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OptiPlex Tower 7010 Benutzerhandbuch

System-Setup-Optionen

ANMERKUNG:Abhängig vom Computer und den installierten Geräten werden die in diesem Abschnitt aufgeführten Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
Tabelle 1. System-Setup-Optionen – Menü „Systeminformationen“

Die folgende Tabelle beschreibt die Systeminformations-Menü-Optionen im System-Setup-Programm.

Übersicht
OptiPlex Tower 7010
BIOS Version Zeigt die Versionsnummer des BIOS an.
Service Tag Zeigt das Service-Tag des Computers an.
Asset Tag Zeigt das Bestands-Tag des Computers an.
Manufacture Date Zeigt das Herstellungsdatum des Computers an.
Ownership Date Zeigt das Ownership Date des Computers an.
Express Service Code Zeigt den Express-Servicecode des Computers an.
Ownership Tag Zeigt das Ownership Tag des Computers an.
Signed Firmware Update Zeigt an, ob die signierte Firmware-Aktualisierung auf dem Computer aktiviert ist.
Processor Information
Prozessortyp Zeigt den Prozessortyp an.
Maximum Clock Speed Zeigt die maximale Prozessortaktrate an.
Minimum Clock Speed Zeigt die minimale Prozessortaktrate an.
Current Clock Speed Zeigt die aktuelle Prozessortaktrate an.
Core Count Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an.
Processor ID Zeigt den ID-Code des Prozessors an.
Processor L2 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L2-Caches an.
Processor L3 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L3-Caches an.
Microcode Version Zeigt die Mikrocode-Version an.
Intel Hyper-Threading Capable Zeigt an, ob der Prozessor Hyper-Threading-fähig (HT) ist.
64-Bit Technology Zeigt an, ob 64- Bit-Technologie verwendet wird.
Memory Information
Memory Installed Zeigt den installierten Gesamtspeicher des Computers an.
Memory Available Zeigt den verfügbaren Gesamtspeicher des Computers an.
Memory Speed Zeigt die Speichertaktrate an.
Memory Channel Mode Zeigt den Single-Channel- oder Dual-Channel-Modus an.
Memory Technology Zeigt die für den Arbeitsspeicher verwendete Technologie an.
DIMM 1 Size Zeigt die DIMM-1-Speichergröße an.
DIMM 2 Size Zeigt die DIMM-2-Speichergröße an.
DIMM 3 Size Zeigt die DIMM-3-Speichergröße an.
DIMM 4 Size Zeigt die DIMM-4-Speichergröße an.
Devices Information
Video Controller Zeigt den Videocontroller-Typ des Computers.
Video Memory Zeigt die Angaben zum Videospeicher des Computers.
Wi-Fi Device Zeigt die Angaben zum Wireless-Gerät des Computers.
Native Resolution Zeigt die native Auflösung des Bildschirms an.
Video BIOS Version Zeigt die Video-BIOS-Version des Computers.
Audio Controller Zeigt die Angaben zum Audio-Controller des Computers.
Bluetooth Device Zeigt die Angaben zum Bluetooth-Gerät des Computers.
LOM MAC Address Zeigt die MAC-Adresse des LAN auf der Systemplatine (LOM; LAN on Motherboard) des Computers.
dGPU Video Controller Zeigt den separaten Videocontroller-Typ des Computers an.
Steckplatz 1 Zeigt die PCIe-Informationen des Computers an.
Steckplatz 2 Zeigt die PCIe-Informationen des Computers an.
Steckplatz 3 Zeigt die PCIe-Informationen des Computers an.
Steckplatz 4 Zeigt die PCIe-Informationen des Computers an.
Tabelle 2. Optionen des System-Setup – Menü „Boot Configuration“ (Startkonfiguration)Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Boot Configuration“ im System-Setup-Programm.
Startkonfiguration
Startreihenfolge
Boot Mode: UEFI only Zeigt den Startmodus des Computers an.
Startreihenfolge Zeigt die Startsequenz.
Secure Digital (SD) Card Boot Aktivieren oder deaktivieren des schreibgeschützten Boots für die SD-Karte.

Standardmäßig ist die Option Starten über Secure Digital (SD)-Karte aktiviert.

Sicherer Start Mit dem sicheren Start kann die Integrität des Startpfads garantiert werden, indem eine zusätzliche Validierung des Betriebssystems und der PCI-Add-in-Karten durchgeführt wird. Der Computer bricht den Startvorgang für das Betriebssystem ab, wenn eine Komponente während des Startvorgangs nicht authentifiziert wird.
Enable Secure Boot Aktiviert die Einstellung zur Festlegung, ob der Computer nur mit validierter Boot-Software starten kann.

Standardmäßig ist die Option Unterstützung für sicheren Start aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option Sicherer Start aktiviert zu lassen, um sicherzustellen, dass die UEFI-Firmware das Betriebssystem während des Startvorgangs validiert.

ANMERKUNG:Der sichere Start kann nur aktiviert werden, wenn sich der Computer im UEFI-Startmodus befindet und die Option „Legacy-Options-ROMs aktivieren“ deaktiviert ist.
Secure Boot Mode Aktiviert oder deaktiviert den Betriebsmodus „Sicherer Start“.
Standardmäßig ist der Modus „Bereitgestellt“ ausgewählt.
ANMERKUNG:Der Modus „Bereitgestellt“ muss für den Normalbetrieb des sicheren Starts ausgewählt sein.
Microsoft-UEFI-ZS aktivieren Wenn diese Option deaktiviert ist, wird die UEFI-ZS aus der BIOS-UEFI-Datenbank für den sicheren Start entfernt.
ANMERKUNG:Wenn diese Option deaktiviert ist, kann es passieren, dass Ihr Computer aufgrund der Microsoft UEFI-ZS nicht gestartet werden kann, die Systemgrafik möglicherweise nicht funktioniert, einige Geräte möglicherweise nicht ordnungsgemäß funktionieren und der Computer nicht mehr wiederhergestellt werden kann.

