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Was ist der Dell Display Manager

Résumé: Erfahren Sie mehr über die Funktionen der Dell Display Manager-(DDM-)Software. Erfahren Sie, wie Sie DDM für Dell Monitore installieren und Ihre Displayanforderungen managen. Anweisungen zum Einstellen der Auflösung und Helligkeit, zum Anheften an mehrere Anwendungen, zur gemeinsamen Nutzung von Tastatur, Video und Maus und mehr. ...

Cet article concerne Cet article ne concerne pas Cet article n’est associé à aucun produit spécifique. Toutes les versions du produit ne sont pas identifiées dans cet article.

Instructions

Betroffene Produkte:

  • Dell Display Manager
HINWEIS: Der Dell Display Manager gilt nicht für den Dell 27 Gaming-Monitor G2725D.

Der Dell Display Manager (DDM) steigert die tägliche Produktivität durch umfassende Managementtools, die Ihnen eine optimale Bildschirmerfahrung, ein effizientes Anzeigemanagement sowie einfaches und müheloses Multitasking ermöglichen.

HINWEIS: Dell Display Manager ist eine Software für Dell Monitore und gilt nicht für Laptopbildschirme.

Inhaltsverzeichnis

  1. Anleitung zum Herunterladen von Dell Display Manager (DDM)
  2. Anschließen des Monitors
  3. Funktionen von Dell Display Manager
  4. Befehlszeilenschnittstelle für Dell Display Manager Remote Management
  5. Remote-Firmwareupdates für Dell Display Manager
  6. Dell Bildschirmmodelle (Monitore), die von Dell Display Manager unterstützt werden
  7. Häufig gestellte Fragen
HINWEIS: Bestimmte Funktionen sind hardwareabhängig. Weitere Informationen zu den verfügbaren Funktionen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Monitors.
HINWEIS: Screenshots in diesem Dokument dienen nur zur Veranschaulichung. Ihr Monitor unterstützt einige Funktionen möglicherweise nicht.

Anleitung zum Herunterladen von Dell Display Manager

Siehe Liste mit Dell Monitoren, die Dell Display Manager unterstützen. Es wird empfohlen, dass Sie Dell Display Manager 2.x herunterladen und verwenden, wenn Ihr Monitor dies unterstützt.

Bei einer Konfiguration mit mehreren Monitoren können DDM 1.x und DDM 2.x gleichzeitig auf einem Computer installiert sein. Wenn jedoch alle Monitore DDM 2.x unterstützen, wird empfohlen, DDM 1.x zu deinstallieren und nur DDM 2.x zu verwenden.

So laden Sie Dell Display Manager für Ihren Dell Monitor herunter und installieren es:

  1. Navigieren Sie zur Seite Dell Display Manager.

  2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Download neben der Dell Display Manager-Anwendung.

  3. In der Liste der Dell Monitore, die Dell Display Manager unterstützen, finden Sie die unterstützte Version von Dell Display Manager.

  4. Verwenden Sie den Datei-Explorer (Windows Explorer), um das Verzeichnis aufzurufen, in dem die heruntergeladene Datei gespeichert wurde.

  5. Doppelklicken Sie auf die heruntergeladene .exe-Datei und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation abzuschließen.

  6. Starten Sie den Computer nach Abschluss der Installation neu.

Alternativ können Sie zu www.dell.com/support/ddm wechseln und die Software von dort herunterladen.

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Anschließen des Monitors

Schließen Sie den Monitor an Ihren Computer an, wie im Benutzerhandbuch Ihres Monitors beschrieben.

Abbildung zum Anschließen des Monitors an einen Desktop-Computer

Abbildung 1: Verbinden Ihres Monitors mit einem Desktop-PC

Abbildung zum Anschließen des Monitors an einen Laptop

Abbildung 2: Anschließen Ihres Monitors an einen Laptop

HINWEIS: Die Anschlussdiagramme dienen nur zur Veranschaulichung. Vollständige Informationen finden Sie im Monitor-Benutzerhandbuch.

Starten von Dell Display Manager

Bevor Sie Dell Display Manager starten, gehen Sie im Bildschirmmenü Ihres Monitors zu Andere und stellen Sie sicher, dass die DDC/CI-Funktion aktiviert ist.

Die Abbildung zeigt, wie DDC/CI im Bildschirmmenü des Dell Monitors aktiviert wird, bevor DDM2.0 verwendet wird.

Abbildung 3: Aktivieren von DDC/CI im Bildschirmmenü des Dell Monitors vor der Verwendung von DDM 2.x

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Funktionen von Dell Display Manager

Wählen Sie die Dell Display Manager-Version aus, um weitere Details zu erhalten.

Demo zu Dell Display Manager 2.x

HINWEIS: Einige Funktionen basieren auf der spezifischen Dell Monitorfunktion.

Dell Display Manager 2.x

Dauer: 09:01

Wenn verfügbar, können die Spracheinstellungen für Untertitel über das Einstellungen- oder CC-Symbol in diesem Videoplayer ausgewählt werden.


Funktionen von Dell Display Manager 2.x

Dieser Abschnitt enthält Kurzinformationen zu den Funktionen von DDM 2.x. Eine vollständige Liste der Funktionen und weitere Details finden Sie im DDM-2.x-Benutzerhandbuch in der Dokumentation zu Dell Display Manager 2.x.

HINWEIS: Einige Funktionen gelten möglicherweise nicht für Ihr Monitormodell. Weitere Informationen zu den verfügbaren Funktionen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Monitors.

Display

Das Anzeigemenü bietet ein einzelnes Fenster zum Anpassen der anzeigebezogenen Einstellungen des Monitors, wie z. B. Auflösung, Bildwiederholfrequenz, Ausrichtung und Smart HDR.
Dell Display and Peripheral Manager – Anzeigemenü
Abbildung 4: Dell Display Manager – Anzeigemenü


Helligkeit und Kontrast

Mit diesem Menü können Sie die Helligkeits- oder Kontrasteinstellungen des Monitors manuell oder automatisch anhand eines Zeitplans festlegen.
Dell Display and Peripheral Manager – Manueller Modus für Helligkeit oder Kontrast
Abbildung 5: Manueller Modus für Helligkeit oder Kontrast
Dell Display and Peripheral Manager – Planungsmodus für Helligkeit oder Kontrast
Abbildung 6: Planungsmodus für Helligkeit oder Kontrast
Dell Display and Peripheral Manager – Planungszeit für Helligkeits- oder Kontrasteinstellungen im Planungsmodus
Abbildung 7: Zeitplanung für die Helligkeits- oder Kontrasteinstellungen im Planungsmodus
Monitore mit Umgebungslichtsensor können den automatischen Modus verwenden, um Helligkeit und Farbtemperatur anhand der Umgebungslichtbedingungen automatisch anzupassen. Sie können den Helligkeitsbereich nach Ihrer Präferenzen festlegen.
Dell Display and Peripheral Manager – Automatischer Modus für Helligkeit oder Kontrast
Abbildung 8: Automatischer Modus für Helligkeit oder Kontrast


Easy Arrange

Das Easy Arrange-Menü vereinfacht die Anordnung des Anwendungsfensters auf dem Monitor. So verwenden Sie es:

  • Wählen Sie eines der vordefinierten Layouts aus, um den Bildschirm virtuell in mehrere Zonen aufzuteilen.
  • Ziehen Sie die Anwendung in die ausgewählte Zone, um die Anwendung in der Zone zu positionieren. Die Anwendung wird in der ausgewählten Zone angeheftet.

Easy Arrange-Layout

Abbildung 9: Easy Arrange-Layout

Sie können auch benutzerdefinierte Layouts erstellen. Bewegen Sie den Mauszeiger über das gewünschte Layout und klicken Sie auf das Stiftsymbol, sobald es angezeigt wird. Klicken Sie auf die Partitionslinie und ziehen Sie sie, bis das Layout Ihren Wünschen entspricht. Sie können Ihre benutzerdefinierten Layouts auch für die zukünftige Verwendung speichern.

Easy Arrange-Einstellungen zum Festlegen persönlicher Präferenzen

Abbildung 10: Kundenspezifisches Layout


EasyArrange-Speicher

Mit dieser Funktion können Sie den Teilbereichen von EasyArrange Anwendungen oder sogar Dateien zuweisen. Sie können dieses Layout speichern, um ein Profil zu erstellen, und dann das Profil wiederherstellen.

Zuweisen von Anwendungen oder Dokumenten zu Windows

Abbildung 11: Zuweisen von Anwendungen oder Dokumenten zu Windows

Sie können sogar einen Zeitpunkt festlegen, zu dem die Profile gestartet werden sollen. Der EasyArrange-Arbeitsspeicher startet die Anwendungen im festgelegten Layout automatisch zum angegebenen Zeitpunkt.

