So nutzen Sie die PowerEdge RAID-Controller(PERC)-Befehlsschnittstelle (CLI) zur Verwaltung Ihres RAID-Controller
Resumen:So laden Sie die PowerEdge RAID-Controller(PERC)-Befehlsschnittstelle (CLI) herunter, installieren sie und verwenden sie zur Verwaltung Ihres RAID-Controllers auf Dell EMC Systemen.
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Dieser Artikel erklärt, wie Sie die PowerEdge RAID-Controller(PERC)-Befehlsschnittstelle (CLI) herunterladen, installieren und zur Verwaltung Ihres RAID-Controllers verwenden Das Hilfsprogramm wird auf der PERC-Serie 8 und den Controllern neuerer Familien auf dem Host, auf die Windows-, Linux oder ESXi installierst ist, unterstützt. PERCCLI kann auch RAID-Controller-Protokolle extrahieren, die Informationen enthalten, mit deren Hilfe Sie und/oder der technische Support von Dell den Status der RAID-Controller und der angeschlossenen Speichergeräte bestimmen können, um mögliche Fehlerquellen zu ermitteln.
PERCCLI hat MegaCli ersetzt, beginnend mit der PERC-Serie 8 und neueren Serien. Mithilfe der Liste der PERC-Typen für Dell EMC Systeme können Sie identifizieren, um welche Serie es sich bei Ihrem PERC-Controller handelt.
Greifen Sie unter Microsoft Windows, Linux oder VMware auf PERCCLI zu:
Video zur Verwendung von PERCCLI in Windows Videos sind in englischer Sprache verfügbar. Übersetzte Untertitel sind für einige Sprachen verfügbar. Zusätzliche Videos finden Sie in unserer Videothek.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um PERCCLI unter Windows Betriebssystemen zu installieren und verwenden:
Laden Sie das Hilfsprogramm PERCCLI für Windows von der Dell Support-Website herunter. Wählen Sie Ihr System und anschließend die Treiber und Downloads durch Filtern nach der Kategorie SAS RAID herunter oder anhand des Schlüsselworts PERCCLI.
Entpacken Sie die selbstentpackende heruntergeladene Datei und kopieren Sie die Dateien perccli.exe und perccli64.exe in das Verzeichnis C:\Windows\System32.
Führen Sie über die Eingabeaufforderung einen der folgenden beispielhaften PERCCLI-Befehle aus:
PERCCLI-Befehle erfordern Administratorrechte in Windows Betriebssystemen.
Je nach Betriebssystem und perccli-Version kann die ausführbare Datei perccli oder perccli64 sein.
Befehl
Aktion
perccli show
Zeigt eine Zusammenfassung der Controller und Informationen im Zusammenhang mit dem Controller an. Die Zusammenfassung enthält die Anzahl der Controller nach Index.
perccli /cx show termlog
/cX gibt den Controller an, wobei X der Controller-Index ist
Beispiel: Wenn der Controller-Index 0 ist, lautet der Befehl „./perccli /c0 show termlog“
Erstellt das RAID-Controller-Protokoll (ttylog)
perccli /cX /eall /sall show all > disks.txt
/cX gibt den Controller an, wobei X der Controller-Index
istBeispiel: perccli /c0 /eall /sall show all > disks.txt
Erstellt das RAID-Controller-Protokoll mit allen Informationen für alle Steckplätze auf dem Controller.
perccli /cX show eventloginfo > eventloginfo.txt
/cX gibt den Controller an, wobei X der Controller-Index
istBeispiel: perccli /c0 show eventloginfo > eventloginfo.txt
Erstellt das RAID-Controller-Protokoll mit einem Verlauf der Protokolldateien.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um PERCCLI unter Linux Betriebssystemen zu installieren und verwenden:
Laden Sie das Hilfsprogramm PERCCLI für Linux von der Dell Support-Website herunter. Wählen Sie Ihr System und anschließend die Treiber und Downloads durch Filtern nach der Kategorie SAS RAID herunter oder anhand des Schlüsselworts PERCCLI.