Standardmäßig ist die Option Microsoft UEFI-ZS aktivieren aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option Microsoft UEFI-ZS aktiviert zu lassen, um die größtmögliche Kompatibilität mit Geräten und Betriebssystemen zu gewährleisten.

Expert Key Management
Enable Custom Mode Steuert, ob die Schlüssel in den PK-, KEK-, db- und dbx-Sicherheitsschlüsseldatenbanken geändert werden.

Die Option Benutzerdefinierten Modus aktivieren ist standardmäßig deaktiviert.

Custom Mode Key Management Wählt benutzerdefinierte Werte für Expert Key Management aus.

Standardmäßig ist die Option PK ausgewählt.

Tabelle 3. System-Setup-Optionen – Menü „Integrated Devices“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) im System-Setup-Programm.
Integrierte Geräte
Date/Time Zeigt das aktuelle Datum im Format MM/TT/JJJJ und die aktuelle Uhrzeit im Format SS:MM:SS AM/PM an.
Audio
Enable Audio (Audio aktivieren) Aktivieren oder deaktivieren Sie den integrierten Audio-Controller.

Standardmäßig sind alle Optionen aktiviert.

Serielle Schnittstelle
Konfiguration der seriellen Schnittstelle Aktivierung oder Deaktivierung der Adresse der seriellen Schnittstelle.

Standardmäßig ist die Option COM1: Port ist auf Adresse 3F8h mit IRQ4 konfiguriert aktiviert.

USB Configuration
  • Aktivieren oder Deaktivieren des Starts von USB-Massenspeichergeräten über die Startreihenfolge oder das Startmenü.

    Standardmäßig sind alle Optionen aktiviert.

Front USB Configuration Aktivierung bzw. Deaktivierung der einzelnen vorderen USB-Anschlüsse

Standardmäßig sind alle Optionen aktiviert.

Rear USB Configuration Aktivierung bzw. Deaktivierung der einzelnen hinteren USB-Anschlüsse.

Standardmäßig sind alle Optionen aktiviert.

Dust Filter Maintenance Aktivieren oder Deaktivieren der Wartung des Staubfilters

Standardmäßig ist die Option Disabled aktiviert.

Tabelle 4. System-Setup-Optionen – Menü „Storage“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Storage“ im System-Setup-Programm.
Storage
SATA Operation Aktivieren oder Deaktivieiren des Betriebsmodus des integrierten SATA-Festplatten-Controllers.

Standardmäßig ist die Option RAID On aktiviert.

Speicherschnittstelle
Port Enablement Aktivieren oder Deaktivieren der integrierten Laufwerke.

Standardmäßig sind alle Optionen aktiviert.

SMART Reporting
Enable SMART Reporting (SMART-Berichte aktivieren) Aktivieren oder Deaktivieren von Selbstüberwachung, Analyse und Berichttechnologie (SMART) während des Computerstarts.

Die Option Enable SMART Reporting ist standardmäßig deaktiviert.

Drive Information
SATA-0
Typ Zeigt die Typinformationen zum SATA-Festplattenlaufwerk des Computers an.
Device (Gerät) Zeigt die Geräteinformationen zum SATA-Festplattenlaufwerk des Computers an.
SATA-1
Typ Zeigt die Typinformationen zum SATA-Festplattenlaufwerk des Computers an.
Device (Gerät) Zeigt die Geräteinformationen zum SATA-Festplattenlaufwerk des Computers an.
SATA-2
Typ Zeigt die Typinformationen zum SATA-Festplattenlaufwerk des Computers an.
Device (Gerät) Zeigt die Geräteinformationen zum SATA-Festplattenlaufwerk des Computers an.
SATA-3
Typ Zeigt die Typinformationen zum SATA-Festplattenlaufwerk des Computers an.
Device (Gerät) Zeigt die Geräteinformationen zum SATA-Festplattenlaufwerk des Computers an.
M.2 PCIe SSD-0
Typ Zeigt die Typinformationen zur M.2-PCIe-SSD-0 des Computers an.
Device (Gerät) Zeigt die M.2-PCIe-SSD-0-Geräteinformationen des Computers an.
Enable MediaCard (Speicherkarte aktivieren)
SD-Karte (Secure Digital) SD-Karte aktivieren oder deaktivieren.

Standardmäßig ist die Option Secure Digital (SD) Card aktiviert.

Secure Digital (SD) Card Read-Only Mode Aktiviert oder deaktiviert den schreibgeschützten Modus für die SD-Karte.

Standardmäßig ist die Option Secure Digital (SD) Card Read-Only Mode deaktiviert.

Tabelle 5. System-Setup-Optionen – Menü „Display“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Display“ im System-Setup-Programm.
Display
Multi-Display
Enable Multi-Display Aktivieren oder Deaktivieren der Multi-Display-Tasten auf dem Computer.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Primäres Display
Video: Primäres Display Bestimmt das primäre Display, wenn mehrere Controller auf dem Computer verfügbar sind.