Startoption

Abbildung 12: Startoption

HINWEIS: Die Nutzbarkeit des EasyArrange-Arbeitsspeichers kann je nach Anwendungstyp und Startverhalten variieren. Der Easy-Arbeitsspeicher funktioniert mit allgemeinen Produktivitätsanwendungen wie Microsoft Office, Adobe, Webbrowsern usw.

Der Easy-Arbeitsspeicher ist möglicherweise nicht in der Lage, eine Fensterpartition beim Start durchzuführen, wenn eine der folgenden Aktionen stattfindet:

  • Die App zeigt beim Start ein offenes Dialogfeld an (d. h. Anmeldebildschirm, Fehlerdialogfeld oder nicht gespeicherte Dateien)
  • Die App wird im Vollbildmodus gestartet
  • Dateien werden als einzelne Registerkarten innerhalb der Anwendung geöffnet
  • Überlappende EasyArrange-Layouts

Easy Arrange-Einstellungen zum Festlegen persönlicher Präferenzen

Abbildung 13: Easy Arrange-Einstellungen zum Festlegen persönlicher Präferenzen


Application Windows Snap

Die Funktion Application Windows Snap hilft Ihnen dabei, ein Programm schnell auf einem beliebigen Bildschirm zu platzieren. Wenn die Funktion im Dell Display Manager 2.x aktiviert ist, löst das Ziehen des Anwendungsfensters die Anzeige eines schwebenden Menü aus, das die kürzlich verwendeten EasyArrange-Layouts enthält. Sie können die Anwendung in einem der angezeigten Layouts ablegen, um die Anwendung im Fenster zu platzieren.

Aktivieren von „Application Windows Snap“ über das DDM-Symbol in der Statusleiste

Abbildung 14: Aktivieren oder Deaktivieren von „Application Windows Snap“ über das DDM-Symbol in der Statusleiste

HINWEIS: Sie können die Funktion „Application Windows Snap“ deaktivieren, wenn Sie die Einstellung „Span across multiple monitors“ verwenden möchten.

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Gaming-Einstellungen

Sie können das Gaming-Menü konfigurieren, das nur auf Alienware und Dell Gaming-Monitoren verfügbar ist. Weitere Informationen finden Sie im DDM 2.x-Benutzerhandbuch.

Gaming-Menü – Allgemeine Einstellungen

Abbildung 15: Gaming-Menü – Allgemeine Einstellungen

Gaming-Menü – Vision Engine-Einstellungen

Abbildung 16: Gaming-Menü – Vision Engine-Einstellungen

HINWEIS: Vision Engine ist nur auf ausgewählten Dell Gaming-Monitoren verfügbar.

Tastatur, Video, Maus (KVM)

USB-KVM

Diese Funktion ermöglicht die gemeinsame Nutzung von einer Tastatur und Maus zwischen mehreren Computern. Sie können den KVM-Switch mit dem USB-KVM-Assistenten einrichten.

Die KVM-Funktion ist verfügbar, wenn angeschlossene Monitore KVM-Funktionen unterstützen. DDM 2.x kommuniziert mit Ihrem Monitor, selbst wenn der Monitor Videos von einem anderen Computer anzeigt.

USB-KVM-Einstellungen

Abbildung 17: USB-KVM-Einstellungen

Weitere Informationen zum Einrichten von KVM finden Sie im Abschnitt Einrichten von KVM im Benutzerhandbuch, das auf Dell Display Manager 2.x | Handbücher und Dokumente verfügbar ist.

Netzwerk-KVM

Diese Funktion ermöglicht die gemeinsame Nutzung einer Tastatur und Maus während der Übertragung einer Datei zwischen Client-Geräten in einem Cluster. Die gemeinsame Nutzung von Dateien wird auch betriebssystemübergreifend unterstützt. (Beispiel: Von Windows zu macOS und umgekehrt)

Netzwerk-KVM-Einstellungen
Abbildung 18: Netzwerk-KVM-Einstellungen

Cluster besteht aus Client-Gerät und Monitor. Einem Cluster können maximal vier Client-Geräte hinzugefügt werden. Sie können den Cluster auf drei verschiedene Arten einrichten:

Mehrere Displays
Abbildung 19: Mehrere Displays

Einzelbildschirm (PBP ein)
Abbildung 20: Einzelbildschirm (PBP ein)

Einzelanzeige (PBP aus)
Abbildung 21: Einzelanzeige (PBP aus)

Hinweis:
  • Die Verfügbarkeit von Netzwerk-KVM-Funktionen hängt von der Netzwerk-Policy ab, die vom Unternehmen oder der IT festgelegt wurde. Diese Funktion erfordert das Öffnen der Zugriffskontrollliste (Access Control List, ACL) für die Steuerung des eingehenden und ausgehenden Netzwerkdatenverkehrs.
  • Netzwerk-KVM ist modular aufgebaut (optionale Installation). Es wird standardmäßig nicht installiert und Nutzer können entscheiden, es während des Herunterladens der Software nicht zu installieren und andere Funktionen von Dell Display Manager zu verwenden. Wenn Nutzer Network KVM später installieren möchten, ist eine Neuinstallation von Version 2.3 und höher erforderlich.
  • Aufgrund von Einschränkungen der Netzwerklatenz kann es zu einer verzögerten Reaktion von Remotecomputern auf Netzwerk-KVM kommen.
  • Bestimmte Tastenkombinationen, Funktionstasten, Spezialtasten und Touchbar-Tasten werden für die Steuerung von Remotecomputern nicht unterstützt. Bei der Freigabe der Zwischenablage in einem Cluster wird Ausschneiden und Einfügen auf Remotecomputern nicht unterstützt.
  • Das eingerichtete Cluster nimmt die Verbindung möglicherweise nicht wieder auf, nachdem Netzwerk-KVM aus dem ausgeschalteten Zustand wieder eingeschaltet wurde, nachdem der Hauptcomputer aus dem Standby-Modus reaktiviert wurde oder nachdem eine Verbindung mit einem unterstützten Monitor hergestellt wurde. In diesem Fall können Sie das Cluster manuell über die Dropdown-Liste wechseln oder den Offline-Computer manuell über die Netzwerk-KVM-Hauptseite verbinden.
  • Dell Display Manager ermöglicht eine sichere Inhalts- und Dateifreigabe zwischen Computern mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Sie fungiert jedoch nicht als Anti-Malware-Software und bietet keine Überprüfung oder Schutz vor bösartigen Dateien während der Übertragung. Es wird empfohlen, Anti-Malware oder andere Sicherheitstools zu installieren, bevor Sie die Datei- und Inhaltsübertragung in Netzwerk-KVM verwenden. Wenn Sie Dateien nicht für mehrere Computer freigeben möchten, können Sie zu den KVM-Einstellungen wechseln und Cluster verwalten verwenden, um diese Funktion zu deaktivieren.
  • Wenn Ihr Cluster über Windows- und Mac-Geräte verfügt, schließen Sie nach Möglichkeit Tastatur und Maus an den Mac an, da auf das Mac-Remotegerät nicht zugegriffen werden kann.
  • Es wird nicht empfohlen, sowohl Apple Universal Control als auch Netzwerk-KVM einzuschalten, da dies zu Verwechslungen führen kann.
  • 9. Weitere Informationen zum Einrichten finden Sie im Abschnitt Einrichten des Netzwerk-KVM im Benutzerhandbuch unter: Dell Display Manager 2.x

USB-C-Priorisierung

Nutzer können die Option für die Priorität "Hohe Datengeschwindigkeit" oder die Option "Hohe Auflösung über USB-C-Priorisierung" auswählen, die in den erweiterten Einstellungen des Menüs "Anzeige" verfügbar ist.

Klicken Sie auf Advanced (Erweitert).
Abbildung 22: Klicken Sie auf Advanced (Erweitert).

USB-C-Priorisierung
Abbildung 23: USB-C-Priorisierung

Audiomenü

Audioprofile können über das Audiomenü angepasst werden.

Audioprofile
Abbildung 24: Audioprofile


Firmware- und Softwareupdates

Mit DDM 2.x erhalten Sie eine automatische Benachrichtigung über neue Updates für die Monitorfirmware und -software.

DDM 2.0-Firmware- und -Softwareupdates

Abbildung 25: Firmware- und Softwareupdates


Farbmanagement

Mit DDM 2.x können Sie den Farbraum des Monitors mit dem zugehörigen ICC-Profil (International Color Consortium) synchronisieren.

DDM 2.x-Farbmanagement

Abbildung 26: Farbmanagement


Remote-Verwaltung und -Steuerung (nur für IT-Manager)

DDM 2.1 enthält CLI-Befehle für Folgendes:

  1. Asset Management – Abfragen von Überwachungsbestandsprotokollen

  2. Anzeigeinformationen und Monitorsteuerung: Fragen Sie die aktuellen Monitoreinstellungen ab und legen Sie grundlegende Monitoreinstellungen wie Helligkeit, Farbvoreinstellung, Lautstärke, Auflösung und mehr fest.

