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Alienware x17 R2 Service-Handbuch

System-Setup-Optionen

ANMERKUNG:Abhängig vom Computer und den installierten Geräten werden die in diesem Abschnitt aufgeführten Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
Tabelle 1. Optionen der System-Einstellungen – Hauptmenü

Die folgende Tabelle beschreibt die Hauptmenü Optionen im System-Setup-Programm.

Main
System Time Zeigt die aktuelle Uhrzeit im Format HH:MM:SS an.
System Date Zeigt das aktuelle Datum im Format MM/TT/JJJJ an.
BIOS Version Zeigt die BIOS-Version an.
Product Name Zeigt die Modellnummer Ihres Computers an.
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset Tag Zeigt die Systemkennnummer des Computers an.
CPU Type Zeigt den Prozessortyp an.
CPU Speed Zeigt die Prozessorgeschwindigkeit an.
CPU ID Zeigt den ID-Code des Prozessors an.
CPU Cache (CPU-Cache)
L1 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L1-Caches an.
L2 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L2-Caches an.
L3 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L3-Caches an.
M.2 PCIe SSD-1 Zeigt die Geräteinformationen zur M.2-PCIe-SSD im Computer an.
M.2 PCIe SSD-2 Zeigt die Geräteinformationen zur M.2-PCIe-SSD im Computer an.
AC Adapter Type Zeigt den Typ des installierten Netzadapters an.
System Memory Zeigt die Größe des installierten Arbeitsspeichers an.
Memory Speed Zeigt die Speichergeschwindigkeit an.
Tabelle 2. Optionen für System-Setup – Erweitertes Menü

Die folgende Tabelle beschreibt die erweiterten Menü-Optionen im System-Setup-Programm.

Erweiterte Optionen
Intel® SpeedStep Aktiviert oder deaktiviert die Intel® SpeedStep-Technologie.

Standardeinstellung: Enabled.

HyperThread Control Aktiviert oder deaktiviert die HyperThread-Steuerung.

Standardeinstellung: Enabled.

Multi-Core Support Ermöglicht die Konfiguration der Anzahl der unterstützten Kerne.

Standardeinstellung: All (Alle)

Mehrere Atom-Cores Ermöglicht die Konfiguration der Anzahl der unterstützten Atom-Kerne.

Standardeinstellung: All (Alle)

USB Emulation

Aktiviert oder deaktiviert die USB-Emulation-Funktion. Diese Funktion legt fest, wie das BIOS (ohne USB-fähiges Betriebssystem) mit USB-Geräten umgeht. USB-Emulation ist während des Einschalt-Selbsttests (POST) immer aktiviert.

ANMERKUNG:

Sie können ein USB-Gerät (Diskettenlaufwerk, Festplattenlaufwerk oder Speicherstick) egal welcher Art, nicht booten, wenn diese Option deaktiviert ist.

Standardeinstellung: Enabled.

USB PowerShare Aktiviert oder deaktiviert USB PowerShare.

Standardeinstellung: Enabled.

SATA/NVMe-Vorgang

Ermöglicht die Konfiguration des Betriebsmodus des integrierten Speichergerät-Controllers.

Standardeinstellung: RAID ein.

Das Speichergerät ist so konfiguriert, dass RAID-Funktionen unterstützt werden. Wenn aktiviert, werden alle NVMe- und SATA-Geräte unter VMD-Controller zugeordnet. Windows RST (Intel Rapid Restore Technology)-Treiber oder Linux Kernel-VMD-Treiber muss geladen werden, um das Betriebssystem zu starten.

Adapter Warnings

Ermöglicht Ihnen die Auswahl, ob der Computer Warnmeldungen anzeigen soll, wenn Sie Wechselstromadapter verwenden, die nicht von Ihrem Computer unterstützt werden.

Standardeinstellung: Enabled.

