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Automatisierung der Betriebssystembereitstellung auf Dell BOSS – Methoden für verschiedene Betriebssysteme

摘要: Dieser Artikel enthält Informationen zu Dell BOSS-PCIe-Karten (Boot Optimized Storage Solution). Er enthält außerdem Anweisungen für die Installation von Windows, Red Hat, SUSE, Ubuntu und verwandten Linux-Distributionen auf diesen Karten. ...

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說明

Das BOSS-Gerät (Dell Boot Optimized Storage Solution) ist eine separate PCIe-Karte, die zwei M.2-SSD-Laufwerke unterstützt und standardmäßig eine RAID-1-Konfiguration ergibt. Es ist als Startlaufwerk des Betriebssystems konzipiert und gibt alle anderen Laufwerke frei, die als Cache- oder Daten-Storage-Geräte verwendet werden können. Es dient als einfache Möglichkeit, sicherzustellen, dass die Hauptlaufwerksschächte komplett für wichtigere Aufgaben als das Starten des Betriebssystems verwendet werden können.

Da die BOSS-Karte jedoch der normalen Geräteauflistung unterliegt, ist es möglich, dass ein anderes Startgerät in der BIOS-Startreihenfolge als erstes Gerät angezeigt wird. Dies kann Probleme verursachen, wenn das Betriebssystem programmatisch bereitgestellt wird.

Die folgenden Informationen beschreiben, wie Sie die Dell BOSS-Karte kennzeichnen oder identifizieren können, um sicherzustellen, dass das Betriebssystem darauf installiert wird. Die Suche nach und Verwendung des „Anzeigenamens“ – z. B. DELLBOSS VD – ist die richtige Methode, um sicherzustellen, dass das Betriebssystem auf der BOSS-Karte installiert wird. Mit den verschiedenen in diesem Artikel beschriebenen Methoden kann jedes Betriebssystem die BOSS-Karte finden und verwenden.

Wichtig: In den folgenden Beispielen wird DELLBOSS VD als Name der BOSS-Karte verwendet. Einige neuere BOSS-Kartenversionen verwenden jedoch möglicherweise andere Namen, z. B. Dell BOSS-N1. Der Name der Karte sollte bei der Durchführung einer interaktiven Installation offensichtlich sein, die unten aufgeführten Skripte für die automatisierte Installation müssen jedoch nach Bedarf angepasst werden. Möglicherweise müssen die ersten Schritte der interaktiven Installation durchgeführt werden, um den Namen der Karte zu ermitteln, bevor eine automatisierte Installation durchgeführt wird.


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Identifikation des BOSS-Geräts im Linux-Betriebssystem

BOSS-Geräte enthalten die Zeichenfolge DELLBOSS in der Geräteeigenschaft Model. Diese Zeichenfolge kann zur Identifizierung verwendet werden, wie in diesem Beispiel gezeigt:

# cat /proc/scsi/scsi

Attached devices:

Host: scsi0 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00

  Vendor: ATA      Model: DELLBOSS VD      Rev: MV.R

  Type:   Direct-Access                    ANSI  SCSI revision: 05

Host: scsi2 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00

  Vendor: Marvell  Model: Console          Rev: 1.01

  Type:   Processor                        ANSI  SCSI revision: 05


Linux-basierte Betriebssysteme verwenden udev, um symbolische Links in /dev/disk/by-id/ zu erstellen, die verwendet werden können, um ein BOSS-Gerät zu finden, wie unten gezeigt:

# ls -l /dev/disk/by-id/

total 0

lrwxrwxrwx. 1 root root  9 Jan 13 15:02 ata-DELLBOSS_VD_6668c813b78a0010 -> ../../sda

 

Diese Eigenschaft kann in Skripten für die automatisierte Installation verwendet werden, um das Vorhandensein einer BOSS-Karte zu erkennen und das Installationsprogramm anzuweisen, diese Karte für die Installation zu verwenden.
 