  3. Einstellungen exportieren und importieren – Der Befehl zum Exportieren der Einstellungen schreibt alle DDM-Einstellungen für sämtliche derzeit aktiven Monitore in die festgelegte Datei. Der Befehl zum Importieren der Einstellungen liest alle Einstellungen, die im festgelegten Dateinamen aufgezeichnet wurden, und weist sie anderen Monitoren desselben Modells zu.

  4. Firmwareupdates – Stellen Sie Firmwareupdates für eine Flotte bereit.

HINWEIS: Eine vollständige Liste der unterstützten Funktionen finden Sie im DDM-2.x-Benutzerhandbuch in der Dell Produktdokumentation für Ihren Dell Monitor.

Demo zu Dell Display Manager 1.x

HINWEIS: Einige Funktionen basieren auf der spezifischen Dell Monitorfunktion.

Dell Display Manager 1.x

Dauer: 07:06

Wenn verfügbar, können die Spracheinstellungen für Untertitel über das Einstellungen- oder CC-Symbol in diesem Videoplayer ausgewählt werden.


Funktionen von Dell Display Manager (1.x)

Der Zugriff auf die Funktionen von Dell Display Manager (DDM) und die neuesten Easy Arrange-Layouts ist einfacher als je zuvor. Geben Sie einfach die voreingestellten Tastenkürzel ein, um die Benutzeroberfläche von Dell Display Manager (DDM) mit einem Tastendruck aufzurufen. Wechseln Sie außerdem problemlos zwischen Ihren bevorzugten EasyArrange-Layouts und -Vorlagen.

Tabelle 1: Tastenkürzel für Dell Display Manager
Funktion Hot Keys
Schnelltaste zum Aktivieren der Benutzeroberfläche von Dell Display Manager (DDM). Strg + Umschalt + D
(vom Nutzer anpassbar)
Zwischen Easy Arrange-Layouts umschalten Bild-auf oder Bild-runter
Oder
Klicken Sie auf das Symbol, um zwischen den > Layouts zu wechseln.
Zugriff auf die fünf zuletzt verwendeten Layouts Strg + Umschalt + Home
(vom Nutzer anpassbar)

Eine intuitivere Methode zum Konfigurieren der Bildschirmeinstellungen. Ziehen Sie einfach das Menü der Dell Display Manager-Benutzeroberfläche von einem Monitor auf einen anderen. Bei einer Konfiguration mit mehreren Monitoren können Sie die Monitoreinstellungen steuern und ändern.

Bildschirm zum Konfigurieren von Einstellungen von Dell Display Manager

Abbildung 27: Screenshot des Bildschirms "Einstellungen konfigurieren" von Dell Display Manager

Weitere Anpassungsoptionen zum Anzeigen von Daten basierend auf individuellen Präferenzen. NutzerInnen können jetzt bis zu 48 Zonen anpassen und entsprechend zuweisen.

Bildschirm zur Zonenanpassung in Dell Display Manager

Abbildung 28: Screenshot des Bildschirms zur Zonenanpassung in Dell Display Manager

Benennen des Bildschirmlayouts in Dell Display Manager

Abbildung 29: Screenshot des Bildschirmlayouts mit Name your screen in Dell Display Manager

Pop-up-Feld für Namen

Abbildung 30: Ein Screenshot des Felds "Nutzerdefiniertes Layout umbenennen"

Das Anzeigen und Verwenden von Dell Display Manager (DDM) im Hochformat ist jetzt möglich. Die Dell Display Manager (DDM) Easy Arrange-Vorlage wechselt automatisch in den Hochformat-Modus, wenn die Bildschirmausrichtung vertikal gedreht wird.

Bildschirm für Hochformat in Dell Display Manager

Abbildung 31: Screenshot des Bildschirms im Hochformat in Dell Display Manager

KVM-Assistent zur Vereinfachung der KVM-Einrichtung. Klicken Sie auf das Symbol für den KVM-Assistenten in der Benutzeroberfläche von Dell Display Manager (DDM) und führen Sie die in den geöffneten Fenstern angezeigten Schritte aus. (nur verfügbar auf ausgewählten Dell Monitoren mit KVM-Funktion).

Eingabe-Manager in Dell Display Manager

Abbildung 32 Screenshot des Input Manager in Dell Display Manage

Remote-Verwaltung und -Steuerung (nur für IT-Manager)

  • IT-ManagerInnen können bestimmte Anweisungen an Dell Display Manager (DDM) über Befehlszeilen erteilen, um Aufgaben innerhalb bestimmter Zeiten auf einzelnen Bildschirme oder allen verfügbaren Bildschirmen auszuführen.
  • Funktionen zur Remotesteuerung (einschließlich Ein- und Ausschalten, Wiederherstellen der Werkseinstellungen, Ändern der Bildschirmeinstellungen, optimale Auflösung, Anzeigemodi, Deaktivieren des Bildschirmmenüzugriffs, Eingangswechsel)
  • Funktionen zur Bestandsverwaltung (einschließlich Überwachung der Bestandsaufnahme und Erstellung von Diagnoseberichten zu Nutzungszeiten)

Mehr Multitasking-Optionen

Bis zu 38 Layouts: Mit EasyArrange von Dell Display Manager können Sie mehrere Anwendungen auf Ihrem Bildschirm organisieren. Sie können sie in eine Vorlage Ihrer Wahl einfügen, wodurch müheloses Multitasking ermöglicht wird.

Zuletzt verwendete Vorlagen in Dell Display Manager

Abbildung 33: Screenshot der zuletzt verwendeten Vorlagen in Dell Display Manager

Easy Arrange kann auch verwendet werden, um zwei nebeneinander positionierte Monitore zu personalisieren oder den Desktop auf zwei Monitore zu erweitern.

Zwei Monitore in Dell Display Manager

Abbildung 34: Ein Screenshot von zwei Monitoren in Dell Display Manager

Anordnung der Anzeige für zwei Monitore in Dell Display Manager

Abbildung 35: Ein Screenshot von "Arrange a Dual Monitor View" in Dell Display Manager.

Nahtlose Übergänge: Stellen Sie frühere Anwendungsfenster schnell wieder her, wenn Sie die Verbindung mit Auto Restore wiederherstellen. Diese Funktion merkt sich die Stelle, an der Sie aufgehört haben.

Wiederherstellungssymbol in der Taskleiste

Abbildung 36: Ein Screenshot des Wiederherstellungssymbols in der Taskleiste

Automatische Wiederherstellung des Fensterlayouts im Taskleistenmenü

Abbildung 37: Ein Screenshot des Fensterlayouts Auto restore im Taskleistenmenü

Eingangs-Manager:

  • Er ermöglicht einfaches Umschalten zwischen mehreren Eingängen.
  • NutzerInnen können jedem Eingang einen Namen zuweisen und eine Tastenkombination festlegen, um schnell und einfach auf mehrere angeschlossene Geräte zugreifen zu können – nützlich für ProgrammiererInnen und GamerInnen.

Verwenden mehrerer Eingaben in Dell Display Manager

Abbildung 38: Ein Screenshot von Verwenden mehrerer Eingaben in Dell Display Manager


Optimale Bildschirmdarstellung

Beste Arbeitsbedingungen: Passen Sie Helligkeit, Kontrast und Auflösung direkt über die Software an, um eine optimale Bildqualität zu erzielen.

Optimale Bildschirmauflösung in Dell Display Manager

Abbildung 39: Optimale Bildschirmauflösung in Dell Display Manager

Optimieren Sie Ihre Anzeige: Während des Multitaskings konfiguriert der Automodus die voreingestellten Anzeigeeinstellungen.

Voreingestellte Einstellung nach Anwendung in Dell Display Manager

Abbildung 40: Voreingestellte Einstellung nach Anwendung in Dell Display Manager


Effiziente Verwaltung

Bestandsberichte erstellen: Ermöglicht IT-ManagerInnen, die Bestandsinformationen zum Monitor zu speichern und zu dokumentieren

Erstellen von Bestandsberichten

Abbildung 41: Erstellen von Bestandsberichten

So erzeugen Sie einen Monitorbestandsbericht:

  1. Halten Sie die Umschalttaste gedrückt und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Dell Display Manager in der Taskleiste.

  2. Wählen Sie Monitorbestandsbericht speichern aus und speichern Sie die . mif-Datei.

  3. Nach dem Speichern der Datei können Sie diese mithilfe der Notepad-App öffnen.

Beispielsweise enthält das Protokoll von einem C2722DE die folgenden Informationen:

Name = "ModelName" - "Dell C2722DE"
Name = "SerialNumber" - "Service Tag-xxxxxxxxxx"
Name = "UsageTime" - Value = "xxx hours"
Name = "OptimalResolution" - Value = "2560x1440 at 60 Hz"

PowerNap: Manage energy consumption using power management settings.

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Befehlszeilenschnittstelle für Dell Display Manager Remote Management

IT-Administratoren können die Befehle der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) in diesem Abschnitt verwenden, um Dell Monitore remote zu verwalten.

