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NVMe auf RHEL7

Résumé: NVM Express [NVMe] oder Non-volatile Memory Host Controller Interface Specification (NVMHCI) ist eine Spezifikation für den Zugriff auf Solid-State-Laufwerke.

Cet article concerne Cet article ne concerne pas Cet article n’est associé à aucun produit spécifique. Toutes les versions du produit ne sont pas identifiées dans cet article.

Symptômes

Was ist NVMe?

NVM Express [NVMe] oder Non-Volatile Memory Host Controller Interface Specification (NVMHCI) ist eine Spezifikation für den Zugriff auf Solid-State-Laufwerke (SSDs), die über den PCI Express (PCIe)-Bus angeschlossen sind. NVM ist ein Akronym für non-volatile memory (nicht flüchtigen Speicher), wie er in SSDs verwendet wird.  NVMe definiert die optimierte Registerschnittstelle, den Befehlssatz und den Funktionssatz für PCIe-SSD-Laufwerke. NVMe konzentriert sich darauf, die PCIe-SSD zu standardisieren und die Leistung zu verbessern.

PCIe-SSD-Geräte, die auf der NVMe-Spezifikation basieren, sind NVMe-basierte PCIe. Weitere Informationen zu NVMe finden Sie unter dem Link http://www.nvmexpress.org/. Die derzeit verwendeten NVMe-Geräte sind NVMe 1.0c-konform.

Nachfolgend schauen wir uns den RHEL 7-Support für die NVMe Geräte an.

Cause

Es sind keine Informationen zur Ursache verfügbar.

Résolution

HINWEIS: Derzeit unterstützt Dell die NVMe Geräte mit RHEL 7-Treiber im Lieferzustand [abhängig vom Lieferanten]

Im folgenden finden Sie eine Liste der Punkte, die besprochen werden:


 

NVMe – Unterstützte Funktionen

Der NVMe-Treiber macht die folgenden Funktionen verfügbar

  • Grundlegende E/A-Vorgänge
  • Hot-Plug
  • Startunterstützung [UEFI und Legacy]

In der folgenden Tabelle sind die unterstützten Funktionen des RHEL 7-Treibers [Lieferzustand] für NVMe auf 12G- und 13-G-Rechnern aufgeführt.

 
Generation Grundlegender E/A Hot-Plug UEFI-Start Legacy-Start
13 G Ja Ja Ja Nein
12 G Ja Ja Nein Nein
Tabelle 1: RHEL 7 Treiberunterstützung


NVMe device Auflisten des Geräts und seiner Funktionen

1) führen Sie die RHEL 7 BS

-Informationen [root@localhost ~] # uname-a

Linux localhost. localdomain 3.10.0-123.el7.x86_64 #1 SMP Mon May 5 11:16:57 EDT 2014 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux

2) rufen Sie die Gerätedetails über das lspci-Dienstprogramm

a auf. Wir unterstützen Samsung-basierte NVMe-Laufwerke. Rufen Sie zunächst die PCI-Steckplatz-ID mit dem folgenden Befehl auf

[root@localhost ~] # lspci | grep-i Samsung

45:00.0 nicht-flüchtiger Speicher-Controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller 171X (Rev 03)

47:00.0 Non-volatile Memory Controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD-Controller 171X (Rev 03)

b) die Steckplatz-ID wird wie in der unten stehenden Abbildung aufgeführt [Abb. 1]. Hier sind "45:00.0" und "47:00.0" die Steckplätze, an denen die Laufwerke angeschlossen sind.  lspci Auflisten der Steckplatz-ID

a) verwenden Sie die Steckplatz-ID und verwenden Sie die folgenden lspci-Optionen, um die Gerätedetails, Funktionen und den entsprechenden Treiber zu erhalten

[root@localhost ~] # lspci-s 45:00.0-v

45:00.0 nicht-flüchtiger Speicher-Controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller 171X (Rev 03) (PROG-if 02)

Subsystem: Dell Express Flash NVMe XS1715 SSD 800 GB

Physical Slot: 25

Flags: Bus Master, fast devsel, Latenz 0, IRQ 76

Speicher bei d47fc000 (64-Bit, nicht vorabrufbar) [size = 16 KB]