Standardmäßig ist die Option Auto aktiviert.

Full Screen Logo Aktiviert oder deaktiviert das Vollbildschirmlogo.

Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.

Tabelle 6. System-Setup-Optionen – Menü „Connection“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Connection“ (Verbindung) im System-Setup-Programm.
Verbindung
Netzwerkcontroller-Konfiguration
Integrated NIC Steuert den integrierten LAN-Controller.

Standardmäßig ist die Option Enabled with PXE aktiviert.

Wireless Device Enable
WLAN Aktiviert oder deaktiviert das interne WLAN-Gerät.

Standardmäßig ist die Funktion aktiviert.

Bluetooth Aktiviert oder deaktiviert das interne Bluetooth-Gerät.

Standardmäßig ist die Funktion aktiviert.

Enable UEFI Network Stack Aktiviert oder deaktiviert den UEFI Network Stack und steuert den integrierten LAN-Controller.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

HTTPs Boot Feature
HTTPs Boot Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion „HTTPs Boot“ (HTTPS-Start).

Standardmäßig ist die Option HTTPs Boot aktiviert.

HTTPs Boot Mode Im automatischen Modus wird beim HTTPS-Start die Start-URL aus DHCP extrahiert. Im manuellen Modus liest der HTTPS-Start die Start-URL aus den vom Nutzer bereitgestellten Daten.

Standardmäßig ist die Option Auto Mode aktiviert.

Tabelle 7. System-Setup-Optionen – Menü „Power“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Power“ (Energie) im System-Setup-Programm.
Strom
USB PowerShare
Enable USB PowerShare (USB-PowerShare aktivieren) Aktiviert bzw. deaktiviert die USB-PowerShare-Funktion.

Standardmäßig ist die Option Enable USB PowerShare aktiviert.

USB Wake Support
Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren) Wenn diese Option aktiviert ist, können Sie die USB-Geräte wie eine Maus oder Tastatur verwenden, um den Computer aus dem Stand-by-Modus zu reaktivieren.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

AC Behavior
AC Recovery Ermöglicht dem System, sich automatisch einzuschalten, sobald das Netzteil angeschlossen wird.

Standardmäßig ist die Option Power Off aktiviert.

Active State Power Management
ASPM Aktivieren oder Deaktivieren der ASPM-Ebene (Active State Power Management).

Standardmäßig ist die Option Auto aktiviert.

Block Sleep Ermöglicht das Blockieren des Energiesparmodus (S3) im Betriebssystem.

Standardmäßig ist die Option Block Sleep deaktiviert.

Deep Sleep Control Aktivieren oder Deaktivieren der Unterstützung für den Deep Sleep-Modus.

Standardmäßig ist die Option Disabled aktiviert.

Fan Control Override Aktivieren oder Deaktivieren der Fan Control Override-Funktion.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Intel Speed Shift-Technologie Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für die Intel Speed Shift-Technologie.

Die Option Intel Speed Shift Technology ist standardmäßig aktiviert.

Tabelle 8. System-Setup-Optionen – Menü „Sicherheit“

Die folgende Tabelle beschreibt die Sicherheitsmenüoptionen im System-Setup-Programm.

Sicherheit
TPM 2.0 Security
TPM 2.0 Security On Trusted Platform Module (TPM) ist ein Sicherheitsgerät, das computergenerierte Schlüssel für die Verschlüsselung und für Funktionen wie BitLocker, Virtual Secure Mode und Remote-Bestätigung speichert.

Standardmäßig ist die Option Trusted Platform Module (TPM) aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, das Trusted Platform Module (TPM) aktiviert zu lassen, damit diese Sicherheitstechnologien vollständig funktionieren.

TPM On (TPM Ein) Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des TPM

Standardmäßig ist die Option TPM ein aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, TPM aktiviert zu lassen, damit diese Sicherheitstechnologien vollständig funktionieren.

PPI-Kennwortumgehung zum Aktivieren von Befehlen

Die Optionen zur Umgehung des Physical Presence Interface (PPI) steuern, ob das Betriebssystem bestimmte Aspekte des TPM verwalten kann. Wenn diese Optionen aktiviert sind, werden Sie nicht aufgefordert, bestimmte Änderungen an der TPM-Konfiguration zu bestätigen.

Standardmäßig ist die Option PPI-Kennwortumgehung zum Aktivieren von Befehlen deaktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option PPI-Kennwortumgehung zum Aktivieren von Befehlen aktiviert zu lassen.

PPI-Kennwortumgehung zum Deaktivieren von Befehlen

Standardmäßig ist die Option PPI Bypass for Disable Commands deaktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option PPI-Kennwortumgehung zum Deaktivieren von Befehlen deaktiviert zu lassen.

PPI-Kennwortumgehung zum Löschen von Befehlen

Standardmäßig ist die Option PPI-Kennwortumgehung zum Löschen von Befehlen deaktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option PPI-Kennwortumgehung zum Löschen von Befehlen deaktiviert zu lassen.

Attestation Enable (Bestätigen aktivieren) Die Option Bestätigen aktivieren steuert die Bestätigungshierarchie des TPM. Durch Deaktivieren der Option Bestätigung aktivieren wird verhindert, dass das TPM zum digitalen Signieren von Zertifikaten verwendet wird.

Standardmäßig ist die Option Attestation Enable aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option Bestätigen aktivieren aktiviert zu lassen.