HINWEIS:
  • Dell Display Manager-Version 2.1 und höher muss auf allen Computern mithilfe der CLI-Befehle installiert werden. Die CLI-Befehle können für die Masseninstallation verwendet werden.
  • Die erweiterten Managementfunktionen, wie z. B. die Remote-Übertragung von Firmwareupdates über eine Flotte hinweg, sind nur bei ausgewählten Modellen verfügbar. (Einschließlich der Monitore Dell UltraSharp und der Dell C Serie.)

Nützliche Befehlszeilenbefehle für das Bestandsmanagement

Für das Bestandsmanagement sind eine Reihe von Befehlen zur Unterstützung des allgemeinen Managements von Monitoren verfügbar.

In der folgenden Tabelle finden Sie die verschiedenen Befehle und eine Beschreibung sowie ein zugehöriges Beispiel für die Verwendung. (Im Beispiel wird /Nummer verwendet: Wobei die Zahl 1, 2, 3 usw. sein kann.) Es wird durch die nummerierte Bildschirmnummer der Zielclients ersetzt. Sie können die Ausgabe all dieser Befehle in einem einzigen Protokoll anhängen.

Tabelle 2: Befehle für das Bestandsmanagement von Monitoren
Befehl Beschreibung
Log [filename]

Gibt die Ergebnisse von Lese-/Schreibbefehlen in einer festgelegten Datei in einem vorhandenen Verzeichnis aus.

Beispiel:

[Windows OS] Mkdir c:\temp
ddm.exe /Log c:\temp\ddm.txt /ReadAssetAttributes

Inventory [filename]

Erstellt einen Bestandsbericht und schreibt die Ausgabe in ein festgelegtes Dateiformat (z. B. .txt).

Beispiel:

[Windows OS] ddm.exe /Inventory c:\temp\Inventory.txt

SaveDiagnosticReport [filename]

Schreibt das DDM-Diagnoseprotokoll in eine Textdatei, die im Pfad angegeben ist.

Beispiel:

[Windows OS] ddm.exe /SaveDiagnosticReport c:\temp\ddmdiag.log

ReadFirmwareVersion

Stellt die Firmwareversion als Zeichenfolge bereit (z. B. M2T109). Wenn mehrere Monitore angeschlossen sind, können Sie das Präfix verwenden, um jeden der Monitore abzufragen.

Beispiel: (Zwei Monitore angeschlossen)

[Windows OS] ddm.exe /Log C:\temp\fw.log /1:ReadFirmwareVersion /2:ReadFirmwareVersion

Erwartete Rückgabe

1:ReadFirmwareversion = M3T106

2:ReadFirmwareVersion = M3T102

ReadMonitorActiveHours

Über VCPC0 gibt dieser Befehl die Anzahl der aktiven Stunden an, in der der Monitor eingeschaltet war.

Beispiel:

ddm.exe /Log c:\temp\ddm.txt /1:ReadMonitorActiveHours

ReadAssetAttributes

Stellt eine durch Komma getrennte Zeichenfolge bereit. Diese enthält die PID, die Modellzeichenfolge, die ASCII-Seriennummer, die ISO-Woche, das Herstellungsjahr und den VCPC0-Wert (sofern die Firmware dies unterstützt) oder das Alter in Stunden.

Lesen von Monitor 1, Beispiel:

[Windows OS] ddm.exe /Log c:\temp\ddm.txt /1:ReadAssetAttributes

CountMonitorsCI

Dieser Befehl gibt die Anzahl der Monitore zurück, die DDM unterstützt.

Beispiel:

[Windows OS] ddm.exe /Log c:\temp\ddm.log /CountMonitorsCI

ReadCapabilities

Geben Sie eine MCCS-Funktionszeichenfolge an.

Beispiel:

ddm.exe /Log c:\temp\ddm.txt /1:ReadCapabilities /2:ReadCapabilities

RestoreFactoryDefaults

Stellt die Werkseinstellungen wieder her.

Beispiel:

ddm.exe /RestoreFactoryDefaults

AutoSetup

Führt eine automatische Einrichtung durch (nur analog).* Durchführung automatischer Einrichtungsfunktionen (H/V-Position, Takt, Taktphase, A/D-Konverter usw.)

Beispiel:

ddm.exe /3:AutoSetup

RestoreLevelDefaults

Stellt Level-Standardeinstellungen wieder her*. Stellt die Werkseinstellungen für Helligkeit, Leuchtdichte und Kontrastanpassungen wieder her.

Beispiel:

ddm.exe /1:RestoreLevelDefaults

RestoreColorDefaults

Stellt die Farbstandardeinstellungen wieder her.*

Beispiel:

ddm.exe /2:RestoreColorDefaults

ReadPossible [opcode]

Stellt die durch Komma getrennten VCP-Opcodewerte bereit, die von der Firmware unterstützt werden. D6 ist der VCP-Opcode.

Beispiel:

ddm.exe /Log c:\temp\ddm.txt /ReadPossible D6

ReadMax [opcode]

Gibt den maximalen Wert an, der von VCP Continuous Opcode (12) unterstützt wird.

Beispiel:

ddm.exe /Log c:\temp\ddm.txt /ReadMax 12

ReadControl [opcode]

Gibt den aktuellen Hexadezimalwert des VCP-Opcodes an.

Beispiel:

ddm.exe /Log c:\temp\ddm.txt /ReadControl CC

WriteControl [opcode] [value]

Legt den VCP-Opcode auf einen Hexadezimalwert fest.

Beispiel:

[Windows OS] ddm.exe /1:WriteControl CC 02

IncreaseControl [opcode] [value]

Erhöht den Wert der VCP-Steuerung, wie vom Befehl angegeben.

Beispiel:

ddm.exe /IncreaseControl 12 05

DecreaseControl [opcode] [value]

Verringert den Wert der VCP-Steuerung, wie vom Befehl angegeben.

Beispiel:

ddm.exe /DecreaseControl 10 10

WriteBrightnessLevel [x]

Stellt die Helligkeit auf X % (0–100) ein*

HINWEIS: Für die UP Serie mit Leuchtdichte ist die Luminanzstufe der Wert anstelle des Prozentsatzes.

Beispiel:

ddm.exe /WriteBrightnessLevel 75

ReadBrightnessLevel

Gibt die aktuelle Helligkeitsstufe an.

HINWEIS: Für die UP Serie mit Leuchtdichte ist die gemeldete Leuchtdichte der Wert anstelle des Prozentsatzes.

Beispiel:

ddm.exe /Log c:\temp\ddm.txt /ReadBrightnessLevel

WriteContrastLevel [x]

Stellt das Kontrastverhältnis auf X % (0–100) ein.*

Beispiel:

ddm.exe /WriteContrastLevel 70

ReadContrastLevel

Gibt die aktuelle Kontraststufe an.

Beispiel:

ddm.exe /Log c:\temp\ddm.txt /ReadContrastLevel

ReadColorPreset

Gibt die Voreinstellung für den englischen Namen an.

Beispiel:

ddm.exe /Log c:\temp\ddm.txt /2:ReadColorPreset /1:ReadColorPreset

WriteColorPreset [Movie/CAL1,etc]

Ändert den voreingestellten Modus, den die Monitore unterstützen. Wenn Sie „Auto-ColorPreset“ eingeschaltet haben, müssen Sie es ausschalten, bevor Sie diesen Befehl ausführen, um die manuelle Farbvoreinstellung zu ändern.

Beispiel:

ddm.exe /1: WriteColorPreset Standard /2: WriteColorPreset Movie /3: WriteColorPreset sRGB

AutoColorPreset [on/off]

Aktiviert/deaktiviert die „Auto-ColorPreset“-Funktion.

Beispiel:

ddm.exe / AutoColorPreset Off

WritePower [on/standby/off]

 

HINWEIS: Nach dem Ausschalten von WritePower reagiert der Monitor möglicherweise nicht auf „On“ (da der Monitor möglicherweise nicht auf DDC/CI-Anforderungen reagiert). Für die zentrale Steuerung sollte von „Standby“ auf „On“ gewechselt werden.

Beispiel:

ddm.exe /WritePower Standby

WriteActiveInput [DVI2/HDMI/DP2,etc]

Wechselt zwischen den aktiven Eingängen.

Beispiel:

[ddm.exe /1: WriteActiveInput HDMI2

ReadActiveInput

Geben Sie die aktive Eingabe an.

Beispiel:

ddm.exe /Log c:\temp\ddm.txt /1: ReadActiveInput

SwapVideo

Tauscht die Haupt- gegen die (primären) Untereingänge aus.

Beispiel:

[Windows OS] ddm.exe /SwapVideo

SwapUSB

Tauscht die USB-Eingänge auf den Hauptuntereingängen aus.

HINWEIS: Dieser Befehl funktioniert nur im Zwei-PBP-Modus.

