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Dell G16 7630 Benutzerhandbuch

System-Setup-Optionen

ANMERKUNG:Abhängig von diesem Computer und den installierten Geräten werden die in diesem Abschnitt aufgeführten Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
Tabelle 1. System-Setup-Optionen – Menü „Systeminformationen“

Die folgende Tabelle beschreibt die Systeminformations-Menü-Optionen im System-Setup-Programm.

Übersicht
BIOS Version Zeigt die Versionsnummer des BIOS an.
Service Tag Zeigt das Service-Tag des Computers an.
Asset Tag Zeigt das Bestands-Tag des Computers an.
Manufacture Date Zeigt das Herstellungsdatum des Computers an.
Ownership Date Zeigt das Ownership Date des Computers an.
Express Service Code Zeigt den Express-Servicecode des Computers an.
Ownership Tag Zeigt den Ownership Tag des Computers an.
Signed Firmware Update Zeigt an, ob das signierte Firmwareupdate aktiviert ist.
Akku Zeigt Informationen zum Batteriezustand an.
Primary Zeigt die primäre Batterie an.
Battery Level Zeigt den Batteriezustand an.
Battery State Zeigt den Batteriestatus an.
Health Zeigt den Batteriezustand an.
Netzadapter Zeigt an, ob ein Netzadapter installiert ist.
Prozessor
Prozessortyp Zeigt den Prozessortyp an.
Maximum Clock Speed Zeigt die maximale Prozessortaktrate an.
Minimum Clock Speed Zeigt die minimale Prozessortaktrate an.
Current Clock Speed Zeigt die aktuelle Prozessortaktrate an.
Core Count Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an.
Processor ID Zeigt den ID-Code des Prozessors an.
Processor L2 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L2-Caches an.
Processor L3 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L3-Caches an.
Microcode Version Zeigt die Mikrocode-Version an.
Intel Hyper-Threading Capable Zeigt an, ob der Prozessor Hyper-Threading-fähig (HT) ist.
64-Bit Technology Zeigt an, ob 64- Bit-Technologie verwendet wird.
Arbeitsspeicher
Memory Installed Zeigt den installierten Gesamtspeicher des Computers an.
Memory Available Zeigt den verfügbaren Gesamtspeicher des Computers an.
Memory Speed Zeigt die Speichertaktrate an.
Memory Channel Mode Zeigt den Single-Channel- oder Dual-Channel-Modus an.
Memory Technology Zeigt die für den Arbeitsspeicher verwendete Technologie an.
DIMM_Slot A Zeigt die DIMM-A-Speichergröße an.
DIMM_Slot B Zeigt die DIMM-B-Speichergröße an.
Geräte
Panel Type Zeigt den Panel-Typ des Computers.
Video Controller Zeigt die Angaben zur integrierten Grafikkarte des Computers an.
Video Memory Zeigt die Angaben zum Videospeicher des Computers.
Wi-Fi Device Zeigt die Angaben zum Wireless-Gerät des Computers.
Native Resolution Zeigt die native Auflösung des Bildschirms an.
Video BIOS Version Zeigt die Video-BIOS-Version des Computers.
Bluetooth Device Zeigt die Angaben zum Bluetooth-Gerät des Computers.
Audio Controller Zeigt die Angaben zum Audio-Controller des Computers.
LOM MAC Address Zeigt die LOM-MAC-Adresse des Computers an.
dGPU Video Controller Zeigt die Angaben zur Grafikkarte des Computers.
Tabelle 2. Optionen des System-Setup – Menü „Boot Configuration“ (Startkonfiguration)Die folgende Tabelle beschreibt die Startkonfigurations-Menüoptionen im System-Setup-Programm.
Startkonfiguration
Startreihenfolge
Boot Mode: UEFI only Zeigt den Startmodus des Computers an.
Startreihenfolge Aktiviert die Möglichkeit zum Festlegen der Startreihenfolge.
Sicherer Start
Enable Secure Boot Aktiviert den sicheren Start mit ausschließlich validierter Boot-Software.

Standardeinstellung: ON

Microsoft-UEFI-ZS aktivieren Aktiviert Microsoft UEFI CA.

Standardeinstellung: ON

Secure Boot Mode Wechselt in den Secure Boot-Betriebsmodus. Ermöglicht das Umschalten zwischen Deployed Mode und Audit Mode.