Funktionen: Funktionen: [C0] Energieverwaltung Version 3 C8 MSI Enable-count = 1/32 MASKABLE + 64bit +

Capabilities: E0 MSI-X: Enable + count = 129 Masked-

Capabilities: Funktionen: [70] Express-Endpunkt, MSI 00 [40] anbieterspezifische Informationen: Len = 24 <? >

Funktionen: Funktionen: [100] Erweiterte Fehlerberichterstattung [180] #19

Funktionen: [150] anbieterspezifische Informationen: ID = 0001 REV = 1 len = 02C <? >

Kernel-Treiber in Verwendung: nvme


im folgenden [Fig 2] werden die Samsung nvme-Geräte und die aufgelisteten Gerätedetails angezeigt. Außerdem wird in diesem Fall der Name des Treibers "nvme" für dieses Gerät angezeigt

SLN312382_en_US__3i-2_png-550x0
. Abbildung 2: lspci Listing nvme-Gerätedetails

MaxPayLoad überprüfen

Überprüfen Sie den MaxPayload-Wert, indem Sie die folgenden Befehle ausführen. Er sollte es auf 256 Byte [Abb. 3]

[root@localhost Home] # lspci | grep-i Samsung

45:00.0 Non-volatile Memory Controller einstellen: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller 171X (Rev 03)

[root@localhost Home] # lspci-VVV-s 45:00.0

SLN312382_en_US__4i-4_png-550x0
Abbildung 3: MaxPayload auf 256 Byte eingestellt


NVMe Treiber  Auflisten der Treiberinformationen

1) verwenden Sie den modinfo-Befehl, um die Details der Taucher

[root@localhost ~] # modinfo nvme Dateiname aufzulisten

:       Dateiname: /lib/modules/3.10.0-123.el7.x86_64/extra/nvme/nvme.ko        0,8 – Dell 1.17

Lizenz:        GPL-

Autor:         Samsung Electronics Corporation

srcversion:     AB81DD9D63DD5DADDED9253-

Alias:          PCI: v0000144Dd0000A820sv * SD * BC * SC * i *

hängt:       

vermagic:       vermagic:     3.10.0-123.el7.x86_64 SMP mod_unload modversions           nvme_major: int

parm:           use_threaded_interrupts: int

die unten [Fig 4] zeigt Details des NVMe-Treibers NVMe. Ko

SLN312382_en_US__5i-5_png-550x0
Abbildung 4: Modinfo listet die Treiberinformationen auf 
 

NVMe Geräteknoten und Namenskonventionen

1) cat/proc/Partitions zeigt den Geräte-Node von nvme an.

a) die folgende Befehlsausführung listet das nvme-Gerät als nvme0n1 und nvme1n1

[root@localhost ~] # cat/proc/Partitions

Major Minor #Blocks Name

259 0 781412184 nvme0n1

8 0 1952448512 SDA

8 1 512000 sda1

8 2 1951935488 sda2

11 0 1048575 Sr0

253 0 52428800 DM-0

253 1 16523264 DM-1

253 2 1882980352 DM-2

259 3 390711384 nvme1n1

partitionieren Sie das Gerät unter Verwendung der any Partitionierung Tools (fdisk, parted)

b) mit dem folgenden Befehl werden die nvme-Geräte zusammen mit Partitionen

[root@localhost ~] # cat/proc/Partitions

Major Minor #Blocks Name

259 0 781412184 nvme0n1

259 1 390705068 nvme0n1p1

259 2 390706008 nvme0n1p2

8 0 1952448512 SDA

8 1 512000 sda1

8 2 1951935488 sda2

11 0 1048575 Sr0

253 0 52428800 DM-0

253 1 16523264 DM-1 253 2 1882980352 DM-

2

259 3 390711384 nvme1n1

259 4 195354668 nvme1n1p1

259 5 195354712 nvme1n1p2 
 

Namenskonventionen:

Im Folgenden [Abb. 5] wird die Namenskonvention der Geräteknoten erläutert 

Die Nummer unmittelbar nach der Zeichenfolge "nvme" ist die Gerätenummer

Beispiel:

nvme0n1 – In diesem Fall ist die Gerätenummer 0.