Beispiel:

ddm.exe /SwapUSB

WriteSubInput [DP1, DP2, HDMI1… etc]

Weist Untereingänge zu.

Beispiel:

[Windows OS] ddm.exe /1:WriteSubInput DP2,HDMI1,HDMI2,mDP1

WritePxP [mode]

Stellt den Monitor auf den PIP- oder PBP-Modus ein (die verfügbaren Modi hängen von den Monitormodellen ab).

Mögliche Einstellungen: (Beispiel: Aus, pip, pip-small, pip-large, pip-2h, pbp, split, pbp-2h, pbp-2h-fill, pbp-3a, pbp-3b, pbp-3c, pbp-3d, pbp-3e, pbp-4a, quad, pbp-4b, pbp-2h-37, pbp-2h-73, pbp-2h-28, pbp-2h-82, pbp-2h-2575, pbp-2h-7525, pbp-2h-2674, pbp-2h-7426, pbp-2h-3367, pbp-2h-6733 oder pbp-2v.)

Beispiel:

ddm.exe /1: WritePxP PiP-Small /2:WritePxP Off

WritePxpMode [mode main sub1 sub2]

Stellt den Monitor auf den PIP- oder PBP-Modus (die verfügbaren Modi hängen von den Monitormodellen ab) und die jeweilige Eingangsquelle ein.

Die Einstellungen lauten wie folgt: (off, pip, pip-small, pip-large, pip-2h, pbp, split, pbp-2h, pbp-2h-fill, pbp-3a, pbp-3b, pbp-3c, pbp-3d, pbp-3e, pbp-4a, quad, pbp-4b, pbp-2h-37, pbp-2h-73, pbp-2h-28, pbp-2h-82, pbp-2h-2575, pbp-2h-7525, pbp-2h-2674, pbp-2h-7426, pbp-2h-3367, pbp-2h-6733, pbp-2v.)

Beispiel:

ddm.exe /WritePxPMode Quad DP1 USB-C HDMI2 DP2

Zoom

Wechselt zwischen PxP- und Vollbildmodus.

Beispiel:

ddm.exe /Zoom

WriteOSDLanguage [language]

Legt die OSD-Sprache fest. Die Dell Firmware unterstützt Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch und vereinfachtes Chinesisch.

Beispiel:

ddm.exe /WriteOSDLanguage French

OSD [lock/unlock]

Sperrt/entsperrt den Zugriff auf das OSD-Menü.

Beispiel:

ddm.exe /2:OSD Unlock

Rescan

Scannt und ermittelt die Monitore erneut, wenn die DDM- oder DDPM-Anwendung diese nicht erkennen kann.

Beispiel:

ddm.exe /Rescan

WriteOptimalResolution

Stellt die optimale Auflösung für den Bildschirm ein.

Beispiel:

ddm.exe /1:WriteOptimalResolution

WriteEALayout [x]

Legt den EasyArrange-Rastertyp auf den Wert X (X = 0–48) fest, wobei 0 das EA-Layout ausschaltet.

Beispiel:

ddm.exe /1: WriteEALayout 18 /2:WriteEALayout 40

Exit

Schließt die Anwendung oder das Programm.

Beispiel:

ddm.exe /exit

ExportSettings

Der Befehl „ExportSettings“ schreibt alle DDM-Einstellungen für jeden aktiven Monitor in die angegebene Datei.

Wenn mehrere Monitore für den Export vorhanden sind, verwenden Sie die Nummer des Monitors, um die Einstellungen zu exportieren. (Beispiel: /1:ExportSettings <JSON file>.) Die Einstellungen können jeweils nur für einen Monitor exportiert werden.

Beispiel:

ddm.exe /1:ExportSettings C:\temp\model1.json

ImportSettings

Der Befehl ImportSettings liest alle Einstellungen, die im festgelegten Dateinamen aufgezeichnet wurden, und weist sie anderen Monitoren desselben Modells zu. Sie werden aufgefordert, zu importieren, wenn ein Monitor des konfigurierten Modells verbunden wird.

Beispiel:

ddm.exe /ImportSettings [filename] To turn off the prompt, use this command line.

ddm.exe /writeimportpermission off /importsettings [filename]

ScreenNotification [off, on]

Aktiviert/deaktiviert Bildschirmbenachrichtigungen.

Beispiel:

[Windows OS] ddm.exe /ScreenNotification on

[Apple OS] ./DDPM /ScreenNotification on

AutoStartup [off, on]

Aktiviert/deaktiviert das automatische Laden beim Start.

Beispiel:

[Windows OS] ddm.exe /AutoStartup off

[Apple OS] ./DDPM /AutoStartup off

PowerNap [off, ReduceBrightness, Sleep]

Aktiviert/deaktiviert den Ruhemodus.

Beispiel:

[Windows OS] ddm.exe /PowerNap Sleep

[Apple OS] ./DDPM /PowerNap Sleep

ColorManagement [off, bymonitor, byhost]

Aktiviert/deaktiviert das Farbmanagement.

Beispiel:

[Windows OS] ddm.exe /ColorManagement off

[Apple OS] ./DDPM /ColorManagement off

AutoBrightness [off, on]

Aktiviert/deaktiviert die automatische Helligkeit.

Beispiel:

ddm.exe /2:AutoBrightness on

AutoColorTemp [off, on]

Aktiviert/deaktiviert die automatische Farbtemperatur.

Beispiel:

[Windows OS] ddm.exe /2:AutoColorTemp on

PrimaryMonitorforSync [off, on]

Aktiviert/deaktiviert den primären Monitor für die Synchronisierung.

Beispiel:

ddm.exe /1:PrimaryMonitorforSync on

AutoBrightnessRangeLevel [Low, Mid, High]

Stellt den automatischen Helligkeitsbereich auf „Niedrig“, „Mittel“ oder „Hoch“ ein.

Beispiel:

ddm.exe /3:AutoBrightnessRangeLevel Low

ReadCurrentResolutionRefreshRate

Gibt die aktuellen Anzeigeeinstellungen aus.

Beispiel:

[Windows OS] ddm.exe /Console Start
/3:ReadCurrentResolutionRefreshRate
/7:ReadCurrentResolutionRefreshRate

ReadAllResolutionRefreshRate

Gibt alle Anzeigemodi (Auflösung, Bildwiederholfrequenz) aus und gibt die empfohlene Auflösung an.

Beispiel:

ddm.exe /Console Start /1:ReadAllResolutionRefreshRate

WriteResolution

Stellt die Bildschirmauflösung ein.

Beispiel:

ddm.exe /Console Start /1:WriteResolution

WriteRefreshRate

Stellt die unterstützte Bildwiederholfrequenz ein, wie vom Betriebssystem angegeben.

Beispiel:

ddm.exe /Console Start /1:WriteRefreshRate

 

Exportieren der Einstellungen des Bildschirmmenüs (On-Screen Display, OSD) des Monitors

Neben den Befehlen für die DDM-Anwendungseinstellungen gibt es einen weiteren Befehl. Mit diesem Befehl werden die OSD-Einstellungen (On-Screen Display) zwischen Monitoren desselben Modells exportiert und importiert. (Wenn die ausgewählten FY24- und höheren Monitore die Multi-Monitor Sync*-Funktion unterstützen.)
Syntax
/ExportOSDSettings [filename]

Beispiel:

ddm.exe /1:ExportOSDSettings C:\temp\model1.json
ddm.exe /1:ExportOSDSettings C:\temp\model1.json


Die OSD-Menüeinstellungen umfassen:

  1. Helligkeit oder Kontrast
  2. Eingabequelle
  3. Farbe (Farbvoreinstellung, Farbton, Sättigung)
  4. Anzeige (z. B.: Reaktionszeit, Schärfe, ALS, MST, MMS, USB-C-Priorisierung und Einheitlichkeitskompensierung)
  5. PBP und/oder PIP
  6. Menü
  7. Anpassen

Importieren der Einstellungen des Bildschirmmenüs (On-Screen Display, OSD) des Monitors

Der Befehl „ImportOSDSettings“ liest alle Einstellungen, die in der festgelegten Datei aufgezeichnet wurden, und weist sie anderen Monitoren desselben Modells zu. NutzerInnen werden aufgefordert, zu importieren, wenn ein Monitor des konfigurierten Modells verbunden wird. Um die OSD-Einstellungen zu importieren, muss zwischen dem Computer und den Monitoren der USB-Upstream-Port angeschlossen werden. Wenn die gleichen Monitormodelle in einer Reihenschaltung angeschlossen sind, werden die Einstellungen vom ersten Monitor auf die anderen Monitore kopiert.
Syntax
/ImportOSDSettings [filename]

Wenn Sie ohne Nutzerinteraktion importieren möchten, können Sie die Eingabeaufforderung deaktivieren.
/writeimportpermission off /ImportOSDSettings [filename]
 

Hinweis: Für das Klonen von OSD-Einstellungen muss ein USB-Upstream-Port zwischen dem Computer und einem oder mehreren Monitoren angeschlossen werden. Wenn die gleichen Monitormodelle in einer Reihenschaltung angeschlossen sind, werden die Einstellungen vom ersten Monitor auf die anderen Monitore kopiert.