Standardeinstellung: Bereitgestellter Modus

Expert Key Management
Enable Custom Mode Ermöglicht die Änderung der PK-, KEK-, db- und dbx-Sicherheitsschlüsseldatenbanken.

Standardeinstellung: OFF

Custom Mode Key Management Ermöglicht die Auswahl der Schlüsseldatenbank.
Tabelle 3. System-Setup-Optionen – Menü „Integrierte Geräte“

Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Integrierte Geräte“ im System-Setup-Programm.

Integrierte Geräte
Datum/Uhrzeit
Datum Legt das Datum des Computers im Format TT/MM/JJJJ fest. Änderungen am Datum werden sofort wirksam.
Uhrzeit Legt die Uhrzeit des Computers im Format HH/MM/SS (24-Stunden-Format) fest. Sie können zwischen 12-Stunden- und 24-Stunden-Format wählen. Änderungen an der Uhrzeit werden sofort wirksam.
Vom Speicher zugeordnete I/O über 4 GB Aktiviert oder deaktiviert die speicherzugeordnete I/O über 4 GB.

Standardeinstellung: ON

Kamera
Kamera aktivieren Aktiviert oder deaktiviert die Kamera.

Standardmäßig ist „Kamera aktivieren“ ausgewählt.

Audio
Audio aktivieren Aktiviert bzw. deaktiviert alle integrierten Audio-Controller.

Standardeinstellung: ON

Mikrofon aktivieren Aktiviert oder deaktiviert das Mikrofon.

Standardmäßig ist die Option Mikrofon aktivieren ausgewählt.

Internen Lautsprecher aktivieren Aktiviert oder deaktiviert den internen Lautsprecher.

Standardmäßig ist die Option Internen Lautsprecher aktivieren ausgewählt.

USB/Thunderbolt Konfiguration
Externe USB-Anschlüsse aktivieren Aktiviert oder deaktiviert die vorderen externen USB-Anschlüsse.

Standardeinstellung: ON

USB-Start-Unterstützung aktivieren Aktiviert oder deaktiviert die USB-Start-Unterstützung.

Standardeinstellung: ON

Thunderbolt-Start-Unterstützung aktivieren Aktivieren oder Deaktivieren der Verwendung von Peripheriegeräten des Thunderbolt-Adapters und an den Thunderbolt-Adapter angeschlossenen USB-Geräten während des BIOS-Vorstarts.

Standardeinstellung: OFF

Thunderbolt (und PCIe hinter TBT)-Pre-Boot-Module aktivieren Aktivieren oder Deaktivieren der Fähigkeit der über einen Thunderbolt-Adapter angeschlossenen PCIe-Geräte, den UEFI Option ROM der PCIe-Geräte (falls vorhanden) während des Vorstarts auszuführen.
Tabelle 4. System-Setup-Optionen – Menü „Storage“

Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Storage“ (Speicher) im System-Setup-Programm.

Storage
SATA/NVMe-Vorgang
SATA/NVMe-Vorgang Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten Speichergerät-Controllers.

Standardeinstellung: RAID ein. Das Speichergerät ist so konfiguriert, dass RAID-Funktionen unterstützt werden. Wenn aktiviert, werden alle NVMe- und SATA-Geräte unter VMD-Controller zugeordnet. Windows RST (Intel Rapid Restore Technology)-Treiber oder Linux Kernel-VMD-Treiber muss geladen werden, um das Betriebssystem zu starten.

Storage-Schnittstelle
Anschlussaktivierung Aktiviert oder deaktiviert die integrierten Laufwerke.

Standardeinstellung: ON

SMART-Berichte
SMART-Berichte aktivieren Aktiviert oder deaktiviert die Selbstüberwachung, Analyse und Berichttechnologie (SMART).

Standardeinstellung: ON

Drive Information Zeigt die Informationen der verschiedenen integrierten Laufwerke an.
Tabelle 5. System-Setup-Optionen – Menü „Display“

Die folgende Tabelle beschreibt die Display-Menüoptionen im System-Setup-Programm.

Display
Bildschirmhelligkeit
Brightness on battery power Legt die Bildschirmhelligkeit fest, wenn der Computer im Batteriebetrieb läuft.
Brightness on AC power Legt die Bildschirmhelligkeit fest, wenn der Computer mit Netzstrom betrieben wird.
Full Screen Logo Aktiviert oder deaktiviert das Vollbildschirmlogo.

Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.

Hybrid Graphics/Advanced Optimus
Aktivieren von Hybrid Graphics/Advanced Optimus (sofern verfügbar) Aktiviert oder deaktiviert Hybrid Graphics/Advanced Optimus.

