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Verwenden der virtuellen Konsole iDRAC7

Summary: Anleitung - Verwenden der virtuellen Konsole iDRAC7

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Instructions

Sie können die virtuelle Konsole verwenden, um ein Remote-System zu verwalten, indem Sie die Tastatur, den Bildschirm und die Maus auf Ihrer Management Station verwenden, um die entsprechenden Geräte auf einem verwalteten System zu steuern.
 

HINWEIS: Die Funktion der virtuellen Konsole ist nur auf monolithischen Systemen (Rack oder Tower) mit Enterprise-Lizenz oder modularen Systemen (Blade) mit Express- oder Enterprise-Lizenz verfügbar. So starten Sie die virtuelle Konsole über die iDRAC7-Weboberfläche:

 

  1. Gehen Sie zu Übersicht → Server → Eigenschaften → Zusammenfassung und klicken Sie im Abschnitt Vorschau der virtuellen Konsole auf Starten.
    HINWEIS: Wenn Sie Internet Explorer verwenden, werden Sie möglicherweise aufgefordert, ein ActiveX-Steuerelement zu installieren. Andere Browser benötigen Java. Wenn Sie Java mit Internet Explorer verwenden möchten, navigieren Sie zu Übersicht → Server → Konsole, ändern Sie den Plug-in-Typ von Nativ zu Java und klicken Sie dann auf Anwenden. Beim Starten der virtuellen Konsole fragen Browser wie Firefox und Chrome möglicherweise, ob das Programm verwendet werden soll. Wählen Sie Java Web Start Launcher und klicken Sie auf OK. 
  2. Wenn eine Warnmeldung zum Zertifikat angezeigt wird, klicken Sie auf Ausführen. Bestätigen Sie ggf. alle anderen angezeigten Zertifikatswarnungen.

    Die virtuelle Konsole wird geöffnet und die Konsole des verwalteten Systems wird angezeigt, unabhängig vom Status oder Vorhandensein des Betriebssystems.
    Verwenden Sie das Menü Makros oben in der virtuellen Konsole für die <Tastenkombination Strg> + <Alt> + <Entf> .
 

Virtuelle Konsole – Menü
"Virtueller Datenträger" verwendenDie Geräte, die sich auf der Verwaltungsstation befinden, wie CD/DVD-Laufwerke, USB-Flashlaufwerke, Ordner und .iso-Images, können als virtuelle Medien zur Verwendung durch das verwaltete System bereitgestellt werden.
Im folgenden Beispiel wird eine USB-Flash-Festplatte verwendet:

  1. Verbinden Sie die USB-Flash-Festplatte mit der Management Station.
  2. Starten Sie die virtuelle Konsole.
  3. Wählen Sie oben im Fenster "Virtuelle Konsole" die Option "Virtueller Datenträger" → "Virtuellen Datenträger starten" aus.
  4. Wenn eine Zertifikatwarnung angezeigt wird, klicken Sie auf Ausführen.
    Das Fenster Virtueller Datenträger-Client wird angezeigt, das eine Liste der für die Zuordnung verfügbaren Geräte enthält.
  5. Aktivieren Sie in der Spalte Zugeordnet das Kontrollkästchen neben dem Laufwerksbuchstaben (Windows-Managementstationen) oder dem /dev-Namen (Linux-Managementstationen), der dem USB-Flashlaufwerk auf der Managementstation zugewiesen ist, wie gezeigt
    . Das USB-Flashlaufwerk ist jetzt zugeordnet und kann über das Betriebssystem des verwalteten Systems aufgerufen werden.
    HINWEIS: Auf Windows-basierten verwalteten Systemen wird das Laufwerk automatisch gemountet und es wird der nächste verfügbare Laufwerksbuchstabe zugewiesen. Auf Linux-basierten verwalteten Systemen wird das Gerät automatisch gemountet, wenn sich das System auf Ausführungsebene 5 befindet. Wenn das Flash-Laufwerk bootfähig ist, kann das verwaltete System über das Flash-Laufwerk gestartet werden. Ein Beispiel finden Sie im Abschnitt Virtuelle Konsole – Verwenden des nächsten Startmenüs.
  6. Um die Sitzung zu beenden, klicken Sie auf Beenden und dann auf Ja, wenn Sie dazu aufgefordert werden. 