ANMERKUNG:Wenn diese Funktion deaktiviert ist, kann dies in einigen Betriebssystemen zu Kompatibilitätsproblemen oder zum Verlust der Funktionalität führen.
Key Storage Enable (Schlüsselspeicher aktivieren) Die Option Schlüsselspeicher aktivieren steuert die Speicherhierarchie des TPM, die zum Speichern digitaler Schlüssel verwendet wird. Das Deaktivieren der Option Schlüsselspeicher aktivieren schränkt die Fähigkeit des TPM zum Speichern von Inhaberdaten ein.

Standardmäßig ist die Option Key Storage Enable aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option Schlüsselspeicher aktivieren aktiviert zu lassen.

ANMERKUNG:Wenn diese Funktion deaktiviert ist, kann dies in einigen Betriebssystemen zu Kompatibilitätsproblemen oder zum Verlust der Funktionalität führen.
SHA-256 Ermöglicht die Steuerung der Verwendung von SHA-256 durch das TPM. Wenn aktiviert, verwenden BIOS und TPM den Hash-Algorithmus SHA-256, um Messungen während des BIOS-Starts in die TPM-PCRs zu erweitern. Wenn deaktiviert, verwenden BIOS und TPM den Hash-Algorithmus SHA-1, um Messungen während des BIOS-Starts in die TPM-PCRs zu erweitern.

Standardmäßig ist die Option SHA-256 aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option SHA-256 aktiviert zu lassen.

Clear Wenn diese Option aktiviert ist, löscht die Option Löschen die im TPM gespeicherten Informationen, nachdem das System-BIOS beendet wurde. Diese Option kehrt zum Status „Deaktiviert“ zurück, wenn das System neu gestartet wird.

Standardmäßig ist die Option Clear deaktiviert.

Dell Technologies empfiehlt, die Option Löschen nur dann zu aktivieren, wenn TPM-Daten gelöscht werden müssen.

PPI ByPass for Clear Commands (PPI-Kennwortumgehung für Lösch-Befehl) Steuert das TPM Physical Presence Interface (PPI).

Standardmäßig ist die Option PPI ByPass for clear Commands deaktiviert.

TPM State Aktiviert oder deaktiviert das Trusted Platform Module (TPM). Dies ist der normale Betriebsstatus für das Trusted Platform Module (TPM), wenn Sie die vollständige Bandbreite von dessen Funktionen verwenden möchten.

Standardmäßig ist die Option TPM State aktiviert.

Intel Platform Trust Technology (PTT) Intel PTT ist ein Firmware-basiertes Trusted Platform Module (fTPM)-Gerät, das einen Teil von Intel Chipsätzen darstellt. Es bietet Zugangsdatenspeicher und Schlüsselverwaltung, welche die entsprechende Funktionalität eines separaten TPM-Chips ersetzen können.
PTT On Aktiviert oder deaktiviert die PTT-Option.

Standardmäßig ist die Option PTT ein aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option PTT aktiviert zu lassen.

PPI-Kennwortumgehung zum Löschen von Befehlen Die Option „PPI-Kennwortumgehung zum Löschen von Befehlen“ ermöglicht es dem Betriebssystem, bestimmte Aspekte von PTT zu verwalten. Wenn diese Option aktiviert ist, werden Sie nicht aufgefordert, Änderungen an der PTT-Konfiguration zu bestätigen.

Standardmäßig ist die Option PPI-Kennwortumgehung zum Löschen von Befehlen deaktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option PPI-Kennwortumgehung zum Löschen von Befehlen deaktiviert zu lassen.

Clear Wenn diese Option aktiviert ist, löscht die Option Löschen die im PTT-fTPM gespeicherten Informationen nach dem Beenden des System-BIOS. Diese Option kehrt zum Status „Deaktiviert“ zurück, wenn das System neu gestartet wird.

Standardmäßig ist die Option Clear deaktiviert.

Dell Technologies empfiehlt, die Option Löschen nur dann zu aktivieren, wenn PTT-fTPM-Daten gelöscht werden müssen.

Chassis intrusion
Gehäuseeingriffserkennung Ermöglicht das Steuern der Chassis Intrustion-Funktion (Gehäuseeingriff). Diese Funktion benachrichtigt den Nutzer, wenn die Bodenabdeckung vom Computer entfernt wurde.

Wenn diese Option auf Aktiviert gesetzt ist, wird beim nächsten Start eine Benachrichtigung angezeigt und das Ereignis wird im BIOS-Ereignisprotokoll protokolliert.

Wenn die Option auf Stumm aktiviert gesetzt ist, wird das Ereignis im BIOS-Ereignisprotokoll protokolliert, es wird jedoch keine Benachrichtigung angezeigt.

Wenn die Option auf Deaktiviert gesetzt ist, wird keine Benachrichtigung angezeigt und im BIOS-Ereignisprotokoll wird kein Ereignis protokolliert.

Standardmäßig ist die Option Gehäuseeingriffserkennung aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option Gehäuseeingriffserkennung aktiviert zu lassen.