Standardeinstellung: EIN

Tabelle 6. System-Setup-Optionen – Menü „Connection“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Connection“ (Verbindung) im System-Setup-Programm.
Verbindung
Netzwerkcontroller-Konfiguration
Integrated NIC Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten LAN-Controllers.

Standardmäßig ist die Option Enabled with PXE aktiviert.

Wireless Device Enable
WLAN Aktiviert oder deaktiviert das interne WLAN-Gerät.

Standardmäßig ist diese Option aktiviert.

Bluetooth Aktiviert oder deaktiviert das interne Bluetooth-Gerät.

Standardmäßig ist diese Option aktiviert.

Enable UEFI Network Stack Aktiviert oder deaktiviert den UEFI Network Stack und steuert den integrierten LAN-Controller.

Standardmäßig ist die Option Enable (Aktivieren) ausgewählt.

HTTPs Boot Feature
HTTPs Boot Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion „HTTPs Boot“ (HTTPS-Start).

Standardeinstellung: EIN

HTTPs-Startmodi Im automatischen Modus wird beim HTTPS-Start die Start-URL aus DHCP extrahiert. Im manuellen Modus liest der HTTPS-Start die Start-URL aus den vom Nutzer bereitgestellten Daten.

Standardmäßig ist die Option Auto Mode aktiviert.

Hochladen Ermöglicht das Hochladen des CA-Zertifikats.
„Löschen“ Ermöglicht das Löschen des CA-Zertifikats.
Tabelle 7. System-Setup-Optionen – Menü „Power“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Power“ (Energie) im System-Setup-Programm.
Strom
Battery Configuration Ermöglicht den Batteriebetrieb des Computers während hoher Netzstromverbrauchszeiten. Verwenden Sie die Optionen Nutzerdefinierter Ladungsstart und Nutzerdefinierter Ladungsstopp, um die Nutzung von Netzstrom zwischen bestimmten Tageszeiten zu verhindern.

Standardmäßig ist die Option Adaptive aktiviert.

Erweiterte Konfiguration
Enable Advanced Battery Charge Configuration Aktiviert oder deaktiviert die erweiterte Akkuladekonfiguration.

Standardeinstellung: OFF

Wenn diese Option aktiviert ist, verwenden Sie die Abschnitte „Tagesbeginn“ und „Arbeitszeit“, um die täglichen Zeiten und Arbeitszeiten zu konfigurieren.

Temperaturverwaltung Ermöglicht dem Kühlungslüfter- und Prozessor-Wärmemanagement die Anpassung der Systemleistung, des Geräuschpegels und der Temperatur.

Standardmäßig ist die Option Optimiert ausgewählt.

Block Sleep Ermöglicht das Blockieren des Energiesparmodus (S3) im Betriebssystem.

Standardeinstellung: OFF

Lid Switch
Enable Lid Switch Aktiviert oder deaktiviert den Abdeckungsschalter.

Standardeinstellung: ON

Power On Lid Open Wenn aktiviert, kann das System aus dem ausgeschalteten Zustand hochgefahren werden, wenn der Deckel geöffnet wird.

Standardeinstellung: ON

Intel Speed Shift-Technologie Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für die Intel Speed Shift-Technologie.

Standardeinstellung: ON

Tabelle 8. System-Setup-Optionen – Menü „Sicherheit“

Die folgende Tabelle beschreibt die Sicherheitsmenüoptionen im System-Setup-Programm.

Sicherheit
Intel-Plattform Trust-Technologie
Intel Platform Trust Technology On Aktiviert oder deaktiviert die Sichtbarkeit der Intel Platform Trust Technology für das Betriebssystem.

Standardeinstellung: ON

PPI Bypass for Clear Commands Steuert das TPM Physical Presence Interface (PPI).

Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.

Clear Ermöglicht das Löschen der PTT-Besitzerinformationen und setzt das PTT auf den Standardzustand zurück.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

SMM Security Mitigation Aktiviert oder deaktiviert die zusätzlichen UEFI-SMM-Sicherheitsmaßnahmen.

Standardeinstellung: ON

Data Wipe on Next Boot
Start Data Wipe Aktiviert oder deaktiviert die Datenlöschung beim nächsten Startvorgang.

Standardeinstellung: OFF

Absolute Hier können Sie die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Services „Absolute Persistence Module“ von Absolute Software aktivieren, deaktivieren oder dauerhaft deaktivieren.