Um percli RPM zu installieren, führen Sie rpm -ivh <percli-x.xx-x.noarch.rpm> aus, oder um percli RPM zu aktualisieren, führen Sie rpm -Uvh <percli-x.xx-x.noarch.rpm> aus.
Wechseln Sie zum Verzeichnis /opt/MegaRAID/perccli.
Führen Sie als Root-Benutzer ./perccli aus.
Führen Sie über das Terminalfenster einen der folgenden beispielhaften PERCCLI-Befehle aus:
PERCCLI-Befehle erfordern Root-Rechte in Linux.
Je nach Betriebssystem und perccli-Version kann die ausführbare Datei perccli oder perccli64 sein.
Befehl
Aktion
./perccli show
Zeigt eine Zusammenfassung der Controller und Informationen im Zusammenhang mit dem Controller an. Die Zusammenfassung enthält die Anzahl der Controller nach Index.
./perccli /cX show termlog
/cX gibt den Controller an, wobei X der Controller-Index ist
Beispiel: Wenn der Controller-Index 0 ist, lautet der Befehl „./perccli /c0 show termlog“.
Erstellt das RAID-Controller-Protokoll (ttylog)
./perccli /cX /eall /sall show all > disks.txt
/cX gibt den Controller an, wobei X der Controller-Index
ist. Beispiel: ./perccli /c0 /eall /sall alle > anzeigen disks.txt
Erstellt das RAID-Controller-Protokoll mit allen Informationen für alle Steckplätze auf dem Controller.
./perccli /cX show eventloginfo > eventloginfo.txt
/cX gibt den Controller an, wobei X der Controller-Index
ist. Beispiel: ./perccli /c0 show eventloginfo > eventloginfo.txt
Erstellt das RAID-Controller-Protokoll mit einem Verlauf der Protokolldateien.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um auf die Eingabeaufforderung in Systemen mit VMware zuzugreifen:
Laden Sie das Hilfsprogramm PERCCLI für VMware von der Dell Support-Website herunter. Wählen Sie Ihr System und anschließend die Treiber und Downloads durch Filtern nach der Kategorie SAS RAID herunter oder anhand des Schlüsselworts PERCCLI.
Extrahieren Sie die Datei VMware_PERCCLI_xxxxx_x.x-xxx.xxxx.tar.gz nach /vmfs/volume/datastore1 auf dem Host.
Sehen Sie sich die Liste der installierten VIB-Pakete mithilfe des folgenden Befehls an: esxcli software vib list
Installieren Sie das VIB-Paket mithilfe des Befehls: esxcli software vib install -v /vmfs/volume/datastore1/vmware-perccli-xxx.xxxx.xxxx.xxxx.vib --no-sig-check, wenn /vmfs/volume/datastore1 die Pfadangabe des VIB ist.
Sie können das installierte VIB mithilfe des folgenden Befehls entfernen: esxcli software vib remove -n=vmware-esx-perccli.vib --force
Führen Sie perccli durch Aufrufen des folgenden Speicherorts durch: cd/opt/lsi/perccli
Führen Sie über das Terminalfenster einen der folgenden beispielhaften PERCCLI-Befehle aus:
Je nach Betriebssystem und perccli-Version kann die ausführbare Datei perccli oder perccli64 sein.
Befehl
Aktion
./perccli show
Zeigt eine Zusammenfassung der Controller und Informationen im Zusammenhang mit dem Controller an. Die Zusammenfassung enthält die Anzahl der Controller nach Index.
./perccli /cX show show termlog logfile=log.txt
/cX gibt den Controller an, auf dem X der Controller-Index ist
Beispiel: ./perccli /c0 show termlog logfile=log.txt
Erstellt das RAID-Controller-Protokoll (ttylog)
./perccli /cX /eall /sall show all > disks.txt
/cX gibt den Controller an, wobei X der Controller-Index
ist. Beispiel: ./perccli /c0 /eall /sall alle > anzeigen disks.txt
Erstellt das RAID-Controller-Protokoll mit allen Informationen für alle Steckplätze auf dem Controller.