Function Key Behavior Sie können die primäre Funktionsweise der Funktionstasten (F1-F12) festlegen
Battery Health Zeigt den Batteriezustand an.
Aktivieren von Hybrid Graphics / Advanced Optimus Aktiviert oder deaktiviert Hybrid Graphics

Standardeinstellung: Enabled.

Kamera Aktiviert oder deaktiviert die Kamera.

Standardeinstellung: Enabled.

Thunderbolt Aktiviert oder deaktiviert Thunderbolt.

Standardeinstellung: Enabled.

Thunderbolt mit Boot Support Aktiviert oder deaktiviert Thunderbolt mit Boot Support.

Standardeinstellung: Enabled.

Aktiviert Thunderbolt (und PCIe behind TBT)Pre-Boot-Module Kann aktiviert bzw. deaktiviert werden, um zuzulassen bzw. zu verhindern, dass PCIe-Geräte während des Vorstarts über einen Thunderbolt-Adapter angeschlossen werden.

Standardeinstellung: Disabled.

Thunderbolt Adapter Configuration Mit den nachfolgenden Einstellungen werden die Sicherheitseinstellungen des Thunderbolt-Adapters innerhalb des Betriebssystems konfiguriert. Sicherheitsstufen treffen in der Pre-Boot-Umgebung nicht zu bzw. werden nicht erzwungen.
  • No Security (Keine Sicherheit): Automatische Verbindung zu Geräten, die an den Thunderbolt-Port angeschlossen sind.
  • User Authorization: Genehmigung für neu an den Thunderbolt-Port angeschlossene Geräte erforderlich.
  • Secure Connect: Über den Thunderbolt-Adapterport werden nur Verbindung mit über einen gemeinsam genutzten Schlüssel konfigurierten Geräten zu gelassen.
  • DisplayPort and USB Only: Automatisches Verbinden nur mit DisplayPort- und USB-Geräten. Kein Thunderbolt-Adapter und keine PCIe-Geräte sind für Verbindungen zugelassen.

Standardeinstellung: Benutzerautorisierung

IPv4-HTTP-Unterstützung Aktivieren der IPv4-HTTP-Startunterstützung.

Standardeinstellung: Disabled.

IPv6-HTTP-Unterstützung Aktivieren der IPv6-HTTP-Startunterstützung.

Standardeinstellung: Disabled.

Power Options (Energieoptionen) Wenn aktiviert, kann das System aus dem ausgeschalteten Zustand hochgefahren werden, wenn der Deckel geöffnet wird. Das System wird eingeschaltet, wenn es entweder über den Netzadapter oder über die Systembatterie mit Energie versorgt wird.

Standardeinstellung: Enabled.

Performance-Optionen Mit diesen Feldern können Sie die Leistungsoptionen mit Graphic Dock steuern.
CPU-TCC-Offset

Diese Option reguliert die maximale CPU-Betriebstemperatur. Durch Erhöhen des TCC-Offsets wird die maximale CPU-Betriebstemperatur reduziert. Das Erhöhen des TCC-Offsetwerts kann die CPU-Leistung in bestimmten Anwendungen reduzieren.

Standardeinstellung: 0

Übertaktungsfunktion
ANMERKUNG:Nur für Computer mit Intel Core i9k-Prozessoren der 12. Generation

Dieses Feld aktiviert oder deaktiviert globale Übertaktungsfunktionen. Wenn diese Option aktiviert ist, werden Übertaktungsoptionen angezeigt.

Standardeinstellung: Enabled.

Core-Übertaktungslevel
ANMERKUNG:Wird erst angezeigt, nachdem die Übertaktungsfunktion aktiviert wurde.

Wenn diese Option aktiviert ist, können CPUs das Flex-Verhältnis und die Spannung in einer Turbo-Modus-Umgebung anpassen.

  • 1-Core Ratio Limit Override
  • 2-Core Ratio Limit Override
  • 3-Core Ratio Limit Override
  • 4-Core Ratio Limit Override
  • 5-Core Ratio Limit Override
  • 6-Core Ratio Limit Override
  • 7-Core Ratio Limit Override
  • 8-Core Ratio Limit Override

Standardeinstellung: Disabled.