Interaktive Installation von Red Hat Enterprise Linux und Varianten (CentOS, Scientific Linux, Fedora)

Bei der Durchführung einer interaktiven Installation haben NutzerInnen die Möglichkeit, das BOSS-Gerät als primäres Installations- oder Startgerät auszuwählen. Das BOSS-Gerät wird als ATA DELLBOSS VD angezeigt, wie im folgenden Diagramm dargestellt. Die Auswahl des Geräts ATA DELLBOSS VD stellt sicher, dass das Installationsprogramm die Betriebssystemdateien auf dem BOSS-Gerät platziert, während die anderen Laufwerke intakt bleiben.
SLN320867_en_US__1figure1
Abbildung 1: Installationsziel


Automatisierte Installation von Red Hat Enterprise Linux und Varianten

Für die automatisierte (Kickstart-)Installation kann ein Vorinstallationsskript verwendet werden, um sicherzustellen, dass das Installationsprogramm das Betriebssystem auf dem richtigen Laufwerk platziert. Das folgende Skript identifiziert das BOSS-Gerät, indem es nach Geräten mit dem Modellfeld DELLBOSS sucht. Es weist das Installationsprogramm an, ausschließlich dieses Gerät zu verwenden, während alle anderen Storage-Geräte, die dem Installationsprogramm zur Verfügung stehen, ignoriert werden.

ks.cfg:

%include /tmp/bootdisk.cfg

%pre

# Use DELLBOSS device for OS install if present.

BOSS_DEV=$(find /dev -name "*DELLBOSS*" -printf %P"\n" | \

                egrep -v -e part -e scsi| head -1)

if [ -n "$BOSS_DEV" ]; then

        echo ignoredisk --only-use="$BOSS_DEV" > /tmp/bootdisk.cfg

fi

%end

 

Nachfolgend finden Sie ein Beispiel für /tmp/bootdisk.cfg, das den Gerätenamen des BOSS-Geräts enthält, das vom Installationsprogramm verwendet werden soll.
 

# cat /tmp/bootdisk.cfg

ignoredisk --only-use=disk/by-id/ata-DELLBOSS_VD_6668c813b78a0010

 

Interaktive Installation von SUSE und Varianten

Bei interaktiven Installationen von SUSE-basierten Betriebssystemen werden nicht die Bezeichnungen von Geräten aufgelistet, sondern nur deren Gerätenamen. Daher müssen NutzerInnen eine Textkonsole verwenden, um den Gerätenamen des BOSS-Geräts zu ermitteln.

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Abbildung 2: Vorgeschlagene Partition

Wählen Sie im Bildschirm Vorgeschlagene Partition die Option Angeleitete Einrichtung aus.

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Abbildung 3: Festplattenauswahl

Wechseln Sie zu einer Konsole, indem Sie Strg + Alt + F2 drücken. Geben Sie in der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein, um den SCSI-Gerätenamen des BOSS-Geräts anzuzeigen, das für die Installation verwendet werden soll.
Hinweis: Mit dem Befehl chvt 7 wird die Konsole beendet:

# lsscsi| grep DELLBOSS
# chvt 7



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Abbildung 4: lsscsi-Ausgabe

Wählen Sie im Bildschirm Festplattenauswahl den SCSI-Gerätenamen aus der lsscsi-Befehlsausgabe oben aus, um sicherzustellen, dass alle anderen Geräte nicht ausgewählt werden.

Setzen Sie die Installation fort. Dadurch wird sichergestellt, dass das Betriebssystem auf dem BOSS-Gerät installiert wird.
 

Automatisierte Installation von SUSE und Varianten

Bei automatisierten Installationen kann Folgendes zur autoyast.xml hinzugefügt werden:

##Sample pre-script section in the autoyast file to extract the device name for BOSS device.

<pre-scripts config:type="list">

   <script>

       <feedback config:type="boolean">true</feedback>

       <debug config:type="boolean">false</debug>

       <filename>pre.sh</filename>

       <interpreter>shell</interpreter>

       <source><![CDATA[

# Use DELLBOSS device for OS install if present.

DEV=$(find /dev -name "*DELLBOSS*" | egrep -v -e part -e scsi| head -1)

if [ -n "$DEV" ]; then

                BOSS_DEV=$(basename $(readlink $DEV))

                sed -e "s/@ROOT_DEVICE@/$BOSS_DEV/" /tmp/profile/autoinst.xml >/tmp/profile/modified.xml

                cp /tmp/profile/modified.xml /tmp/profile/autoinst.xml

fi

         ]]> </source>

    </script>

   </pre-scripts>



###Sample autoyast partitioning section with ROOT device variable that needs to be replaced by the BOSS device found in the pre-script section above.