Standardmäßig ist die Option Enable Absolute ausgewählt.

ACHTUNG:Die Option „Permanently Disable Absolute“ kann nur einmal ausgewählt werden. Wenn „Permanently Disable Absolute“ ausgewählt ist, kann Absolute Persistence nicht erneut aktiviert werden. Es sind keine weiteren Änderungen an den Enable/Disable-Status zulässig.
ANMERKUNG:Die Optionen zum Aktivieren/Deaktivieren stehen nicht zur Verfügung, während sich Computrace im aktivierten Status befindet.
UEFI Boot Path Security Steuert, ob Nutzer beim Starten auf einem UEFI-Startpfad aus dem F12-Systemstartmenü aufgefordert werden, ein Administratorkennwort einzugeben (falls eingestellt).

Standardmäßig ist die Option Always Except Internal HDD ausgewählt.

Tabelle 9. System-Setup-Optionen – Menü „Passwords“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Passwords“ im System-Setup-Programm.
Kennwörter
Admin Password Festlegen, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts.
System Password Festlegen, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
M.2 PCIe SSD-1 Für das Festlegen, Ändern oder Löschen des NVMe-SSD-1-Kennworts.
Password Configuration
Großbuchstaben: A-Z Das Kennwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Kleinbuchstaben Das Kennwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Ziffer Das Kennwort muss mindestens eine Ziffer enthalten.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Sonderzeichen Das Kennwort muss mindestens ein Sonderzeichen enthalten.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Mindestanzahl an Zeichen Legt die Mindestanzahl an Zeichen fest, die für Kennwörter zulässig ist.
Password Bypass Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Nutzer beim Hochfahren aus dem ausgeschalteten Zustand immer zur Eingabe des Systemkennworts und des Kennworts für das interne Festplattenlaufwerk aufgefordert.

Standardmäßig ist die Option Disabled (Deaktiviert) ausgewählt.

Password Changes
Allow Non-Admin Password Changes (Änderung des Passworts durch Nutzer ohne Administratorrechte zulassen) Aktiviert oder deaktiviert, ob Nutzer das System- und das Festplattenkennwort ändern können, ohne ein Administratorkennwort eingeben zu müssen.

Standardeinstellung: ON

Admin Setup Lockout
Enable Admin Setup Lockout (Sperre für Administrator-Setup aktivieren) Bietet Administratoren die Kontrolle darüber, wie ihre Nutzer auf das BIOS-Setup zugreifen können.

Standardeinstellung: OFF

Master Password Lockout
Sperrung des Masterkennworts aktivieren Beim Aktivieren dieser Option wird die Masterkennwort-Unterstützung deaktiviert.

Standardeinstellung: OFF

Allow Non-Admin PSID Revert
Enable Allow Non-Admin PSID Revert Steuert den Zugriff auf die Physical Security ID (PSID) Revert-Funktion von NVMe-Festplatten über die Dell Security Manager-Eingabeaufforderung.

Standardeinstellung: OFF

Tabelle 10. System-Setup-Optionen – Menü „Update, Recovery“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Update, Recovery“ (Aktualisierung, Wiederherstellung) im System-Setup-Programm.
Update, Recovery
UEFI Capsule Firmware Updates
Enable UEFI Capsule Firmware Updates (UEFI Capsule-Firmwarepakete aktivieren) Zum Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete.
ANMERKUNG:Ein Deaktivieren dieser Option blockiert BIOS-Aktualisierungen über Dienste wie Microsoft Windows Update und Linux Vendor Firmware Service (LVFS).

Standardeinstellung: ON

BIOS Recovery from Hard Drive Ermöglicht es, bei bestimmten BIOS-Problemen von einer Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Nutzers oder einem externen USB-Stick eine Wiederherstellung durchzuführen.

Standardeinstellung: ON

ANMERKUNG:Die BIOS-Recovery von Festplatten ist für selbstverschlüsselnde Festplatten (Self-Encrypting Drives, SED) nicht verfügbar.
BIOS Downgrade
BIOS-Downgrade zulassen Steuert das Zurücksetzen der Systemfirmware auf frühere Versionen.

Standardeinstellung: ON

SupportAssist OS Recovery Aktiviert oder deaktiviert Boot-Flow für das SupportAssist OS Recovery Tool im Fall von bestimmten Systemfehlern.