./perccli /cX show eventloginfo > eventloginfo.txt
/cX gibt den Controller an, wobei X der Controller-Index
ist. Beispiel: ./perccli /c0 show eventloginfo > eventloginfo.txt
Erstellt das RAID-Controller-Protokoll mit einem Verlauf der Protokolldateien.
Liste der verfügbaren PERC-Befehle
Informationen zu den spezifischen Befehlen, die von diesem Controller unterstützt werden, finden Sie in Ihrem PERC-Benutzerhandbuch oder CLI-Referenzhandbuch. Greifen Sie für die Dokumentation des PERC-Adapters auf Storage Adapters & Controller zu, wählen Sie Ihren spezifischen Storage-Controller aus und klicken Sie auf die Registerkarte „Documentation“ und dann auf „Manuals and Documents“.
In jedem Handbuch werden Befehlszeilen nach Kategorie aufgelistet, z. B.:
Standard
Systembefehle (einschließlich „Anzeigen“)
Controllerbefehle
Laufwerksbefehle
Befehle für virtuelle Laufwerke
Befehle für Fremdkonfigurationen
Zusätzlich
Befehle im Zusammenhang mit dem BIOS
Befehle für Laufwerksgruppen
Befehle für den Dimmer-Switch
BBU-Befehle
Gehäusebefehle
PHY-Befehle
Protokollierungsbefehle
Beispiele für PERC-CLI-Befehle
Causa
Resolución
Información adicional
Sehen Sie sich dieses Video an:
Sie können sich dieses Video auch auf YouTube ansehen.
Productos afectados
MD Series, Microsoft Windows Server 2016, Microsoft Windows 2008 Server R2, Microsoft Windows 2012 Server, Microsoft Windows 2012 Server R2, SUSE Linux Enterprise Server 11, SUSE Linux Enterprise Server 12, OEMR R740xd, OEMR R740xd2
, PowerEdge RAID Controller H730P MX, PowerEdge RAID Controller H745P MX, PowerEdge C4130, Poweredge C4140, PowerEdge c6320, PowerEdge c6320p, PowerEdge C6420, Poweredge FC430, Poweredge FC630, PowerEdge FC640, PowerEdge FD332, PowerEdge M420, PowerEdge M520, PowerEdge M620, PowerEdge M620 (for PE VRTX), PowerEdge M630, PowerEdge M630 (for PE VRTX), PowerEdge M640, PowerEdge M640 (for PE VRTX), PowerEdge M820, PowerEdge M820 (for PE VRTX), PowerEdge M830, PowerEdge M830 (for PE VRTX), PowerEdge MX740C, PowerEdge MX840C, PowerEdge R220, PowerEdge R230, PowerEdge R320, PowerEdge R330, PowerEdge R420, PowerEdge R430, PowerEdge R440, PowerEdge R520, PowerEdge R530, PowerEdge R530xd, PowerEdge R540, PowerEdge R620, PowerEdge R630, PowerEdge R640, PowerEdge R6415, PowerEdge R6515, PowerEdge R720, PowerEdge R720XD, PowerEdge R730, PowerEdge R730xd, PowerEdge R740, PowerEdge R740XD, PowerEdge R7415, PowerEdge R7425, PowerEdge R7515, PowerEdge R820, PowerEdge R830, PowerEdge R920, PowerEdge R930, PowerEdge R940, PowerEdge R940xa, PowerEdge RAID Controller H310, PowerEdge RAID Controller H330, PowerEdge RAID Controller H710, PowerEdge RAID Controller H710P, PowerEdge RAID Controller H730, PowerEdge RAID Controller H730P, PowerEdge RAID Controller H740P, PowerEdge RAID Controller H810, PowerEdge RAID Controller H830, PowerEdge RAID Controller H840, PowerEdge T130, PowerEdge T320, PowerEdge T330, PowerEdge T420, PowerEdge T430, PowerEdge T440, PowerEdge T620, PowerEdge T630, PowerEdge T640, Red Hat Enterprise Linux Version 5, Red Hat Enterprise Linux Version 6, Red Hat Enterprise Linux Version 7
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Propiedades del artículo
Número del artículo: 000177280
Tipo de artículo: Solution
Última modificación: 24 sept 2024
Versión: 12
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