Block Boot Until Cleared Aktiviert oder deaktiviert die Option „Starten blockieren bis gelöscht“.
Standardmäßig ist die Option Starten blockieren bis gelöscht aktiviert.
ANMERKUNG:Wenn diese Option aktiviert ist, startet der Computer erst, wenn der Gehäuseeingriff behoben und somit das entsprechende Ereignis gelöscht wurde. Wenn das Administratorkennwort festgelegt ist, muss das Setup entsperrt werden, bevor die Warnung gelöscht werden kann.
Zugriff über Legacy-Verwaltungsschnittstelle Ermöglicht es dem Administrator, den Zugriff auf die BIOS-Konfiguration über die Option „Legacy-Verwaltungsschnittstelle“ zu steuern. Wenn diese Option aktiviert ist, wird verhindert, dass die kennwortbasierten Verwaltungstools des BIOS-Administrators ausgeführt werden, einige Dell Softwareanwendungen können Konfigurationseinstellungen nicht lesen und/oder es werden Änderungen an den BIOS-Konfigurationseinstellungen verhindert.

Wenn diese Option aktiviert ist, wird nur die authentifizierte BIOS-Verwaltungsschnittstelle (ABI) für die Verwaltung der BIOS-Konfigurationsänderungen unterstützt. Zur Unterstützung dieser Funktion muss ABI aktiviert und bereitgestellt sein.

Wenn diese Option auf Aktiviert gesetzt ist, kann die Legacy-Verwaltungsschnittstelle verwendet werden, um die BIOS-Konfigurationseinstellungen zu lesen und zu ändern.

Wenn diese Option auf Schreibgeschützt gesetzt ist, können die BIOS-Konfigurationseinstellungen gelesen, aber nicht über die Legacy-Verwaltungsschnittstelle geändert werden.

Wenn die Option auf Deaktiviert gesetzt ist, ist die Legacy-Verwaltungsschnittstelle deaktiviert. Lese- und Schreibvorgänge der BIOS-Konfiguration werden blockiert.

SMM Security Mitigation Aktiviert oder deaktiviert die zusätzlichen UEFI-SMM-Sicherheitsmaßnahmen. Diese Option verwendet den Windows SMM Security Mitigations Table (WSMT), um dem Betriebssystem zu bestätigen, dass die bewährten Praktiken für die Sicherheit von der UEFI-Firmware implementiert wurden.

Standardmäßig ist die Option SMM Security Mitigation aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option SMM Security Mitigation aktiviert zu lassen, es sei denn, Sie verfügen über eine bestimmte Anwendung, die nicht kompatibel ist.

ANMERKUNG:Diese Funktion kann zu Kompatibilitätsproblemen oder zum Verlust der Funktionalität mit einigen älteren Tools und Anwendungen führen.
Data Wipe on Next Boot
Start Data Wipe
ACHTUNG:Mit diesem Vorgang für das sichere Löschen von Daten werden die Informationen so gelöscht, dass sie nicht wiederhergestellt werden können.
Befehle wie „Löschen“ und „Formatieren“ im Betriebssystem können dazu führen, dass Dateien nicht mehr im Dateisystem angezeigt werden. Sie können jedoch mit forensischen Mitteln rekonstruiert werden, da sie immer noch auf dem physischen Medium dargestellt werden. Die Datenlöschung verhindert diese Rekonstruktion und kann nicht wiederhergestellt werden.

Wenn diese Option aktiviert ist, reiht das BIOS einen Datenlöschvorgang für Speichergeräte, die mit der Hauptplatine verbunden sind, in die Warteschlange für den nächsten Neustart ein.

Standardmäßig ist die Option Start Data Wipe deaktiviert.

Absolute Hier können Sie die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Services „Absolute Persistence Module“ von Absolute Software aktivieren, deaktivieren oder dauerhaft deaktivieren.

Standardmäßig ist die Option Absolute aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option Absolute aktiviert zu lassen.

WARNUNG:Die Option „Permanently Disabled“ kann nur einmal ausgewählt werden. Wenn „Permanently Disabled“ ausgewählt ist, kann Absolute Persistence nicht erneut aktiviert werden. Es sind keine weiteren Änderungen an den Enable/Disable-Status zulässig.
ANMERKUNG:Die Optionen „Aktivieren“ und „Deaktivieren“ stehen nicht zur Verfügung, während sich Computrace im aktivierten Status befindet.
ANMERKUNG:Wenn die Absolute-Funktionen aktiviert sind, kann die Absolute-Integration nicht über den BIOS-Setup-Bildschirm deaktiviert werden.
UEFI Boot Path Security Steuert, ob Benutzer beim Starten eines UEFI-Startpfads über das F12-Startmenü aufgefordert werden, ein Administratorkennwort (falls festgelegt) einzugeben.

Standardmäßig ist die Option Always Except Internal HDD aktiviert.

Erkennung von Manipulationen am Firmwaregerät Ermöglicht die Steuerung der Funktion für die Erkennung von Manipulationen am Firmwaregerät. Diese Funktion benachrichtigt den Benutzer, wenn das Firmwaregerät manipuliert wurde. Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine Bildschirmwarnung auf dem Computer angezeigt und ein Manipulationserkennungsereignis wird im BIOS-Ereignisprotokoll protokolliert. Der Computer kann erst wieder neu gestartet werden, wenn das Ereignis gelöscht wurde.

Standardmäßig ist die Option Erkennung von Manipulationen am Firmwaregerät aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option Erkennung von Manipulationen am Firmwaregerät aktiviert zu lassen.

