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Speicherspiegelung
Die Speicherspiegelung ist der Modus mit der höchsten Speichermodul-Zuverlässigkeit im Vergleich zu allen anderen Modi und bietet einen verbesserten Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrbitfehler. In einer gespiegelten Konfiguration umfasst der insgesamt verfügbare Systemspeicher die Hälfte des insgesamt installierten physikalischen Speichers. Die andere Hälfte wird zur Spiegelung der aktiven Speichermodule verwendet. Bei einem nicht korrigierbaren Fehler wechselt das System zur gespiegelten Kopie. Damit ist SDDC und der Schutz gegen Mehrbitfehler gewährleistet.
Die Installationsrichtlinien für Speichermodule sind wie folgt:
Alle Speichermodule müssen in Größe, Geschwindigkeit und Technologie identisch sein.
DIMMs, die in Speichersockel mit weißen Freigabehebeln eingesetzt sind, müssen identisch sein. Die gleiche Regel gilt für Sockel mit schwarzen Freigabehebeln. Damit ist gewährleistet, dass identische DIMMs in passenden Paarungen eingesetzt werden, z. B. A1 mit A2, A3 mit A4.
ANMERKUNG: Für die Spiegelung und erweiterten ECC-Modus (Advanced ECC) müssen mindestens zwei DIMMs pro CPU bestückt sein, die in Paaren mit entweder zwei oder vier DIMMs pro CPU bestückt sind.
Tabelle 1. ProzessorkonfigurationDiese Tabelle beschreibt die Speicherbestückung und deren Konfiguration
Prozessor
Konfiguration
Regeln für die Speicherbestückung
Informationen zur Speicherbestückung
Einzel-CPU
Reihenfolge der Speicherbestückung
{1,2}, {3,4}
Siehe Hinweis zu Speicherspiegelung
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