  <partitioning config:type="list">

     <drive>

      <device>/dev/@ROOT_DEVICE@</device>

      <disklabel>gpt</disklabel>

      <enable_snapshots config:type="boolean">true</enable_snapshots>

      <initialize config:type="boolean">true</initialize>

      <partitions config:type="list">

        <partition>

          <create config:type="boolean">true</create>

          <crypt_fs config:type="boolean">false</crypt_fs>

          <filesystem config:type="symbol">vfat</filesystem>

          <format config:type="boolean">true</format>

          <fstopt>umask=0002,utf8=true</fstopt>

          <loop_fs config:type="boolean">false</loop_fs>

          <mount>/boot/efi</mount>

          <mountby config:type="symbol">uuid</mountby>

          <partition_id config:type="integer">259</partition_id>

          <partition_nr config:type="integer">1</partition_nr>

          <resize config:type="boolean">false</resize>

          <size>155352576</size>

        </partition>

      </partitions>

    </drive>

  </partitioning>

 

Interaktive Installation von Ubuntu

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Abbildung 5: Festplattenpartitionsmethode

 

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Abbildung 6: Festplattenpartition


 

Automatisierte Installation von Ubuntu

ks.cfg:

%include /tmp/bootdisk.cfg

%pre

# Use DELLBOSS device for OS install if present.

BOSS_DEV=$(readlink -f $(find /dev -name "*DELLBOSS*" | \

                egrep -v -e part -e scsi| head -1))

if [ -n "$BOSS_DEV" ]; then

        echo ignoredisk --only-use="$BOSS_DEV" > /tmp/bootdisk.cfg

fi

%end

 

Interaktive Installation von VMware ESXi

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Abbildung 7: ESXi-Installationsprogramm

 

Automatisierte Installation von VMware ESXi

Bei ESXi verhält es sich etwas anders: Das Installationsprogramm kann das BOSS-Laufwerk erkennen, sodass das Kickstart-Skript nur eine Zeile enthält.

install --overwritevmfs --firstdisk="DELLBOSS VD"

 

Interaktive Installation von Microsoft Windows

Die Installation des Betriebssystems auf der BOSS-Karte kann sich bei einem Server mit vielen Festplatten schwierig gestalten. In diesem Beispiel ist die BOSS-Karte „Festplatte 6“. Dies ist in der Datenträgerverwaltung jedoch nicht sofort ersichtlich. (Hinweis: In diesem Screenshot ist das Betriebssystem bereits vollständig installiert.) Die BOSS-Karte wird nicht direkt auf der obersten Ebene identifiziert, kann aber durch Klicken mit der rechten Maustaste auf „Festplatte 6“ und Auswahl von Eigenschaften identifiziert werden.
 

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Abbildung 8: Festplattenverwaltung
 

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Abbildung 9: Eigenschaftenansicht für Dell BOSS
 

Darüber hinaus sorgt auch der standardmäßige Windows-Installationsprozess mit WinPE für Herausforderungen. PowerShell ist in WinPE standardmäßig nicht verfügbar (obwohl es hinzugefügt werden kann) und es stehen nur bestimmte Tools zur Verfügung, um die BOSS-Karte zu identifizieren. Auf den Standardinstallationsbildschirmen gibt es keine Kennung für die BOSS-Karte, wie in den folgenden Screenshots gezeigt. 

Die Kenntnis der Größe der BOSS-Karte ist hilfreich, wenn Sie die Installation auf der Karte durchführen möchten. Um ganz sicher zu sein, rufen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster in WinPE über Umschalttaste-F10 auf.

In den folgenden Screenshots kann „Festplatte 6“ nicht explizit als BOSS-Karte identifiziert werden. Dieses Beispiel zeigt sechs Laufwerke, jedoch haben manche Server viele weitere Laufwerke.