Tabelle 9. System-Setup-Optionen – Menü „Passwords“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Passwords“ im System-Setup-Programm.
Kennwörter
Administrator Password Das Administratorkennwort verhindert unbefugten Zugriff auf die BIOS-Setup-Optionen. Sobald das Administratorkennwort festgelegt ist, können die BIOS-Setup-Optionen nur geändert werden, nachdem das richtige Kennwort eingegeben wurde.
Die folgenden Regeln und Abhängigkeiten gelten für das Administratorkennwort:
  • Das Administratorkennwort kann nicht festgelegt werden, wenn zuvor Kennwörter für das System und/oder interne Festplatten festgelegt wurden.
  • Das Administratorkennwort kann anstelle der Kennwörter für das System und/oder interne Festplatten verwendet werden.
  • Wenn diese Option festgelegt ist, muss das Administratorkennwort während eines Firmwareupdates eingegeben werden.
  • Durch das Löschen des Administratorkennworts wird auch das Systemkennwort (falls festgelegt) gelöscht.

Dell Technologies empfiehlt die Verwendung eines Administratorkennworts, um unbefugte Änderungen an den BIOS-Setup-Optionen zu verhindern.

System Password Das Systemkennwort verhindert, dass das System ein Betriebssystem startet, wenn nicht das richtige Kennwort eingegeben wurde.
Die folgenden Regeln und Abhängigkeiten gelten, wenn das Systemkennwort verwendet wird:
  • Der Computer wird bei einer Inaktivität von ca. 10 Minuten während der Eingabeaufforderung für das Systemkennwort heruntergefahren.
  • Der Computer wird nach drei fehlgeschlagenen Versuchen, das Systemkennwort einzugeben, heruntergefahren.
  • Der Computer wird heruntergefahren, wenn die Esc-Taste während der Eingabeaufforderung für das Systemkennwort gedrückt wird.
  • Das Systemkennwort wird nicht angezeigt, wenn der Computer aus dem Stand-by-Modus reaktiviert wird.

Dell Technologies empfiehlt die Verwendung des Systemkennworts in Situationen, in denen es wahrscheinlich ist, dass ein System verloren geht oder gestohlen wird.

Festplattenkennwort Das Festplattenkennwort kann festgelegt werden, um unbefugten Zugriff auf die auf der Festplatte gespeicherten Daten zu verhindern. Der Computer fordert während des Startvorgangs zur Eingabe des Festplattenkennworts auf, um das Laufwerk zu entsperren. Eine kennwortgeschützte Festplatte bleibt gesperrt, selbst wenn sie aus dem Computer entfernt oder in einen anderen Computer eingesetzt wird. Dies verhindert, dass ein Angreifer ohne Autorisierung auf Daten auf dem Laufwerk zugreift.
Die folgenden Regeln und Abhängigkeiten gelten, wenn das Festplattenkennwort verwendet wird:
  • Auf die Option für das Festplattenkennwort kann nicht zugegriffen werden, wenn eine Festplatte im BIOS-Setup deaktiviert ist.
  • Der Computer wird bei einer Inaktivität von ca. 10 Minuten während der Eingabeaufforderung für das Festplattenkennwort heruntergefahren.
  • Der Computer wird nach drei falschen Versuchen, das Festplattenkennwort einzugeben, heruntergefahren und die Festplatte wird als nicht verfügbar behandelt.
  • Die Festplatte akzeptiert keine Versuche zum Entsperren durch Kennworteingaben, wenn fünf Versuche, das Festplattenkennwort über das BIOS-Setup einzugeben, fehlgeschlagen sind. Das Festplattenkennwort muss vor neuen Versuche zum Entsperren durch Kennworteingabe zurückgesetzt werden.
  • Der Computer behandelt die Festplatte als nicht verfügbar, wenn die Esc-Taste während der Eingabeaufforderung für das Festplattenkennwort gedrückt wird.
  • Das Festplattenkennwort wird nicht angezeigt, wenn der Computer aus dem Stand-by-Modus reaktiviert wird. Wenn die Festplatte vom Benutzer entsperrt wird, bevor der Computer in den Stand-by-Modus wechselt, bleibt sie entsperrt, nachdem der Computer aus dem Stand-by-Modus reaktiviert wurde.
  • Wenn die System- und Festplattenkennwörter auf denselben Wert eingestellt sind, wird die Festplatte entsperrt, nachdem das richtige Systemkennwort eingegeben wurde.

Dell Technologies empfiehlt die Verwendung eines Festplattenkennworts, um unbefugten Datenzugriff zu verhindern.

Inhaberkennwort Das Inhaberkennwort wird in der Regel verwendet, wenn ein System geliehen oder geleast wird, wobei der Endnutzer sein eigenes System- oder Festplattenkennwort festlegt. Das Inhaberkennwort kann Zugriffsrechte zum Entsperren des Systems bereitstellen, wenn dieses zurückgegeben wird. Das Inhaberkennwort kann nicht über das BIOS-Setup festgelegt werden. System-Leasinggeber erhalten ein Tool, mit dem sie das Inhaberkennwort konfigurieren können.
Die folgenden Regeln und Abhängigkeiten gelten, wenn das Inhaberkennwort verwendet wird:
  • Das Inhaberkennwort kann nicht festgelegt werden, wenn das Administratorkennwort bereits festgelegt ist.
  • Das Inhaberkennwort kann anstelle des Administrator-, System- oder Festplattenkennworts verwendet werden.
    ANMERKUNG:Das Festplattenkennwort muss auf dem Computer mit dem Inhaberkennwort festgelegt worden sein.

Dell Technologies empfiehlt, dass nur System-Leasinggeber das Inhaberkennwort verwenden.