Standardeinstellung: ON

BIOSConnect Aktiviert oder deaktiviert die Wiederherstellung des Cloud-Service-Betriebssystems, wenn das Hauptbetriebssystem nicht innerhalb der Anzahl von Ausfällen startet, die gleich oder größer als der über die Setup-Option für die automatische Betriebssystemwiederherstellung angegebene Schwellenwert ist, und das lokale Service-Betriebssystem nicht startet oder nicht installiert ist.

Standardeinstellung: ON

Dell Auto operating system Recovery Threshold Dient zur Kontrolle des automatischen Startablaufs der Konsole für SupportAssist-Systemproblemlösung und des Dell OS Recovery Tools.

Standardmäßig ist der Schwellenwert auf 2 gesetzt.

Tabelle 11. System-Setup-Optionen – Menü „System Management“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „System Management“ (Systemverwaltung) im System-Setup-Programm.
Systemmanagement
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Systems an.
Asset Tag Ermöglicht das Erstellen eines System-Bestands-Tags.
AC Behavior
Wake on AC (Einschalten bei Netzstromanbindung) Aktiviert oder deaktiviert die Option zum Einschalten bei Netzstromanbindung.

Standardeinstellung: OFF

Auto On Time Aktiviert das automatische Einschalten des Systems jeden Tag oder zu einem vorgegebenen Datum und einer vorgegebenen Zeit. Diese Option kann nur konfiguriert werden, wenn der Modus „Auto on Time“ auf „Everyday“, auf „Weekdays“ oder auf „Selected Day“ gesetzt ist.

Standardmäßig ist die Option Disabled (Deaktiviert) ausgewählt.

First Power On Date
Festlegen von „Ownership Date“ Ermöglicht das Festlegen des Datums der Eigentumsrechte.

Standardeinstellung: OFF

Diagnostics (Diagnose)
Anfragen vom Betriebssystemagent Aktiviert oder deaktiviert die Planung der integrierten Diagnose beim nachfolgenden Start.

Standardeinstellung: ON

Automatische Wiederherstellung beim POST (Einschaltselbsttest) Aktiviert oder deaktiviert die automatische Wiederherstellung, wenn der Computer nach dem BIOS-Einschaltselbsttest nicht mehr reagiert.

Standardeinstellung: ON

Tabelle 12. System-Setup-Optionen – Menü „Keyboard“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Keyboard“ (Tastatur) im System-Setup-Programm.
Tastatur
Fn Lock Options Aktiviert oder deaktiviert die Fn-Sperroptionen.

Standardeinstellung: ON

Lock Mode Aktiviert oder deaktiviert die sekundären Funktionen der Funktionstasten.

Standardmäßig ist die Option Lock Mode Secondary aktiviert. Mit dieser Option scannen die Tasten F1−F12 den Code auf ihre sekundären Funktionen.

Keyboard Illumination Konfiguriert die Einstellungen für die Tastaturbeleuchtung.

Standardmäßig ist die Option Bright aktiviert.

Keyboard Backlight Timeout on AC Legt den Timeoutwert für die Tastaturhintergrundbeleuchtung fest, wenn ein Netzadapter an das System angeschlossen ist.

Standardmäßig ist die Option 1 Minute aktiviert.

Keyboard Backlight Timeout on Battery Legt den Timeout-Wert für die Tastaturhintergrundbeleuchtung fest, wenn sich der Computer im Akkubetrieb befindet.

Standardmäßig ist die Option 1 Minute aktiviert.

Tabelle 13. System-Setup-Optionen – Menü „Verhalten vor dem Starten“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Pre-boot Behavior“ im System-Setup-Programm.
Verhalten vor dem Starten
Adapter Warnings
Enable Adapter Warnings (Adapterwarnungen aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert Warnmeldungen während des Startvorgangs, wenn Adapter mit geringerer Stromkapazität erkannt werden.

Standardeinstellung: ON

Warning and Errors Legt die Aktion fest, die durchgeführt werden soll, wenn eine Warnung oder ein Fehler aufgetreten ist.

Standardmäßig ist die Option Prompt on Warnings and Errors aktiviert.

USB-C Warnings Aktiviert oder deaktiviert Dockingstation-Warnmeldungen.

Standardeinstellung: ON

Fastboot Ermöglicht die Konfiguration der Geschwindigkeit des UEFI-Startvorgangs.

Standardmäßig ist die Option Thorough aktiviert.

Extend BIOS POST Time BIOS POST-Ladezeit einstellen.