Single Core

Standardeinstellung: Disabled.

Überschreiben der Core-Spannung

0

Long Duration PWR Limit

165000

Kurzfristiger PWR-Grenzwert

165000
XMP Memory (XMP1)
Lüfter-Leistungsmodus Aktiviert oder deaktiviert die Vollexlüfterleistung für die CPU-Kühlung.

Standardeinstellung: Disabled.

Wartung
Data Wipe on next boot

Aktiviert oder deaktiviert die Datenlöschung beim nächsten Startvorgang.

Um die Daten auf einem bestimmten Gerät beizubehalten, entfernen Sie sie, bevor Sie diesen Prozess initiieren.

WARNUNG:Dieser Vorgang löscht dauerhaft alle Daten von den Geräten.
  • Deaktiviert
  • Aktiviert

Standardeinstellung: Disabled.

BIOS Recovery from Hard Drive Ermöglicht das Wiederherstellen der beschädigten BIOS-Bedingungen von Wiederherstellungsdateien auf der primären Festplatte oder einem externen USB-Stick.

Wenn „Enabled“ ausgewählt ist, speichert das BIOS die Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte. Die BIOS-Wiederherstellung ist über die Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte oder einem externen USB-Laufwerk verfügbar.

Wenn „Deaktiviert“ ausgewählt ist, speichert das BIOS die Wiederherstellungsdatei nicht auf Ihrer primären Festplatte. DIE BIOS-Wiederherstellung ist nur über das externe USB-Laufwerk verfügbar.

Die BIOS-Wiederherstellung mit externem USB-Laufwerk ist immer mit beiden Optionen aktiviert.

Die BIOS-Wiederherstellung von der Festplatte wird nicht unterstützt, wenn die Festplatten für den RAID-Modus konfiguriert sind.

  • Deaktiviert
  • Aktiviert

Standardeinstellung: Enabled.

SupportAssist System Resolution (SupportAssist-Systemproblemlösung)
Auto OS Recovery Threshold

Dient zur Kontrolle des automatischen Startablaufs der Konsole für SupportAssist-Systemproblemlösung und des Dell OS Recovery Tools.

ANMERKUNG:Wenn der Schwellenwert für die automatische Betriebssystemwiederherstellung auf „Off“ eingestellt ist, wird die integrierte Diagnose nicht als Reaktion auf aufeinanderfolgende Startfehler des primären Betriebssystems ausgeführt.

Standardwert: 2

SupportAssist OS Recovery

Aktiviert oder deaktiviert den Startablauf des Tools SupportAssist OS Recovery beim Eintreten bestimmter Systemfehler.

Wenn „Disabled“ festgelegt wird, wird der gesamte automatische Boot-Flow für das SupportAssist OS Recovery-Tool deaktiviert.

Standardeinstellung: Disabled.

Battery Charge Configuration

Stellen Sie die primäre Batterieladeeinstellung mit einem im Voraus festgelegten individuellen Start- und Stopppunkt ein.

  • Adaptive – Akkueinstellungen werden basierend auf den standardmäßigen Akkuverbrauchsmustern adaptiv optimiert.
  • Standard – Lädt den Akku vollständig mit Standardrate auf.
  • ExpressCharge (TM) – Der Akku wird mithilfe der Schnellladetechnologie von Dell aufgeladen.
  • Primarily AC Use – Die Lebensdauer des Akkus für Benutzer, die ihr System hauptsächlich an eine externe Stromquelle angeschlossen betreiben.
  • Benutzerdefiniert: Benutzerdefinierte Auswahl, wann der Akku startet und wann er stoppt.
.

Standardeinstellung: Adaptive.

Advanced Battery Charge Configuration

Stellen Sie die primäre Batterieladeeinstellung mit einem im Voraus festgelegten individuellen Start- und Stopppunkt ein.