Strong Password Die Funktion „Sicheres Kennwort“ erzwingt strengere Regeln für Administrator-, Inhaber- und Systemkennwörter.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Einhaltung der folgenden Regeln erzwungen:
  • Die Mindestlänge des Kennworts muss 8 Zeichen betragen.
  • Das Kennwort muss mindestens 1 Großbuchstaben und 1 Kleinbuchstaben enthalten.
ANMERKUNG:Diese Anforderungen wirken sich nicht auf das Festplattenkennwort aus.

Standardmäßig ist die Option Sicheres Kennwort aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option Sicheres Kennwort aktiviert zu lassen, damit komplexe Kennwörter festgelegt werden müssen.

NVMe SSD0 Festlegen, Ändern oder Löschen des NVMe-SSD0-Kennworts für das Festplattenlaufwerk.
Password Configuration Die Seite „Kennwortkonfiguration“ enthält mehrere Optionen zum Ändern der Anforderungen von BIOS-Kennwörtern. Sie können die minimale und maximale Länge der Kennwörter ändern und festlegen, dass Kennwörter bestimmte Zeichenklassen enthalten müssen (Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern, Sonderzeichen).

Dell Technologies empfiehlt, die Mindestlänge des Kennworts auf 8 Zeichen festzulegen.

Password Bypass Die Option Kennwortumgehung ermöglicht es dem Computer, vom Betriebssystem neu zu starten, ohne das System- oder Festplattenkennwort anzufordern. Wenn der Computer das Betriebssystem gestartet hat, wird davon ausgegangen, dass der Nutzer bereits das richtige System- oder Festplattenkennwort eingegeben hat.
ANMERKUNG:Mit dieser Option wird die Anforderung zur Eingabe des Kennworts nach dem Herunterfahren nicht entfernt.

Standardmäßig ist die Option Kennwortumgehung aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option Kennwortumgehung aktiviert zu lassen.

Password Changes
Allow Non-Admin Password Changes (Änderung des Passworts durch Benutzer ohne Administratorrechte zulassen) Mit der Option Änderung des Kennworts durch Nutzer ohne Administratorrechte zulassen im BIOS-Setup kann ein Endnutzer die System- oder Festplattenkennwörter festlegen oder ändern, ohne das Administratorkennwort einzugeben. Dies gibt einem Administrator die Kontrolle über die BIOS-Einstellungen, ermöglicht es einem Endnutzer jedoch, sein eigenes Kennwort anzugeben.

Standardmäßig ist die Option Änderung des Kennworts durch Nutzer ohne Administratorrechte zulassen aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option Änderung des Kennworts durch Nutzer ohne Administratorrechte zulassen deaktiviert zu lassen.

Non-Admin Setup Changes Die Option „Änderungen am Setup ohne Administratorrechte“ ermöglicht es dem Endnutzer, die Wireless-Geräte zu konfigurieren, ohne ein Administratorkennwort einzugeben.

Standardmäßig ist die Option Änderungen am Setup ohne Administratorrechte aktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option Änderungen am Setup ohne Administratorrechte deaktiviert zu lassen.

Admin Setup Lockout Die Option Setup-Sperrung durch Administrator verhindert, dass ein Endnutzer die BIOS-Setup-Konfiguration ohne Eingabe des Administratorkennworts (falls festgelegt) anzeigen kann.

Standardmäßig ist die Option Setup-Sperrung durch Administrator deaktiviert.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt Dell Technologies, die Option Setup-Sperrung durch Administrator deaktiviert zu lassen.

Master Password Lockout
Enable Master Password Lockout (Sperrung des Masterkennworts aktivieren) Über die Einstellung „Sperrung durch Masterkennwort“ können Sie die Funktion „Recovery-Kennwort“ deaktivieren. Wenn das System-, Administrator- oder Festplattenkennwort vergessen wurde, kann das System nicht mehr verwendet werden.
ANMERKUNG:Wenn ein Inhaberkennwort festgelegt ist, ist die Option „Sperrung durch Masterkennwort“ nicht verfügbar.
ANMERKUNG:Wenn ein Kennwort für interne Festplatten festgelegt ist, muss dieses zuerst gelöscht werden, bevor „Sperrung durch Masterkennwort“ geändert werden kann.

Standardmäßig ist die Option Sperrung durch Masterkennwort aktivieren deaktiviert.

Dell Technologies empfiehlt nicht, Sperrung durch Masterkennwort zu aktivieren, es sei denn, Sie haben Ihr eigenes Kennwortwiederherstellungssystem implementiert.

Allow Non-Admin PSID Revert
Enable Allow Non-Admin PSID Revert Steuert den Zugriff auf die Physical Security ID (PSID) Revert-Funktion von NVMe-Festplatten über die Dell Security Manager-Eingabeaufforderung.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 10. System-Setup-Optionen – Menü „Update, Recovery“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Update, Recovery“ (Aktualisierung, Wiederherstellung) im System-Setup-Programm.
Update, Recovery
UEFI Capsule Firmware Updates Zum Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

BIOS Recovery from Hard Drive Ermöglicht es dem Nutzer, bei bestimmten BIOS-Problemen von einer Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Nutzers oder einem externen USB-Stick wiederherzustellen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

BIOS Downgrade
BIOS-Downgrade zulassen Aktiviert oder deaktiviert, dass das Flashen der Computerfirmware auf die vorherige Revision blockiert ist.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

SupportAssist OS Recovery Aktiviert oder deaktiviert den Startablauf für das SupportAssist OS Recovery Tool im Fall von bestimmten Computerfehlern.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

BIOSConnect Aktiviert oder deaktiviert die Wiederherstellung des Cloud-Service-Betriebssystems, wenn das Hauptbetriebssystem nicht innerhalb der Anzahl von Ausfällen bootet, die gleich oder größer als die Setup-Option „Auto OS Recovery Threshold“ ist, und das lokale Service-Betriebssystem nicht bootet oder nicht installiert ist.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Dell Auto OS Recovery Threshold Steuert den automatischen Startablauf der Konsole für SupportAssist-Systemproblemlösung und des Dell Betriebssystemwiederherstellungstools.