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Abbildung 10: Festplattenauswahl in Windows


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Abbildung 11: Festplattenauswahl in Windows
 

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Abbildung 12: Festplattenauswahl in Windows
 

Die Befehlszeilenschnittstelle bietet hier eine Lösung. Um eine Eingabeaufforderung zu öffnen, drücken Sie in WinPE die Umschalttaste-F10 jederzeit während der Installation von Windows.

1. DiskPart: Das einzige Problem bei DiskPart besteht darin, dass ein Laufwerk ausgewählt werden muss, bevor detail disk ausgeführt werden kann, wie unten gezeigt. Dazu muss geraten werden, welches Laufwerk das richtige ist. Auch hier ist es wichtig, die Größe des BOSS-M.2-Geräts zu kennen. Wenn Sie das richtige Laufwerk auswählen, wird DELLBOSS VD angezeigt:

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Abbildung 13: DiskPart


2. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die BOSS-Karte mithilfe von PowerShell zu identifizieren. PowerShell ist jedoch standardmäßig nicht in WinPE verfügbar, daher ist es auch nicht hilfreich, es sei denn, es wurde hinzugefügt oder das Betriebssystem wurde vollständig installiert.

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Abbildung 14: PowerShell ist in WinPE nicht verfügbar.


3. Die Windows Management Instrumentation-Befehlszeilenschnittstelle (WMIC) kann dabei helfen, das Dell BOSS-Gerät mit Sicherheit auszuwählen. WMIC ist im vollständigen Betriebssystem und in WinPE verfügbar.


Verwenden Sie die folgenden Befehle, um die BOSS-Karte zu identifizieren:
 

WMIC
Diskdrive get model, name



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Abbildung 15: WMIC-Ausgabe

Mit WMIC können Sie die Festplattenposition mit dem Namen DELLBOSS VD verknüpfen. (siehe PHYSICALDRIVE6 oben)

Automatisierte Installation von Microsoft Windows

 

Sobald die physische Position mit einer der oben genannten Methoden (DiskPart oder WMIC) ermittelt wurde, kann Folgendes in einem Skript verwendet werden:
 

Diskpart

SELECT DISK=<disk location path> command to select each drive.


Zum Beispiel:

SELECT DISK=PCIROOT(0)#PCI(0100)#ATA(C00T00L00)


Im obigen Serverbeispiel wäre der Befehl: 

SELECT DISK=PCIROOT(3A)#PCI(0000)#PCI(0000)#ATA(C00T00L00)


Im Folgenden finden Sie ein einfaches Beispiel für die Formatierung eines Laufwerks. Hinweis: Ein echtes Betriebssysteminstallationsskript ist deutlich komplizierter, um alle Standardpartitionen zu berücksichtigen, die während der Windows-Installation erstellt werden. Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite.

Erstellen Sie eine Textdatei (diskpart.txt) unter Verwendung des Pfads wie oben gezeigt:
 

SELECT DISK=PCIROOT(3A)#PCI(0000)#PCI(0000)#ATA(C00T00L00)
CLEAN
CREATE PART PRI
SELECT PART 1
ACTIVE
ASSIGN
FORMAT FS=NTFS QUICK
EXIT

 

Erstellen Sie das Betriebssysteminstallationsskript oder die Batchdatei und fügen Sie die folgende Zeile hinzu:

DISKPART /s diskpart.txt



Alternative Methoden: Identifizieren der BOSS-Karte mithilfe von PowerShell, WMI und der Registrierung

PowerShell

In Windows kann PowerShell den „Anzeigenamen“ (DELLBOSS VD) über den Befehl Get-Disk oder Get-PhysicalDisk anzeigen, wie unten gezeigt. Dieses Beispiel zeigt, dass die BOSS-Karte nicht immer als „Festplatte 0“ aufgelistet wird. Sie wird hier als „Festplatte 12“ angezeigt:


SLN320867_en_US__16figure16Abbildung 16: PowerShell-Ausgabe für Get-Disk
 

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Abbildung 17: PowerShell-Ausgabe für Get-PhysicalDisk
 

SLN320867_en_US__18figure18
Abbildung 18: Gefilterte PowerShell-Ausgabe für Get-PhysicalDisk


