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PowerStore: Unterstütztes Hostbetriebssystem für die unterbrechungsfreie Migration von Storage-Ressourcen

概要: Im folgenden Artikel werden Volume-, Volume-Gruppen- und vVol-Migrationen auf PowerStore-Systemen beschrieben.

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手順

Im folgenden Artikel wird das unterstützte Hostbetriebssystem für die unterbrechungsfreie Migration von Storage-Ressourcen erläutert.


Mit der Migrationsfunktion können NutzerInnen Storage-Ressourcen (Volumes, Volume-Gruppen und virtuelle VMware-Volumes) zwischen Appliances in einem PowerStore-Cluster ohne Host-I/O-Unterbrechung verschieben. Unterstützte Hostbetriebssystemversionen sind in den folgenden Abschnitten zusammengefasst. I/O-Vorgänge in Richtung Storage-Ressource müssen bei nicht unterstützten Konfigurationen vor der Migration beendet werden. Andernfalls kann es zur Nichtverfügbarkeit von Daten oder I/O-Fehlern innerhalb der Hostanwendung kommen.

 

1. Volume- und Volume-Gruppen-Migration

Anbieter und/oder Plattform

Betriebssystem und -version

Hostanhängungstyp

SCSI

NVME

Microsoft Windows
(von PowerStore 2.0.1.x unterstützte Windows Failover-Cluster)

Windows Server 2012

Unterstützte

Nicht zutreffend
NVMe-Support ist nicht verfügbar.

Windows Server 2012 R2 U1

Windows Server 2016

Windows Server 2019

VMware

vSphere 6.5

Unterstützte

Nicht zutreffend
NVMe-Support ist nicht verfügbar.

vSphere 6.7

vSphere 7.0

Unterstützte

Nicht unterstützt aufgrund von Einschränkungen des ANA-Gruppenpfads in vSphere
Wir arbeiten mit VMware zusammen, um diese Grenze zu erhöhen, damit dies unterstützt werden kann.

Linux

Red Hat Enterprise Linux

Unterstützte

Unterstützte

Red Hat Enterprise Linux 7.6

Red Hat Enterprise Linux 7.7

Red Hat Enterprise Linux 8.0

Red Hat Enterprise Linux 8.1

SLES 12 SP4

Unterstützte

Unterstützte

SLES 15

SLES 15 SP1

 

I/O-Vorgänge müssen beendet werden, bevor Volumes migriert werden, die von Hosts verbraucht werden, die oben nicht aufgeführt sind. Die Migration von LUNs, die von nicht aufgelisteten Hosts genutzt werden, ohne zuvor I/O zu stoppen, kann Auswirkungen auf die Daten haben. Die interne Migration von Volumes oder Volume-Gruppen, die vom Microsoft Windows-Failovercluster verwendet werden, kann dazu führen, dass Hosts den Zugriff auf den Storage verlieren. Stoppen Sie I/O, indem Sie entweder den Host herunterfahren oder den Hostzugriff auf das Volume entfernen.

Stellen Sie zusätzlich zur Hostbetriebssystemversion sicher, dass die MPIO-Einstellungen (Multipath-I/O) auf dem Host den Empfehlungen für PowerStore entsprechen. Dadurch wird sichergestellt, dass keine Unterbrechungen aufgrund der Migration auftreten. Weitere Informationen zu Hostanforderungen und -konfiguration finden Sie im "PowerStore-Hostkonfigurationsleitfaden" auf der Dell Supportwebsite (https://dell.com/powerstoredocs).

 

Hinweis: Während einer Migration wird die/der KundIn angewiesen, zu Beginn einer Migration einen erneuten Scan durchzuführen. Wenn die/der KundIn PowerPath verwendet, wird dafür das Skript „/etc/opt/emcpower/emcplun_linux“ ausgeführt. Verwenden Sie für das native MPIO das Skript rescan-scsi-bus.sh für den erneuten Hostscan.

 

2. vVol-Migration

PowerStore 1.x
Aufgrund bekannter Probleme mit VMware ESXi können Virtual Volumes nicht unterbrechungsfrei innerhalb eines Datenspeichers zwischen Appliances in einem PowerStore T-Cluster mit Version 1.x migriert werden. In Zusammenarbeit mit Dell Technologies hat VMware eine Korrektur erarbeitet, die voraussichtlich in einer zukünftigen vSphere-Version verfügbar sein wird. Bis dahin müssen Virtual Volume-Migrationen innerhalb eines Datenspeichers mit ausgeschalteter VM durchgeführt werden. Dies wirkt sich nicht auf vMotion-basierte Migrationen aus.

  Externe ESXi-Hosts Interne ESXi-Hosts (AppsON)

PowerStore T-Modelle

Nur offline: vVol-basierte VMs müssen vor der Migration von einer Appliance zu einer anderen in einem Cluster mit mehreren Appliances ausgeschaltet werden.

Nicht zutreffend

PowerStore X-Modelle

Nicht zutreffend, da PowerStore X-Modelle Clustering in 1.x nicht unterstützen.

Nicht zutreffend, da PowerStore X-Modelle Clustering in 1.x nicht unterstützen.

 

PowerStore 2.x und höher
Ab Version 2.0.x unterstützen sowohl PowerStore T als auch PowerStore X eine unterbrechungsfreie Onlinemigration innerhalb eines Datenspeichers zwischen Appliances in einem Cluster. Aufgrund von von VMware identifizierten ESXi-Problemen können VVols jedoch nur unterbrechungsfrei innerhalb eines Datenspeichers zwischen Appliances in einem PowerStore-Cluster migriert werden, beginnend mit den ESXi-Versionen, die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt sind. Dies wirkt sich nicht auf vMotion-basierte Migrationen aus.

 

Externe ESXi-Hosts

Interne ESXi-Hosts (AppsON)

PowerStore T-Modelle

Offline: Unterstützt
Online: Unterstützt mit VMware ESXi 7.0U2 und neueren 7.x-basierten Versionen**

Nicht zutreffend

PowerStore X-Modelle

Offline: Unterstützt
Online: Unterstützt mit VMware ESXi 7.0U2 und neueren 7.x-basierten Versionen**

Offline: Unterstützt
Online: Unterstützt mit VMware ESXi 6.7.0 Build 17975973* und neueren 6.7.x-basierten PowerStore-qualifizierten Versionen**

* Hierbei handelt es sich um einen spezifischen, von VMware bereitgestellten Hotfix, der unter Dell Treiber und Downloads für PowerStore X heruntergeladen werden kann.
** Die Migration von vVols mit dauerhaften SCSI-3-Reservierungen ist für die Versionen ESXi 7.0 Update 3c, 3d, 3e und 3f aufgrund bekannter Probleme mit der ESXi-Software von VMware nicht zulässig. VMs müssen vor der Migration ausgeschaltet werden.

 

Hinweis: vSphere-Migrationen mit vMotion über zwei verschiedene Datenspeicher hinweg sind nicht betroffen und können mit aktivierter VM durchgeführt werden.

対象製品

PowerStore, PowerStore 1000X, PowerStore 1000T, PowerStore 3000X, PowerStore 3000T, PowerStore 5000X, PowerStore 5000T, PowerStore 7000X, PowerStore 7000T, PowerStore 9000X, PowerStore 9000T