Virtuelle Konsole – über das Power-Menü
Sie können das Menü "Power" im Viewer für die virtuelle Konsole verwenden, um das verwaltete System einzuschalten. Führen Sie dazu folgende Schritte durch:

WARNUNG: Ein laufendes Betriebssystem wird nicht ordnungsgemäß heruntergefahren.
  1. Starten Sie die virtuelle Konsole.
  2. Klicken Sie oben im Viewer für die virtuelle Konsole auf Netzschalter und wählen Sie die erforderliche Option aus:

    System einschalten – Schaltet das verwaltete System ein (entspricht dem Drücken des physischen Netzschalters, wenn der Server ausgeschaltet ist). Diese Option ist deaktiviert, wenn das System bereits eingeschaltet ist.
 

 

Virtuelle Konsole verwenden – Nächstes Startmenü
Sie können das Menü "Nächster Start" im Viewer der virtuellen Konsole verwenden, um das Gerät auszuwählen, von dem gestartet werden soll, während das verwaltete System angezeigt wird. Diese Funktion legt eine einmalige Startoption fest, die die BIOS-Startreihenfolge auf dem verwalteten System überschreibt. Zusätzlich zu den standardmäßigen lokalen und virtuellen Startgeräten enthält dieses Menü Optionen zum Starten des BIOS-Setups oder der Lifecycle Controller-Schnittstelle beim nächsten Start.
Betrachten wir beispielsweise eine startfähige USB-Flash-Festplatte:

 

  • System ausschalten – Schaltet das verwaltete System aus.

    Ordnungsgemäßes Herunterfahren – Fährt das Betriebssystem herunter und schaltet das verwaltete System aus. Für ein ordnungsgemäßes Herunterfahren ist ein ACPI-fähiges Betriebssystem (Advanced Configuration and Power Interface) erforderlich, das eine systemgesteuerte Energieverwaltung ermöglicht. Stellen Sie sicher, dass die Option zum Herunterfahren für das Betriebssystem konfiguriert ist, bevor Sie ein ordnungsgemäßes Herunterfahren mit dieser Option durchführen. Wenn Sie diese Option verwenden, ohne sie auf dem Betriebssystem zu konfigurieren, wird das verwaltete System neu gestartet, anstatt den Vorgang zum Herunterfahren durchzuführen.
    System zurücksetzen (Softwareneustart): Startet das System neu, ohne es auszuschalten.

    System aus- und einschalten (Kaltstart): Schaltet das System aus und anschließend neu ein
     
  • Wenn Sie aufgefordert werden, die Aktion zu bestätigen, klicken Sie auf OK. Das verwaltete System führt den ausgewählten Netzbetrieb aus.
    1. Starten Sie die virtuelle Konsole über die Management Station.
    2. Setzen Sie ein startfähiges USB-Flashlaufwerk in die Management Station ein und ordnen Sie das Laufwerk mithilfe des virtuellen Datenträgers zu.
    3. Wählen Sie Nächster Start → virtuelle Diskette (das USB-Flashlaufwerk emuliert in diesem Fall ein Diskettenlaufwerk im BIOS)
    4. Klicken Sie auf OK, wenn Sie aufgefordert werden, die Auswahl zu bestätigen.
    5. Starten Sie das verwaltete System über das Menü "Ein/Aus" neu.
      Das verwaltete System startet von der USB-Flash-Festplatte, die in der Management Station installiert ist.
    6. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Beenden und dann im Fenster Virtual Media Viewer auf Ja und schließen Sie dieses Fenster. 

Affected Products

iDRAC7 with Lifecycle Controller Version 2.22.22.22, iDRAC7 with Lifecycle Controller Version 2.43.43.43, iDRAC7 with Lifecycle Controller Version 2.21.21.21, iDRAC7 with Lifecycle Controller Version 2.30.30.30 , iDRAC7 with Lifecycle Controller Version 2.41.40.40, iDRAC7 with Lifecycle Controller Version 2.20.20.20, iDRAC7 with Lifecycle Controller Version 2.32.31.30, iDRAC7 Version 1.10.10, iDRAC7 Version 1.20.20, iDRAC7 Version 1.30.30, iDRAC7 Version 1.35.35, iDRAC7 Version 1.50.50, iDRAC7 Version 1.51.51, iDRAC7 Version 1.55.55, iDRAC7 Version 1.56.55, iDRAC7 Version 1.57.57 ...
Article Properties
Article Number: 000176919
Article Type: How To
Last Modified: 14 Aug 2024
Version:  7
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