WMI-Hierarchie

Dies ist bei weitem nicht die einfachste Methode, aber Sie können das WbemTest-Tool verwenden, um die BOSS-Karte zu identifizieren, indem Sie die WMI-Hierarchie durchlaufen.
  1. Starten Sie das Tool, indem Sie wbemtest in einer Eingabeaufforderung eingeben.
  2. Stellen Sie eine Verbindung zum Namespace root\cimv2 her.
  3. Klicken Sie auf Enum Classes, wählen Sie Recursive aus und klicken Sie auf OK, um die Liste der Klassen zu öffnen.
  4. Doppelklicken Sie auf Win32_DiskDrive und dann auf Instances, um alle Laufwerke im System aufzulisten.
  5. Doppelklicken Sie nacheinander auf jedes aufgeführte Gerät und überprüfen Sie die Eigenschaft Caption.


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Abbildung 19: WBEMTEST-Anwendungsbildschirm


PowerShell

Das Cmdlet Get-WmiObject bietet eine einfachere Möglichkeit, diese Informationen anzuzeigen:

SLN320867_en_US__20figure20
Abbildung 20: PowerShell-Ausgabe für Get-WmiObject


Registrierungspfad

HKEY_LOCAL_MACHINE\HARDWARE\DEVICEMAP\Scsi\Scsi Port #\Scsi Bus #\Target Id #\Logical Unit Id #\Identifier


Wichtig: Es ist am einfachsten, im Registrierungseditor nach DELLBOSS zu suchen, um den richtigen Pfad (Port, Bus und Ziel) zu ermitteln, insbesondere wenn das System viele Laufwerke enthält. Der unten gezeigte Pfad ist nur ein Beispiel.
 

SLN320867_en_US__21figure21
Abbildung 21: Windows-Registrierung
 

RACADM-Befehle für Out-of-Band-Identifizierung und -Installation

 

Der Dell Support erstellt ein Live-ISO-Image mit RACADM und anderen erforderlichen Tools. KundInnen können dieses ISO verwenden, um Linux zu starten und die RACADM-Aufgaben auszuführen. Klicken Sie hier für weitere Informationen.

Im Folgenden finden Sie einige Abschnitte aus einem Skript, das zur Bereitstellung auf BOSS mithilfe von RACADM-Befehlen verwendet wird:

# Identify

##Get the list of all AHCI controllers and grab the BOSS controller.

racadm storage get controllers | grep -i ahci > /tmp/all_ctrls.txt

for ctrl in `cat /tmp/all_ctrls.txt`;do if [[ `racadm storage get controllers:$ctrl -p Name | grep -i boss` ]];then boss_ctrl=$ctrl;fi;done


# Configure RAID

##BOSS SSD drives are of form factor M.2. Capture the m.2 for factor physical disks

racadm storage get pdisks > /tmp/all_disks.txt

racadm storage get pdisks:$disk -p FormFactor | grep -i 'm.2'

##Create a VD (raid 1) on the two BOSS PDs

racadm storage createvd:$boss_ctrl -rl r1 -name boss_ssd -pdkey:${boss_disks[0]},${boss_disks[1]}


# Change boot order in bios to boot from.

racadm set BIOS.BootSettings.HddSeq <AHCI controller> && /opt/dell/srvadmin/sbin/racadm set BIOS.BootSettings.HddFailover Enabled

 

Referenzen

Dell PowerEdge Boot Optimized Storage Solution – BOSS
Kickstart-Befehl Ignoredisk
Windows-Festplatten und -Partitionen

受影響的產品

Boot Optimized Server Storage (BOSS), Storage Spaces Direct R740xd2 Ready node, Poweredge C4140, PowerEdge C6525, PowerEdge R240, PowerEdge R340, PowerEdge R440, PowerEdge R540, PowerEdge R640, PowerEdge R6415, PowerEdge R6515, PowerEdge R6525 , PowerEdge R740, PowerEdge R740XD, PowerEdge R740XD2, PowerEdge R7415, PowerEdge R7425, PowerEdge R7515, PowerEdge R940, PowerEdge T140, PowerEdge T340, PowerEdge T440, PowerEdge T640 ...
文章屬性
文章編號: 000177584
文章類型: How To
上次修改時間: 20 6月 2024
版本:  10
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