Das Service-Tag ist optional. Sie finden es auf der Registerkarte „Andere“ im OSD-Menü des Monitors.

 

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Remote-Firmwareupdates für Dell Display Manager

Voraussetzungen für die Durchführung eines Firmwareupdates

Schließen Sie ein USB-Typ-C- oder USB-Upstream-Kabel zwischen dem Monitor und dem Computer an. (Vorzugsweise eine direkte Verbindung zwischen Ihrem Computer und dem Monitor.) Sie können den Computer an Monitor 1 und dann USB-Kabel zwischen den Monitoren anschließen, wobei für mehrere Monitore „Multi Stream Transport (MST)“ eingeschaltet sein muss.

Weitere Informationen finden Sie in den nachfolgenden Setup-Konfigurationen:

HINWEIS: Monitor 1 und Monitor 2 können identische oder verschiedene Modelle sein.

Konfiguration A (Der Computer ist mit Monitor 1 verbunden und Monitor 1 ist über eine USB-Verbindung mit Monitor 2 in Reihe geschaltet.)

  • Ein USB-A-zu-B-Kabel zwischen dem Monitor und dem Computer ist obligatorisch, um das Firmwareupdate durchzuführen (rot hervorgehoben).
  • Ein USB-A-zu-B-Kabel ist zwischen dem Computer und Monitor 1 erforderlich, wenn der Computer über ein DP- oder mDP-Kabel mit Monitor 1 verbunden ist (rot hervorgehoben).

Konfiguration A

Abbildung 41 Konfiguration A

Konfiguration B (Der Computer ist direkt mit Monitor 1 und Monitor 2 verbunden).

  • Es wird ein DP-, mDP- oder HDMI-Kabel zwischen dem Computer und Monitor 1 verwendet. Der Computer muss auch über ein USB-Upstream-Kabel mit Monitor 1 und Monitor 2 verbunden werden.
  • Bei einem USB-C- oder Thunderbolt-Kabel zwischen Monitor 1 und Monitor 2 müssen keine weiteren Kabel verwendet werden.

Konfiguration B

Abbildung 42 Konfiguration B


Firmware-Massenbereitstellung für Ihre Monitore mithilfe von Befehlszeilenbefehlen im Windows-Betriebssystem

Es gibt zwei Methoden, mit denen Sie Firmwareupdates (FW) remote bereitstellen können:

  1. Stellen Sie die Firmwareupdates entweder über Microsoft EndPoint Manager, SCCM oder Intune mithilfe von PowerShell-Skripten bereit (weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Zusammenfassung“).

  2. Senden Sie einen Befehl, um die Firmware über die Dell Display Manager-Befehlszeile zu aktualisieren: (ddm.exe /fwupdate defer oder ddm.exe /fwupdate force)

HINWEIS: DDM wird deaktiviert, während ein Firmwareupdate durchgeführt wird. Das Update kann je nach Komplexität der Monitormodelle zwischen 15 und 30 Minuten dauern. Am Ende des Updates muss der Monitor automatisch neu gestartet werden und er zeigt kurzzeitig einen leeren Bildschirm.

Nachfolgend sind die Befehle zum Durchführen von Software- und Firmwareupdates aufgeführt:

Tabelle 3: Befehle für Software- und Firmwareupdates
Befehl Beschreibung
LiveUpdate

Geben Sie diesen Befehl aus, um die Software im Hintergrund zu aktualisieren, wenn ein Update verfügbar ist. Die Installation erfordert Administratorrechte und das Update erfolgt erst, nachdem der Monitor verbunden ist.

ddm.exe /liveupdate

NoUpdate [on/off]

Aktiviert/deaktiviert die automatischen SW/FW-Updatebenachrichtigungen. Standardmäßig sendet DDM eine Benachrichtigung an Sie, um Sie über die SW- oder FW-Updates zu informieren, wenn diese verfügbar sind.

ddm.exe /NoUpdate On (Turn off SW/FW notification)

ddm.exe /NoUpdate Off (Turn on SW/FW Notification)

 

LockUpdate

Deaktiviert SW- und FW-Updates auf der Benutzeroberfläche, sodass IT-AdministratorInnen Updates zentral managen. Sobald dies deaktiviert ist, müssen IT-AdministratorInnen /LiveUpdate verwenden, um Softwareupdates bereitzustellen, und /fwupdate, um FW update. Aus Sicherheitsgründen gibt es keine Entsperroption. Um die Option zu entsperren, ist eine Neuinstallation erforderlich.

ddm.exe /lockupdate

 


Nachfolgend sind die verschiedenen Windows-Benachrichtigungen aufgeführt, die Sie über den Fortschritt und den Updatestatus informieren:

Tabelle 3: Firmwareupdate-Benachrichtigungen
Betriebszustand Meldung Beispiel
Ein FW-Update ist verfügbar. Für <Monitormodell> ist ein Update verfügbar. Aktualisieren Sie Ihren Monitor, indem Sie den Monitor über ein USB-Kabel direkt an den Computer anschließen. <Jetzt> <Später erinnern> Kraft zurückstellen
Jetzt oder später aktualisieren

Update erzwingen
FW wird aktualisiert. Die Firmware für <Monitormodell> wird aktualisiert. Die Anwendung wird nach Abschluss wieder ausgeführt. Aktualisieren
FW wurde erfolgreich aktualisiert. Die Firmware für das Modell_<>Service-Tag> des <Monitors wurde erfolgreich aktualisiert Update erfolgreich
FW konnte nicht erfolgreich aktualisiert werden. Die Firmware für <Monitormodell>_<Service-Tag> konnte nicht aktualisiert werden. Update fehlgeschlagen

 


Die Befehlszeilenbefehle zum Update der Firmware sind:

Tabelle 5: Firmwareupdate-Befehle

ddm.exe /fwupdate defer

Mit diesem Modus können Sie das Firmwareupdate verschieben. Sie können das Firmwareupdate aufschieben, sodass die aktuellen Aktivitäten nicht unterbrochen werden. Sie werden am nächsten Tag daran erinnert, wenn der Monitor wieder angeschlossen ist.

ddm.exe /fwupdate force

Mit diesem Modus können Sie die Firmware sofort aktualisieren. Sie werden vor den Firmwareupdates über die Aktivitäten informiert.

Bereitstellung über EndPoint Manager, SCCM oder Intune

  1. Stellen Sie die Clientskripte auf den Computern in der Active Directory-Domäne bereit:

    [ddm.exe /inventory $assetlog]

  2. Verarbeiten Sie alle von den Clientcomputern zurückgegebenen Informationen und erzeugen Sie eine Bestandsliste (.csv) der Monitore und deren jeweiliger Firmwareversion:

    [$reportheader = "ComputerName,Monitor Model,ServiceTag,CurrentFimrwareVersion,UpdatedFirmwareVersion,Update_Status"

    $value = $ComputerName + "," + $line.split(",")[0] + "," + $line.split(",")[3].substring(0,7) + "," + $line.split(',')[12]]

  3. Laden Sie das FW-Paket für die betroffenen Modelle in den angegebenen Serverordner herunter.

  4. Stellen Sie die Clientskripte* erneut bereit (der Clientcomputer lädt nur dann herunter, wenn ein FW-Update erforderlich ist.)

  5. Aktualisieren Sie den Bestandsbericht auf der aktualisierten Firmwareversion (-s führt das FW-ISP-Paket mit minimaler Benutzeroberfläche (UI) aus. -q führt das FW-ISP im automatischen Modus aus.):

    [Start-Process -Wait -FilePath $ISPFWExe -ArgumentList '-s -l' -PassThru $ISPLogPath = Split-Path $ISPFWExe $LocalVBScript xcopy $ISPLogPath\*ISPLog.txt $serverPath /Y /C /Q /I]

    Führen Sie den zweiten Schritt aus, um das Bestandsprotokoll für die Firmwareversion abzurufen:

    [$header = "ComputerName","Monitor Model","ServiceTag","CurrentFirmwareVersion","UpdatedFirmwareVersion","Update_status" $csv = Import-Csv $MasterLogFile -header $header -Delimiter ',' ForEach($row in $csv){ if ($row.ComputerName -match $PCName -and ($row.FirmwareVersion -notmatch $LatestFWVersion -or $ServiceTag -notmatch $row.ServiceTag )) { $row.UpdatedFirmwareVersion = $LatestFWVersion $row.Update_status = updateFwStatus $row."Monitor Model" $LatestFWVersion $csv |select-object -skip 1 |export-csv $MasterLogFile -NoTypeInformation } } ]

    Wenden Sie sich an den Dell Vertrieb, wenn Sie die vollständigen Beispielskripte benötigen.

