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Anleitung zum Messen von Datenträgern und Schreib- und Lesefähigkeiten unter Windows

Summary: Zum Testen der Schreibleistung von Festplatten in einem Windows-Betriebssystem können Sie den Befehl diskperf verwenden.

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Article Content


Symptoms

Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie den Windows-Leistungsmonitor einrichten, um die Schreib- und Leseleistung von Festplatten zu messen.

Cause

-

Resolution

Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass Leistungsindikatoren für Festplatten auf Ihrem System aktiviert sind. Öffnen Sie dazu eine Eingabeaufforderung, geben Sie den Befehl diskperf ein und drücken Sie die Eingabetaste. Wenn die Leistungsindikatoren für Festplatten aktiviert sind, sollten Sie eine Meldung erhalten, die besagt, dass sie entweder aktiviert sind oder bei Bedarf automatisch aktiviert werden.

Hinweis: Sie müssen Mitglied der lokalen Administratorgruppe sein, um die Leistungsindikatoren der Festplatte zu aktivieren.

 

Um alle Leistungsindikatoren für Festplatten zu aktivieren, geben Sie in die Eingabeaufforderung den Befehl diskperf -y ein. Wenn Sie die Leistungsindikatoren für Festplatten nach dem Testen erneut deaktivieren möchten, können Sie dies mit diskperf -n tun.

Um mit der Messung der Schreibgeschwindigkeit zu beginnen, öffnen Sie die Leistungsüberwachung (unter Start > Computerverwaltung).

Um die Leistungsdaten in einer Protokolldatei zu speichern, müssen Sie einen Data-Collector-Satz einrichten. Erweitern Sie dazu im linken Fensterbereich die Kategorie Datensammlersätze und wählen Sie Benutzerdefiniert. Wählen Sie aus dem Menü Aktion Neu > Datensammlersatz.

Der Assistent führt Sie durch ein generisches Setup von Datensammlersätzen, aber zu unserem Zweck sollten Sie hier eine manuelle Erstellung wählen, um nur Datensätze zu erstellen, die für uns von Interesse sind.

Wählen Sie bei Angabe der einzubeziehenden Daten mindestens Leistungsindikatoren aus. Die zur Auswahl stehenden Leistungsindikatoren befinden sich unter den beiden Kategorien Logische Festplatte und physische Festplatteund haben folgende Bezeichnungen:

Festplattenschreibleistung:
Mittlere Bytes/Schreibvorgang
Mittlere Sek./Schreibvorgänge
Bytes geschrieben/s
Schreibvorgänge/s

Festplattenleseleistung:
Mittlere Bytes/Lesevorgang
Mittlere Sek./Lesevorgänge
Bytes gelesen/s
Lesevorgänge/s

Einschließlich Mittelwerte Die Länge der Datenträgerwarteschlange kann auch auf potenzielle Probleme hindeuten.

Wenn Sie den Assistenten abgeschlossen haben, wählen Sie den gerade erstellten Datensammlersatz aus und starten ihn in der Menüleiste oben oder im Aktionsmenü.

Führen Sie die Datenerfassung für einige Zeit aus. In den meisten Fällen gilt: Je länger, desto besser. Um Ihre Laufwerksleistung im Normalbetrieb zu sehen, können Sie während jeder normalen Betriebszeit Daten sammeln. Wenn Sie sie unter Last testen wollen, sollten Sie eine große Datenmenge auf die Laufwerke kopieren. Notieren Sie sich die Zeit, zu der Sie den Test durchführen, damit Sie sie leichter in den Protokollen finden. Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie über genügend Daten verfügen, können Sie die Datenerfassung über die obere Menüleiste oder das Aktionsmenü beenden. Die Protokolldatei befindet sich nun als .blg-Datei an dem Speicherort, den Sie bei der Einrichtung des Datensammlersatzes angegeben haben. Doppelklicken Sie auf diese Datei, um sie für die Analyse zu öffnen.

Wenn Sie das System in Echtzeit überwachen möchten, wählen Sie im linken Navigationsbereich die Leistungsüberwachung aus und fügen Sie die oben genannten Indikatoren hinzu. Beachten Sie, dass Sie dadurch nur Echtzeitdaten ungefähr der letzten Minute erhalten und dass Daten nicht gespeichert werden, wenn Sie keinen Datensatzsammlersatz erstellt haben.

 

Article Properties


Affected Product

PowerEdge, Microsoft Windows Small Business Server 2008, Microsoft Windows 2008 Server R2, Microsoft Windows 2012 Server, Microsoft Windows 2012 Server R2

Last Published Date

18 Oct 2021

Version

4

Article Type

Solution