Option wird die Masterkennwort-Unterstützung deaktiviert.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Allow Non-Admin PSID Revert
Enable Allow Non-Admin PSID Revert Steuert den Zugriff auf die Physical Security ID (PSID) Revert-Funktion von NVMe-Festplatten über die Dell Security Manager-Eingabeaufforderung.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 10. System-Setup-Optionen – Menü „Update, Recovery“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Update, Recovery“ (Aktualisierung, Wiederherstellung) im System-Setup-Programm.
Update, Recovery
UEFI Capsule Firmware Updates Zum Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete.
ANMERKUNG:Ein Deaktivieren dieser Option blockiert BIOS-Aktualisierungen über Dienste wie Microsoft Windows Update und Linux Vendor Firmware Service (LVFS).

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

BIOS Recovery from Hard Drive Ermöglicht es dem Nutzer, bei bestimmten BIOS-Problemen von einer Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Nutzers oder einem externen USB-Stick wiederherzustellen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

ANMERKUNG:Die BIOS-Recovery von Festplatten ist für selbstverschlüsselnde Festplatten (Self-Encrypting Drives, SED) nicht verfügbar.
BIOS Downgrade
BIOS-Downgrade zulassen Dieses Feld steuert das Zurücksetzen der Systemfirmware auf frühere Versionen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

SupportAssist OS Recovery Aktivieren oder Deaktivieren des Boot-Flow für das SupportAssist OS Recovery-Tool im Fall von bestimmten Systemfehlern.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

BIOSConnect Aktiviert oder deaktiviert die Wiederherstellung des Cloud-Service-Betriebssystems, wenn das Hauptbetriebssystem nicht innerhalb der Anzahl von Ausfällen bootet, die gleich oder größer als die Setup-Option „Auto OS Recovery Threshold“ ist, und das lokale Service-Betriebssystem nicht bootet oder nicht installiert ist.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Dell Auto operating system Recovery Threshold Dient zur Kontrolle des automatischen Startablaufs der Konsole für SupportAssist-Systemproblemlösung und des Dell OS Recovery Tools.

Standardmäßig ist der Schwellenwert auf 2 gesetzt.

Tabelle 11. System-Setup-Optionen – Menü „System Management“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „System Management“ (Systemverwaltung) im System-Setup-Programm.
Systemverwaltung
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Systems an.
Asset Tag Erstellen einer Systemkennnummer.
AC Behavior
Wake on AC (Einschalten bei Netzstromanbindung) Aktiviert oder deaktiviert die Option „Wake on AC“.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Wake on LAN
Wake on LAN Aktiviert oder deaktiviert, ob das System über spezielle LAN-Signale hochgefahren wird, wenn es ein Reaktivierungssignal vom WLAN empfängt.

Standardmäßig ist die Option Disabled (Deaktiviert) ausgewählt.

Auto On Time Aktivierung des automatischen Startens des Systems jeden Tag oder zu einem vorgegebenen Datum und einer vorgegebenen Zeit. Diese Option kann nur konfiguriert werden, wenn der Modus „Auto on Time“ auf „Everyday“, auf „Weekdays“ oder auf „Selected Day“ gesetzt ist.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Intel AMT Capability
Aktiviert die Intel AMT-Funktionalität. Standardmäßig ist die Option Zugriff vor dem Start einschränken aktiviert.
Diagnostics (Diagnose)
Anforderungen des Betriebssystem-Agenten Standardmäßig ist die Option Anfragen des Betriebssystem-Agenten aktiviert.
Automatische Wiederherstellung beim POST (Einschaltselbsttest)
Automatische Wiederherstellung beim POST (Einschaltselbsttest) Standardmäßig ist die Option Automatische Wiederherstellung beim POST (Einschaltselbsttest) aktiviert.
Tabelle 12. System-Setup-Optionen – Menü „Keyboard“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Keyboard“ (Tastatur) im System-Setup-Programm.
Tastatur
Numlock-Optionen Standardmäßig ist die Numlock-Option aktiviert.
Fn Lock Options Standardmäßig ist die Option „Fn Lock“ (Fn-Sperre) aktiviert.
Lock Mode Standardmäßig ist die Option Lock Mode Secondary aktiviert. Mit dieser Option scannen die Tasten F1-F2 den Code auf ihre sekundären Funktionen.
Keyboard Illumination Ermöglicht die Änderung der Einstellungen für die Tastaturbeleuchtung.

Standardmäßig ist die Option Dimmen aktiviert.

Keyboard Backlight Timeout on AC Legt den Timeoutwert für die Tastaturhintergrundbeleuchtung fest, wenn ein Netzadapter an das System angeschlossen ist.

Standardmäßig ist die Option 10 seconds aktiviert.

Keyboard Backlight Timeout on Battery Legt den Timeoutwert für die Tastaturhintergrundbeleuchtung fest, wenn sich der Computer im Batteriebetrieb befindet.

Standardmäßig ist die Option 10 seconds aktiviert.