 

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Dell Bildschirmmodelle (Monitore), die von Dell Display Manager unterstützt werden

Dell Bildschirmmodelle (Monitore), die von Dell Display Manager (Windows-Betriebssystem) unterstützt werden

Dell Display Manager 2.x erfordert Windows 11 oder Windows 10, Build 17763 oder höher.

Tabelle 6: DDM 2.x und DDM 1.x – Kompatibilitätsliste für Bildschirmmodelle
Modell Unterstützt DDM 2.x Unterstützt nur DDM 1.x
Alienware Monitore
  • AW2521HF
  • AW2521HFA
  • AW2521HFL
  • AW2523HF
  • AW2524HF
  • AW2720HF
  • AW2720HFA
  • AW2723DF
  • AW2724DM
  • AW2724HF
  • AW2725DF
  • AW3225QF
  • AW3423DWF
  • AW5520QF
  • AW2725QF
  • AW2518HF
Dell Gaming-Monitore
  • G2422HS
  • G2524H
  • G2724D
  • G2722HS
  • G2723H
  • G2723HN
  • G3223D
  • G3223Q
 
Bildschirme der Dell C Serie
  • C2422HE
  • C2423H
  • C2722DE
  • C2723H
  • C3422WE
  • C5519Q
  • C5519QA
  • C5522QT
  • C6522QT
  • C7520QT
  • C8621QT
  • C5517H
  • C5518QT
  • C7016H
  • C7017T
  • C8618QT
Monitore der Dell SE Serie
  • SE2219H
  • SE2219HX
  • SE2222H
  • SE2222HV
  • SE2419H
  • SE2419HR
  • SE2419HX
  • SE2422H
  • SE2422HM
  • SE2422HR
  • SE2422HX
  • SE2423DS
  • SE2719H
  • SE2719HR
  • SE2722H
  • SE2722HR
  • SE2722HX
  • SE2723DS
  • SE2725H
  • SE3223Q
  • SE1918HV
  • SE2018HL
  • SE2018HR
  • SE2018HV
  • SE2216H
  • SE2216HM
  • SE2216HV
  • SE2218HL
  • SE2218HV
  • SE2416H
  • SE2416HM
  • SE2416HX
  • SE2417GR
  • SE2417HG
  • SE2417HGR
  • SE2417HGX
  • SE2716H
  • SE2717H
  • SE2717HR
  • SE3218H
  • SP2318H
  • SP2418H
Monitore der Dell P Serie
  • P1424H
  • P1917S
  • P2219H
  • P2219HC
  • P2222H
  • P2223HC
  • P2225H
  • P2319H
  • P2418HT
  • P2419H
  • P2419HC
  • P2421
  • P2421D
  • P2421DC
  • P2422H
  • P2422HE
  • P2423
  • P2423D
  • P2423DE
  • P2424HEB
  • P2424HT
  • P2425-KARTON
  • P2425E
  • P2425H
  • P2425HE
  • P2719H
  • P2719HC
  • P2720D
  • P2720DC
  • P2721Q
  • P2722H
  • P2722HE
  • P2723D
  • P2723DE
  • P2723QE
  • P2724DEB
  • P2725H
  • P2725HE
  • P3221D
  • P3222QE
  • P3223DE
  • P3223QE
  • P3421W
  • P3424WE
  • P3424WEB
  • P5524Q
  • P5524QT
  • P5525QC
  • P6524QT
  • P7524QT
  • P8624QT
  • P1913
  • P1913B
  • P1914S
  • P1917SWH
  • P2014H
  • P2016
  • P2017H
  • P2018H
  • P2213F
  • P2214H
  • P2217
  • P2217H
  • P2217WH
  • P2314H
  • P2314T
  • P2317H
  • P2317HWH
  • P2414H
  • P2415Q
  • P2416D
  • P2417H
  • P2418D
  • P2418HZ
  • P2418HZM
  • P2714T
  • P2715Q
  • P2717H
  • P2815Q
  • P3418HW
  • P4317Q
Monitore der Dell S Serie
  • S2319H
  • S2319HN
  • S2319HS
  • S2319NX
  • S2419H
  • S2419HGF
  • S2419HM
  • S2419HN
  • S2419NX
  • S2421H
  • S2421HGF
  • S2421HN
  • S2421HS
  • S2421HSX
  • S2421NX
  • S2422HG
  • S2422HZ
  • S2425H
  • S2425HS
  • S2522HG
  • S2719DC
  • S2719DGF
  • S2719DM
  • S2719H
  • S2719HN
  • S2719HS
  • S2719NX
  • S2721D
  • S2721DGF
  • S2721DS
  • S2721H
  • S2721HGF
  • S2721HN
  • S2721HS
  • S2721HSX
  • S2721NX
  • S2721Q
  • S2721QS/S2721QSA
  • S2722DC
  • S2722DGM
  • S2722DZ
  • S2722QC
  • S2723HC
  • S2725DS
  • S2725H
  • S2725HS
  • S3219D
  • S3220DGF
  • S3221QS/S3221QSA
  • S3222DGM
  • S3222HG
  • S3222HN
  • S3222HS
  • S3422DW
  • S3422DWG
  • S3423DWC
  • S2216H
  • S2216M
  • S2218H
  • S2218M
  • S2316H
  • S2316M
  • S2317HJ
  • S2317HWI
  • S2318H
  • S2318HN
  • S2318HX
  • S2318M
  • S2318NX
  • S2415H
  • S2418H
  • S2418HN
  • S2418HX
  • S2418NX
  • S2715H
  • S2718D
  • S2718H
  • S2718HN
  • S2718HN
  • S2718HX
  • S2817Q
Monitore der Dell E Serie
  • E1715S
  • E1916HV
  • E1920H
  • E2016HV
  • E2020H
  • E2219HN
  • E2220H
  • E2221HN
  • E2222H
  • E2222HS
  • E2223HN
  • E2223HV
  • E2225H
  • E2225HS
  • E2420H
  • E2420HS
  • E2421HN
  • E2422H
  • E2422HN
  • E2422HS
  • E2423H
  • E2423HN
  • E2424HS
  • E2425H
  • E2425HS
  • E2720H
  • E2720HS
  • E2722H
  • E2722HS
  • E2723H
  • E2723HN
  • E2724HS
  • E2725H
  • E1713S
  • E1913
  • E1913S
  • E1914H
  • E1916H
  • E1916HE
  • E1916HL
  • E1916HM
  • E2013H
  • E2014H
  • E2014T
  • E2015HV
  • E2016
  • E2016H
  • E2016HL
  • E2016HM
  • E2213
  • E2213H
  • E2214H
  • E2214HV
  • E2215HV
  • E2216H
  • E2216HV
  • E2218HN
  • E2313H
  • E2314H
  • E2318H
  • E2318HN
  • E2318HR
  • E2318HX
  • E2416H
  • E2417H
  • E2418HN
  • E2715H
  • E2715HM
  • E5515H
Monitore der Dell UltraSharp (U) Serie
  • U2419H
  • U2419HC
  • U2419HS
  • U2419HX
  • U2421E
  • U2421HE
  • U2422H
  • U2422HE
  • U2422HX
  • U2424H
  • U2424HE
  • U2520D
  • U2520DR
  • U2719D
  • U2719DC
  • U2719DS
  • U2719DX
  • U2720Q
  • U2720QM
  • U2721DE
  • U2722D
  • U2722DE
  • U2722DX
  • U2723QE
  • U2723QX
  • U2724D
  • U2724DE
  • U3023E
  • U3219Q
  • U3223QE
  • U3223QZ
  • U3224KB
  • U3224KBA
  • U3419W
  • U3421WE
  • U3423WE
  • U3425WE
  • U3821DW
  • U3824DW
  • U4021QW
  • U4025QW
  • U4320Q
  • U4323QE
  • U4919DW
  • U4924DW
  • U2412M
  • U2413
  • U2414H
  • U2415
  • U2417H
  • U2417HA
  • U2417HJ
  • U2417HWI
  • U2515H
  • U2518D
  • U2518DA
  • U2713H
  • U2713HM
  • U2715H
  • U2717D
  • U2717DA
  • U2718Q
  • U2718QM
  • U2913WM
  • U2917W
  • U3014
  • U3415W
  • U3417W
  • U3818DW
  • UZ2215H
  • UZ2315H
  • UZ2715H
Monitore der Dell UltraSharp PremierColor (UP) Serie
  • UP2720Q und UP2720QA
  • UP3218K und UP3218KA
  • UP3221Q
  • UP2414Q
  • UP2516D
  • UP2715K
  • UP2716D
  • UP2716DA
  • UP2718Q
  • UP3017
  • UP3017A
  • UP3017Q
  • UP3214Q
  • UP3216Q

 

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Dell Bildschirmmodelle (Monitore), die von Dell Display and Peripheral Manager (macOS) unterstützt werden