Standardeinstellung: Disable

Intel ® Rapid Storage Technology Ermöglicht es Ihnen, weitere Informationen über die RAID-Volumes auf dem Intel(R) RAID-Controller zu erhalten.
Tabelle 3. System-Setup-Optionen – Menü „Sicherheit“

Die folgende Tabelle beschreibt die Sicherheitsmenüoptionen im System-Setup-Programm.

Sicherheit
Admin Password Zeigt an, ob das Administratorkennwort leer oder eingestellt ist.
System Password Zeigt an, ob das Systemkennwort leer oder eingestellt ist.

Standardeinstellung: Not Set (Nicht festgelegt)

Admin Password Ermöglicht die Einstellung des Administrator-Passworts. Das Administrator-Passwort steuert den Zugriff auf das System-Setup-Dienstprogramm.
System Password Ermöglicht die Einrichtung des Systemkennworts. Das Systempasswort kontrolliert den Zugriff auf den Computer beim Starten.
Password Change Ermöglicht Ihnen, Änderungen am Systemkennwort oder HDD-Kennwort zuzulassen oder abzulehnen.

Standardeinstellung: Permitted (Zulässig)

Absolute® Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Computrace-Service von Absolute Software.

Standardeinstellung: Deactivate

Absolute® Status Aktiviert oder deaktiviert die Blockierung der SID-Authentifizierung bei SEDs.

Standardeinstellung: Disabled.

Windows SMM Security Mitigations Table (WSMT) Aktiviert oder deaktiviert die Windows SMM Security Mitigations-Tabelle. Ermöglicht es der Systemfirmware, dem Betriebssystem zu bestätigen, dass bestimmte Best Practices für die Sicherheit in der SMM-Software (System Management Mode) implementiert wurden.

Standardeinstellung: Disabled.

Firmware TPM Aktivieren oder deaktivieren Sie die Firmware TPM-Funktion.

Standardeinstellung: Enabled.

PPI Bypass for Clear Command Ermöglicht die Steuerung der TPM Physical Presence Interface (PPI). Wenn diese Einstellung aktiviert ist, kann das Betriebssystem BIOS PPI-Benutzereingaben beim Ausgeben des Lösch-Befehls überspringen. Änderungen an dieser Einstellung werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Disabled.

UEFI Firmware Capsule Updates Aktiviert oder deaktiviert BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete.

Standardeinstellung: Enabled.

Sicherer Start Aktiviert oder deaktiviert die Konfiguration der Plattformfunktionen auf Dell Clientsystemen mit WSMT-fähigem BIOS.

Standardeinstellung: Enabled.

Tabelle 4. Optionen der System-Einstellungen — Menü „Hochfahren“

Die folgende Tabelle beschreibt die Boot-Menu-Optionen (Startmenü) im System-Setup -Programm.

Boot (Starten)
Boot List Option Zeigt die Startoptionen an.

Standardeinstellung: UEFI

File Browser Add Boot Option Ermöglicht das Hinzufügen von Startoptionen.
Windows Boot Manager Zeigt die Startoptionen in Windows an.
UEFI Boot Aktiviert oder deaktiviert die Funktion für UEFI-Starts.

Standardeinstellung: Disabled.

Tabelle 5. Optionen der System-Einstellungen — Menü „Beenden“

Die folgende Tabelle beschreibt die Exit-Menü-Optionen im System-Setup-Programm.

Exit (Beenden)
Exit Saving Changes Ermöglicht das Beenden des System-Setup-Programms und das Speichern Ihrer Änderungen.
Save Change Without Exit Ermöglicht das Speichern von Änderungen ohne Verlassen des BIOS-Setups.
Exit Discarding Changes Ermöglicht das Verlassen des BIOS-Setups ohne Speichern der Änderungen.
Load Optimal Defaults Ermöglicht Ihnen das Wiederherstellen der Standardwerte für alle Optionen des System-Setups.
Discard Changes Ermöglicht Ihnen das Laden der vorhergehenden Werte für alle Optionen des System-Setups.

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