Standardmäßig ist der Schwellenwert auf 2 gesetzt.

Tabelle 11. System-Setup-Optionen – Menü „System Management“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „System Management“ (Systemverwaltung) im System-Setup-Programm.
Systemverwaltung
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset Tag Erstellt einer Systemkennnummer.
Wake on LAN/WLAN Aktiviert oder deaktiviert, ob der Computer über spezielle LAN-Signale hochgefahren wird, wenn er ein Reaktivierungssignal vom WLAN empfängt.

Standardmäßig ist die Option Disabled (Deaktiviert) ausgewählt.

Auto On Time Aktivierung des automatischen Startens des Computers jeden Tag oder zu einem vorgegebenen Datum und einer vorgegebenen Zeit. Diese Option kann nur konfiguriert werden, wenn der Modus „Auto on Time“ auf „Everyday“, auf „Weekdays“ oder auf „Selected Day“ gesetzt ist.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Intel AMT Capability
Aktiviert die Intel AMT-Funktionalität. Aktivieren oder Deaktivieren der Intel AMT-Fähigkeit.

Standardmäßig ist die Option Restrict MEBx Access aktiviert.

MEBx Hotkey Aktivieren oder Deaktivieren des MEBx-Hotkey.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

USB Provision
Enable USB Provision Aktivieren oder Deaktivieren der Bereitstellung von Intel AMT über die lokale Bereitstellungsdatei über ein USB-Speichergerät.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

SERR Messages Aktiviert oder deaktiviert SERR-Meldungen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Tabelle 12. System-Setup-Optionen – Menü „Keyboard“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Keyboard“ (Tastatur) im System-Setup-Programm.
Tastatur
Keyboard Errors
Enable Keyboard Error Detection (Tastaturfehlererkennung aktivieren) Tastaturfehlererkennung aktivieren oder deaktivieren.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Numlock LED
Numlock-LED aktivieren Aktivieren oder Deaktivieren der Numlock LED.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Device Configuration Hotkey Access
Device Configuration Hotkey Access Aktivieren oder Deaktivieren des Nutzerzugriffs auf die Device-Konfiguration mithilfe von Hotkeys.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Tabelle 13. System-Setup-Optionen – Menü „Verhalten vor dem Starten“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Pre-boot Behavior“ im System-Setup-Programm.
Verhalten vor dem Starten
Warning and Errors Dient zum Aktivieren oder Deaktivieren der Aktion, die durchgeführt werden soll, wenn eine Warnung oder ein Fehler aufgetreten ist.

Standardmäßig ist die Option Prompt on Warnings and Errors aktiviert.

Fastboot Aktivieren, um die Geschwindigkeit des Startprozesses einzustellen.

Standardmäßig ist die Option Minimal aktiviert.

Extend BIOS POST Time BIOS POST-Zeit einstellen.

Standardmäßig ist die Option 0 Sekunden aktiviert.

Tabelle 14. System-Setup-Optionen – Menü „Virtualization“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Virtualization“ (Virtualisierung) im System-Setup-Programm.
Virtualisierung
Intel Virtualization Technology
Enable Intel Virtualization Technology (VT) Legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualisierungstechnik nutzen kann.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

VT for Direct I/O Legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualisierungstechnik für Direct I/O nutzen kann.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Intel Trusted Execution-Technologie (TXT)
Enable Intel Trusted Execution Technology (TXT) Gibt an, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Trusted Execution Technology nutzen kann.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 15. System-Setup-Optionen – Menü „Leistung“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Performance“ im System-Setup-Programm.
Leistung
Multi Core Support
Active Cores Ermöglicht die Änderung der Anzahl der CPU-Kerne, die dem Betriebssystem zur Verfügung stehen.

Standardmäßig ist die Option All Cores aktiviert.

Intel SpeedStep
Enable Intel SpeedStep Technology Ermöglicht dem Computer, die Prozessorspannung und die Core-Frequenz dynamisch anzupassen, um den durchschnittlichen Stromverbrauch und die Wärmeerzeugung zu reduzieren.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

C-States Control
Enable C-State Control Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Prozessor-Ruhezustände.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Intel Turbo Boost Technology
Enable Intel Turbo Boost Technology Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus des Prozessors.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Intel Hyper-Threading Technology
Enable Intel Hyper-Threading Technology Aktivieren oder Deaktivieren von Hyper-Threading im Prozessor.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Tabelle 16. System-Setup-Optionen – Menü „Systemprotokolle“

Die folgende Tabelle beschreibt die „System Logs“ (Systemprotokolle) -Menüoptionen im System-Setup-Programm.

Systemprotokolle
BIOS Event Log
Clear BIOS Event Log (BIOS-Ereignisprotokoll löschen) Anzeige von BIOS-Ereignissen.

Standardmäßig ist die Option Keep aktiviert.


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