MacOS-NutzerInnen werden für ausgewählte Modelle vom Dell Display and Peripheral Manager unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter: Dell Display and Peripheral Manager for macOS

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Informations supplémentaires

Häufig gestellte Fragen

  • DDM 2.x ist kompatibel mit Windows 11 (x64-basiert) und Windows 10 (x64-basiert) Build 17763 und höher. ARM-basierte Computer mit Windows 11 (arm64-basiert) mit Qualcomm Snapdragon X-Elite/X-Plus-Chipsätzen und höher unterstützen Dell Display Manager auch ab Version 2.3.2. Er wird auf den folgenden Chipsätzen nicht unterstützt (Tabelle 7)
    Tabelle 7: Liste der nicht kompatiblen DDM 2.x-Chipsätze

    Hersteller

    Marke

    Modell

    IoT-Anwendbarkeit

    Qualcomm®

    Löwenmaul™

    Löwenmäulchen 850

     

    Qualcomm®

    Löwenmaul™

    Löwenmaul 7c

     

    Qualcomm®

    Löwenmaul™

    Snapdragon 7c Gen2

     

    Qualcomm®

    Löwenmaul™

    Löwenmäulchen 7c+ Gen3

     

    Qualcomm®

    Löwenmaul™

    Löwenmaul 8c

     

    Qualcomm®

    Löwenmaul™

    Löwenmäulchen 8cx

     

    Qualcomm®

    Löwenmaul™

    Snapdragon 8cx Gen2

     

    Qualcomm®

    Löwenmaul™

    Löwenmäulchen 8cx Gen3

     

    Qualcomm®

    Qualcomm®

    QCM6490

    Nur IoT Enterprise

    Qualcomm®

    Qualcomm®

    QCM6490

    Nur IoT Enterprise

    Qualcomm®

    Qualcomm®

    QCM5430

    Nur IoT Enterprise

    Qualcomm®

    Qualcomm®

    QCM5430

    Nur IoT Enterprise

    Qualcomm®

    Löwenmaul™

    Microsoft SQ1

     

    Qualcomm®

    Löwenmaul™

    Microsoft SQ2

     

    Qualcomm®

    Löwenmaul™

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  • DDM 1.x funktioniert mit den folgenden Microsoft Windows-Betriebssystemen: Windows 11, Windows 10, Windows 8.1 oder 8 und Windows 7 (dies ist eine Legacy-Version und unterstützt keinen ARM-Prozessor).

Laden Sie für macOS Folgendes herunter: Dell Display und Peripheral Manager Weitere Informationen finden Sie unter: Dell Display and Peripheral Manager for macOS

Dell Display Manager (DDM) funktioniert nur mit ausgewählten Dell Monitoren. Die Details finden Sie in der Auflistung unten.

Nein. DDM 1.x und 2.x sind bei allen Modellen gleich. Die angebotenen Funktionen können jedoch von Modell zu Modell variieren.

Ja, es können bis zu 16 Monitore unterstützt werden. (Einige High-End-Grafikkarten können bis zu vier externe Monitore unterstützen. Mit vier dieser Karten kann Dell Display Manager (DDM) bis zu 16 Monitore unterstützen).

Ja, Ihr Dell Display muss auf die neueste Firmwareversion aktualisiert werden, damit es mit dem Dell Display and Peripheral Manager (DDPM) für Mac funktioniert. So aktualisieren Sie die Display-Firmware:

  1. Rufen Sie die Webseite Dell Treiber und Downloads auf.
  2. Identifizieren Sie Ihren Dell Monitor.
    1. Geben Sie die Service-Tag- oder Modellnummer des Dell Monitors ein und klicken Sie auf Suchen.
    2. Oder klicken Sie auf Alle Produkte durchsuchen und wählen Sie den Dell Monitor aus dem Katalog aus.
  3. Wählen Sie als Betriebssystem Apple macOS aus (siehe Abbildung 24 [nur in englischer Sprache]) und laden Sie das Firmwarepaket herunter.
  4. Schließen Sie das USB-C- oder Thunderbolt-Kabel an Ihren Monitor an, führen Sie das Firmwarepaket aus und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Firmwareupdate für Ihren Monitor abzuschließen.

Auswahl Ihres Apple-Betriebssystems in der Drop-down-Liste auf der Website Dell.com/support/drivers
Abbildung 37: Wählen Sie Ihr Apple OS aus der Drop-down-Liste auf der Dell Treiberseite aus.

HINWEIS: Das Firmwareupdate kann mehrere Minuten dauern. Deaktivieren Sie den Energiesparmodus auf Ihrem Mac, wenn Sie die Monitor-Firmware aktualisieren.

Dell Display Manager (DDM) unterstützt keine VDI-Desktops oder andere virtualisierte Umgebungen.

Der Dell Display Manager (DDM) ist mit allen Grafikkarten der großen Grafikkartenanbieter wie NVIDIA, AMD und Intel kompatibel.

  • Er ermöglicht einfaches Umschalten zwischen mehreren Eingängen.
  • NutzerInnen können jedem Eingang einen Namen zuweisen und eine Tastenkombination definieren, um schnell und einfach auf mehrere angeschlossene Geräte zugreifen zu können – nützlich für ProgrammiererInnen und GamerInnen.

Informationen zum Deinstallieren von Programmen finden Sie im Microsoft Wissensdatenbank-Artikel: Deinstallieren oder Entfernen von Apps und Programmen in Windows Dieser Hyperlink führt Sie zu einer Website außerhalb von Dell Technologies.

HINWEIS: Das Programm wird als Dell Display Manager aufgeführt.

Nein, Sie können verschiedene Dell Display Manager-Versionen auf den Computern ausführen. Dell empfiehlt jedoch dringend, die neueste Version von Dell Display Manager auszuführen, damit Sie aktuelle Korrekturen, Verbesserungen und die Aktivierung neuer Geräte erhalten.

Nein, es gibt verschiedene Einstellungen in Dell Display Manager, die Sie konfigurieren können. Es müssen nicht dieselben Einstellungen sein und Sie entscheiden, welche Einstellungen verwendet werden sollen.

HINWEIS: Für ein EasyArrange-Layout können Sie das Layout auswählen, das für jede Eingabequelle am besten geeignet ist, um die Produktivität zu verbessern. Durch eine konsistente Verwaltung beider Eingabequellen für Hotkey- und andere Einstellungen ist es einfacher, die Einstellungen gleich zu halten.

Die Verwendung von Akzenttasten wie â, ê, î, ô und û führte dazu, dass stattdessen ^^a, ^^e, ^^i, ^^o und ^^u zu sehen waren.
Dieses Problem wurde behoben. Laden Sie die neueste DDM-Version (Version 2.1.0.45 oder höher) herunter und installieren Sie sie.

Ja, das Firmwarepaket kann ohne Dell Display Manager heruntergeladen und ausgeführt werden.

Remote-Firmwareupdates sind nur für Windows möglich.

Nein, der Monitor muss während des Firmwareupdates nach wie vor mit dem Computer verbunden sein. Wenn Sie das Kabel während des Firmwareupdates abziehen, informiert Dell Display Manager Sie, dass die Firmware nicht aktualisiert werden konnte.

Die Firmware wird nicht erfolgreich aktualisiert und Dell Display Manager informiert Sie, dass die Firmware nicht aktualisiert werden konnte. Wenn ITDM das Update erneut durchführen möchte, müssen Sie den Befehl erneut ausführen. Es ist nicht ratsam, die Verbindung während des Firmwareupdatevorgangs zu trennen. Wenn Sie nicht bereit sind, das Firmwareupdate durchzuführen, können Sie das Update aufschieben, bis Sie soweit sind.

Führen Sie den CLI-Befehl aus, um die Firmwareversion zu erfassen und vergleichen Sie sie mit der Firmwareversion auf dem Server. Dies hilft bei der Erzeugung der aktuellen Version und der aktualisierten Firmwareversion. (Siehe die Befehle im Artikel.)

Führen Sie den CLI-Befehl aus, um die Bestandsberichte für die Firmwareversionen Ihres Bestands zu erzeugen.

Das Firmwareupdate kann über die Dockingstation durchgeführt werden. Voraussetzung ist jedoch, dass es einen Datenpfad zwischen dem Computer und den Monitoren gibt. Der Monitor kann also über ein USB-C-, USB-Upstream- oder Thunderbolt-Kabel mit der Dockingstation verbunden bleiben. Es kann kein DP- oder HDMI-Kabel verwendet werden.

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Produits concernés

Alienware and Dell Gaming Monitors, C Series, E Series, P Series, S Series, SE Series, UltraSharp Premier (UP) Series, UltraSharp (U) Series, Alienware 27 4K Dual-Resolution Gaming Monitor AW2725QF, Dell Display Manager 2.x, Dell Webcam WB7022 , Dell P5525QC ...
Propriétés de l’article
Numéro d’article: 000060112
Type d’article: How To
Dernière modification: 07 nov. 2024
Version:  67
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