Standardmäßig ist die Option 0 Sekunden aktiviert.

Tabelle 14. System-Setup-Optionen – Menü „Virtualization“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Virtualization“ (Virtualisierung) im System-Setup-Programm.
Virtualisierung
Intel Virtualization Technology
Enable Intel Virtualization Technology (VT) Wenn diese Option aktiviert ist, kann das System einen Virtual Machine Monitor (VMM) ausführen.

Standardeinstellung: ON

VT for Direct I/O
Intel VT für direkte I/O aktivieren Wenn diese Option aktiviert ist, kann das System Virtualisierungstechnologie für direkte I/O (VT-d) ausführen.

Standardeinstellung: ON

DMA Protection (Festplattenlaufwerksschutzfunktion)
DMA-Unterstützung vor dem Start aktivieren Diese Einstellung steuert den DMA-Schutz vor dem Start für interne und externe Anschlüsse.

Standardeinstellung: ON

BS-Kernel-DMA-Unterstützung aktivieren Diese Einstellung steuert den Kernel-DMA-Schutz für interne und externe Anschlüsse.

Standardeinstellung: ON

Tabelle 15. System-Setup-Optionen – Menü „Leistung“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Performance“ im System-Setup-Programm.
Leistung
Multi Core Support
Alle Kerne Ermöglicht die Auswahl, dass alle Cores für das Betriebssystem verfügbar sein sollen.

Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.

Auswahl aktiver Cores Ermöglicht die Festlegung der Anzahl der CPU-Cores, die dem Betriebssystem zur Verfügung stehen.

Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.

Mehrere Atom-Cores Ermöglicht die Änderung der Anzahl der Atom-Cores, die dem Betriebssystem zur Verfügung stehen.

Standardmäßig ist die Option Alle Kerne aktiviert.

Intel SpeedStep
Enable Intel SpeedStep Technology Ermöglicht dem System, die Prozessorspannung und die Core-Frequenz dynamisch anzupassen, um den durchschnittlichen Stromverbrauch und die Wärmeerzeugung zu reduzieren.

Standardeinstellung: ON

C-States Control
Enable C-State Control Aktiviert die Fähigkeit der CPU, in den Energiesparmodus einzutreten und ihn zu beenden. Wenn die Option deaktiviert ist, werden alle C-Zustände deaktiviert. Wenn die Option aktiviert ist, werden alle C-Zustände aktiviert, die der Chipsatz oder die Plattform zulässt.

Standardeinstellung: ON

Enable Adaptive C-states for Discrete Graphics (Aktivieren von adaptiven C-Zuständen für separate Grafikkarten) Ermöglicht es der CPU, eine hohe Auslastung einer separaten Grafik dynamisch zu erkennen und die Systemparameter für eine höhere Leistung anzupassen.

Standardeinstellung: ON

Intel Turbo Boost Technology
Enable Intel Turbo Boost Technology Aktiviert oder deaktiviert den Intel TurboBoost-Modus des Prozessors.

Standardeinstellung: ON

Intel Turbo Boost Maximum Technology 3.0
Aktiviert die Intel Turbo Boost Maximum Technology 3.0 Aktiviert oder deaktiviert den maximalen Intel TurboBoost-Modus des Prozessors.

Standardeinstellung: ON

Intel Hyper-Threading Technology
Enable Intel Hyper-Threading Technology Aktiviert oder deaktiviert Hyper-Threading im Prozessor.

Standardeinstellung: ON

OverClocking feature Aktiviert oder deaktiviert globale Übertaktungsfunktionen.

Standardeinstellung: OFF

Wenn diese Option aktiviert ist, stehen die Übertaktungseinstellungen zur Auswahl.

TCC Activation Offset Konfiguriert den TCC-Offset der CPU.
Tabelle 16. System-Setup-Optionen – Menü „Systemprotokolle“Die folgende Tabelle beschreibt die „System Logs“ (Systemprotokolle) -Menüoptionen im System-Setup-Programm.
Systemprotokolle
BIOS Event Log
Clear Bios Event Log Zeigt BIOS-Ereignisse an.

Standardmäßig ist die Option Keep Log aktiviert.

Thermal Event Log
Clear Thermal Event Log Zeigt thermische Ereignisse an.

Standardmäßig ist die Option Keep Log aktiviert.

Power Event Log
Strom-Ereignisprotokolle löschen Zeigt Stromversorgungsereignisse an.

Standardmäßig ist die Option Keep Log aktiviert.


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