Device Configuration Hotkey Access Verwaltet, ob Sie während des Systemstarts über Hotkeys auf die Gerätekonfigurationsbildschirme zugreifen können.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Tabelle 13. System-Setup-Optionen – Menü „Verhalten vor dem Starten“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Pre-boot Behavior“ im System-Setup-Programm.
Verhalten vor dem Starten
Adapter Warnings
Enable Adapter Warnings (Adapterwarnungen aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert Warnmeldungen während des Startvorgangs, wenn Adapter mit geringerer Stromkapazität erkannt werden.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Warning and Errors Dient zum Aktivieren oder Deaktivieren der Aktion, die durchgeführt werden soll, wenn eine Warnung oder ein Fehler aufgetreten ist.

Standardmäßig ist die Option Prompt on Warnings and Errors aktiviert.

Fastboot Ermöglicht die Konfiguration der Geschwindigkeit des UEFI-Startvorgangs.

Standardmäßig ist die Option Minimal aktiviert.

Extend BIOS POST Time BIOS POST-Ladezeit einstellen.

Standardmäßig ist die Option 0 Sekunden aktiviert.

MAC Address Pass-Through Diese Funktion ersetzt die MAC-Adresse der externen NIC durch die ausgewählte systeminterne MAC-Adresse.

Standardmäßig ist die Option Passthrough MAC Address aktiviert.

Tabelle 14. System-Setup-Optionen – Menü „Virtualization“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Virtualization“ (Virtualisierung) im System-Setup-Programm.
Virtualisierung
Intel Virtualization Technology
Enable Intel Virtualization Technology (VT) Wenn diese Option aktiviert ist, kann das System einen Virtual Machine Monitor (VMM) ausführen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

VT for Direct I/O Wenn diese Option aktiviert ist, kann das System Virtualisierungstechnologie für direkte E/A (VT-d) ausführen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

DMA Protection (Festplattenlaufwerksschutzfunktion)
DMA-Unterstützung vor dem Start aktivieren Diese Einstellung steuert den DMA-Schutz vor dem Start für interne und externe Anschlüsse.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Unterstützung für Betriebssystem-Kernel-DMA aktivieren Diese Einstellung steuert den Kernel-DMA-Schutz für interne und externe Anschlüsse.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Tabelle 15. System-Setup-Optionen – Menü „Leistung“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Performance“ im System-Setup-Programm.
Leistung
Multi Core Support
Active Cores Ermöglicht die Änderung der Anzahl der CPU-Kerne, die dem Betriebssystem zur Verfügung stehen.

Standardmäßig ist die Option Alle Kerne aktiviert.

Mehrere Atom-Cores Ermöglicht die Änderung der Anzahl der Atom-Cores, die dem Betriebssystem zur Verfügung stehen.

Standardmäßig ist die Option Alle Kerne aktiviert.

Intel SpeedStep
Enable Intel SpeedStep Technology Ermöglicht dem System, die Prozessorspannung und die Core-Frequenz dynamisch anzupassen, um den durchschnittlichen Stromverbrauch und die Wärmeerzeugung zu reduzieren.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

C-States Control
Enable C-State Control Aktiviert die Fähigkeit der CPU, in den Energiesparmodus einzutreten und ihn zu beenden. Wenn die Option deaktiviert ist, werden alle C-Zustände deaktiviert. Wenn die Option aktiviert ist, werden alle C-Zustände aktiviert, die der Chipsatz oder die Plattform zulässt.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Enable Adaptive C-states for Discrete Graphics (Aktivieren von adaptiven C-Zuständen für separate Grafikkarten) Ermöglicht es der CPU, eine hohe Auslastung einer separaten Grafik dynamisch zu erkennen und die Systemparameter für eine höhere Leistung anzupassen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Intel Turbo Boost Technology
Enable Intel Turbo Boost Technology Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus des Prozessors.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Intel Turbo Boost Maximum Technology 3.0
Aktiviert die Intel Turbo Boost Maximum Technology 3.0 Aktiviert oder deaktiviert den maximalen Intel TurboBoost-Modus des Prozessors.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Intel Hyper-Threading Technology
Enable Intel Hyper-Threading Technology Aktivieren oder Deaktivieren von Hyper-Threading im Prozessor.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Anpassbares PCIe-Basisadressenregister (BAR) Die Plattform zieht die Aktivierung dieser Option in Betracht, wenn kein Kompatibilitätsproblem mit der unterstützten Grafikkarte vorliegt.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 16. System-Setup-Optionen – Menü „Systemprotokolle“Die folgende Tabelle beschreibt die „System Logs“ (Systemprotokolle) -Menüoptionen im System-Setup-Programm.
Systemprotokolle
BIOS Event Log
Clear Bios Event Log Zeigt BIOS-Ereignisse an.

Standardmäßig ist die Option Keep Log aktiviert.

Thermal Event Log
Clear Thermal Event Log Zeigt thermische Ereignisse an.

Standardmäßig ist die Option Keep Log aktiviert.

Power Event Log
Strom-Ereignisprotokolle löschen Zeigt Stromversorgungsereignisse an.

Standardmäßig ist die Option Keep Log aktiviert.

Tabelle 17. System-Setup-Optionen – InfoDie folgende Tabelle beschreibt die „System Logs“ (Systemprotokolle) -Menüoptionen im System-Setup-Programm.
Info
Lizenzinformationen Zeigt die Lizenzinformationen des Systems an.

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