Die Partitionen werden nach dem Gerätenamen mit dem Präfix "p" angehängt 

Beispiel:

nvme0n1p1 – Partition 1

nvme1n1p2 – Partition 2 

Beispiel:

nvme0n1p1 – Partition 1 von Gerät 0

nvme0n1p2 – Partition 2 von Gerät 0

nvme1n1p1 – Partition 1 von Gerät 1

nvme1n1p2 – Partition 2 von Gerät 1 Namenskonventionen für Geräteknoten


Mit xfs formatieren und das Gerät mounten

1) der folgende Befehl formatiert die nvme-Partition 1 auf Gerät 1 zu xfs

[root@localhost ~] # mkfs. xfs/dev/nvme1n1p1

Meta-Data =/dev/nvme1n1p1 iSize = 256 agcount = 4, agsize = 12209667 blks

= sectsz = 512 attr = 2, projid32bit = 1

= CRC = 0

Data = BSIZE = 4096 Blocks = 48838667, imaxpct = 25

= Sunit = 0 swidth = 0 blks

Naming = Version 2 BSIZE = 4096 ASCII-CI = 0 ftype = 0

Log = Internal Log BSIZE = 4096 Blocks = 23847, Version = 2

= sectsz = 512 Sunit = 0 blks, Lazy-count = 1

Realtime = None extsz = 4096 Blocks = 0, rtextents = 0

2) mounten Sie das Gerät auf einen Mount-Punkt und führen Sie die gleiche

[root@localhost ~] # mount/dev/nvme1n1p1/mnt/

[root@localhost ~] # Mount | grep-i nvme

/dev/nvme1n1p1 auf/mnt Type xfs (RW, relatime, seclabel, attr2, inode64, noquota)

unter Verwendung des Dienstprogramms ledmon zur Verwaltung der Rückwandplatinen-LEDs für nvme

-Geräte ledmon und-ledctl sind zwei Dienstprogramme für Linux, die verwendet werden können, um den LED-Status auf Laufwerks Rückwandplatinen zu steuern.  Normalerweise werden die LEDs für die Laufwerk Rückwandplatine von einem Hardware-RAID-Controller (PERC) gesteuert. bei Verwendung von Software-RAID auf Linux (mdadm) für NVMe PCIe SSD überwacht der ledmon-Daemon den Status des Laufwerks-Arrays und aktualisiert den Status der Laufwerk-LEDs.

Überprüfen Sie den Link https://www.Dell.com/support/article/SLN310523/



Das Dienstprogramm ledmon/ledctl installieren und verwenden

1) Installieren von openipmi und ledmon/ledctl Utilities:

führen Sie die folgenden Befehle aus, um openipmi und ledmon

[root@localhost ~] # yum install openipmi

[root@localhost ~] # yum install ledmon-0.79-3.el7.x86_64 zu installieren. rpm

2) verwenden Sie die ledmod/ledctl-Dienstprogramme

, die ledctl und ledmon gleichzeitig ausführen, ledmon schließlich die ledctl-Einstellungen

a) starten und überprüfen Sie den Status von IPMI (siehe [Abb. 6] mithilfe des folgenden Befehls

[root@localhost ~] # systemctl Start IPMI

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Abbildung 6: IPMI-Start und -Status
 

a) Starten Sie ledmod

[root@localhost ~]# ledmon

b) [Abb. 7] zeigt den LED-Status, nachdem ledmon für den Betriebszustand des Geräts ausgeführt wurde


SLN312382_en_US__8i-8_png-550x0
Abbildung 7: LED-Status nach ledmon Run für den betriebsfähigen Zustand des Geräts (grün)

a) der unten stehende Befehl blinkt die Laufwerk-LED [auf dem Geräte-Node/dev/nvme0n1]

[root@localhost ~] # ledctl locate =/dev/nvme0n1

unter Befehl blinkt beide die Laufwerk-LEDs [auf dem Geräte-Node/dev/nvme0n1 und/dev/nvme1n1]

[root@localhost ~] # ledctl locate = {/dev/nvme0n1/dev/nvme1n1}

und mit dem folgenden Befehl wird die locate-LED ausgeschaltet

[root@localhost ~] # ledctl locate_off =/dev/nvme0n1

Produits concernés

Servers
Propriétés de l’article
Numéro d’article: 000137207
Type d’article: Solution
Dernière modification: 06 Apr 2021
Version:  3
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