Skip to main content
Sign Out

Welcome to Dell

My Account
  • Place orders quickly and easily
  • View orders and track your shipping status
  • Enjoy members-only rewards and discounts
  • Create and access a list of your products
  • Manage your Dell EMC sites, products, and product-level contacts using Company Administration.
Sign In Create an Account Dell Financial Services Premier Sign In Partner Program Sign In
Contact Us

Your Dell.com Carts

Article Number: 000009644

Connectrix: Anleitung zum Ausführen einer grundlegenden Integritätsprüfung auf einem Switch der Connectrix Brocade B-Series, Selbsthilfe

Summary: Grundlegende Integritätsprüfung auf einem Brocade-Switch

This article may have been automatically translated. If you have any feedback regarding its quality, please let us know using the form at the bottom of this page.

Article Content

Instructions

Anleitung zum Ausführen einer grundlegenden Integritätsprüfung auf einem Switch der Connectrix B-Series

 

Für eine Erstdiagnose erfasst der Befehl supportshow die Ausgabe verschiedener Befehle.

Wenn weitere Ermittlungen erforderlich sind, kann es notwendig sein, einen supportsave-Befehl auszuführen, da dieser den Befehl supportshow und zusätzliche Informationen für das Engineering enthält, und die Ausgabe an den entsprechenden Service-Request anzuhängen.

Zum Erfassen von supportshowlesen Sie die EMC Knowledgebase Solution:
489144: Connectrix: Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erfassen einer Switch-Protokolldatei in einer PuTTY-Sitzung
Connectrix: Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erfassen einer Switch-Protokolldatei in einer PuTTY-Sitzung

 

Sobald supportshow ausgeführt wurde, öffnen Sie die Datei in einem beliebigen Texteditor. Im Folgenden sind die hilfreichsten Befehle aufgeführt, die Teil der Ausgabe von supportshow sind.

 

Additional Information

Geben Sie Befehle nur in Kleinbuchstaben ein. Die gemischte Groß- und Kleinschreibung dient nur der besseren Lesbarkeit.
– Die Beispiele basieren auf Fabric OS 8.2.x oder höher, siehe Seite für Produktsupport (auch für ältere Firmwareausgaben): Suchen Sie auf https://www.dell.com/support/home/en-ie/products nach dem jeweiligen Produkt und im Dokumentationsabschnitt nach dem Befehlshandbuch.
– Detaillierte Erläuterungen zu den Befehlen finden Sie im Befehlshandbuch für die entsprechende Fabric OS-Version.

  1. Stellen Sie sicher, dass der Switch von Dell Technologies unterstützt wird.
      
    chassisShow

    Mit diesem Befehl werden die FRU-Header-Inhalte für jedes Objekt im Gehäuse und die Version der Gehäuse-Rückwandplatine inventarisiert und angezeigt.

    Sie erhalten Details zu CHASSIS, FAN, POWER SUPPLY, SW BLADE (switch), CP BLADE (Steuerprozessor) und WWN UNIT.
    Diese Ausgabe ist besonders hilfreich, um anhand der Seriennummer zu bestätigen, dass es sich um einen von Dell Technologies unterstützten Switch handelt.
    Ob es sich um einen Switch von Dell Technologies handelt, kann an zwei Stellen überprüft werden.
Scrollen Sie zunächst zu der Ausgabe mit der Bezeichnung WWN Unit: 1 und sehen Sie sich das Feld „ID“ an.
Es sollte neun Zeichen enthalten und es gibt verschiedene Varianten. 
Die meisten von ihnen beginnen mit den Buchstaben EMC. Sehen Sie sich im zweiten Schritt das Feld Serial Num zwei Zeilen darunter an: 
Alle Seriennummern von Switches der Dell Technologies Connectrix B-Series sollten mit den Buchstaben BRC beginnen. 

Beispiel:
  
WWN  Unit: 1
ED-8510_4S_001:FID128:admin> chassishow
[truncated]
WWN Unit: 1
Header Version: 2
[truncated]
ID: EMCXXXXXX
Part Num: CONTRX0000DCX
Serial Num: BRCXXXXXXXXXXX
 
  1. Firmware: Überprüfen Sie, ob die Firmware unterstützt wird.
      
    firmwareShow

    Hiermit werden die Fabric OS-Versionen auf den primären und sekundären Partitionen angezeigt. Bei Systemen mit mehreren Steuerprozessorkarten (CP) und AP-Blades werden mit diesem Befehl diese Informationen sowohl für lokale als auch für Remote-Steuerprozessoren und die AP-Blades angezeigt. Nachdem Sie das Firmwarelevel überprüft haben, können Sie auf der Dell Supportwebsite bestätigen, dass der Code derzeit von DELL EMC unterstützt wird (suchen Sie nach der Ressource und überprüfen Sie die Codeverfügbarkeit).
Firmware-Inkonsistenzen können zu einer Vielzahl von Problemen führen und wenn das Ende der Nutzungsdauer einer Switchfirmware überschritten ist, wird dringend empfohlen, dass KundInnen ein Upgrade auf den Zielcode (T) durchführen.
Beispiel: 
ED-8510_4S_fid128:FID128:admin> firmwareshow
Slot Name       Appl     Primary/Secondary Versions               Status
--------------------------------------------------------------------------
  4  CP0        FOS      v8.2.3c1                                 ACTIVE *
                         v8.2.3c1
  5  CP1        FOS      v8.2.3c1                                 STANDBY
                         v8.2.3c1
  7  FX8-24     FOS      v8.2.3c1
                         v8.2.3c1
  1. Integrität des Switches:
    Wenn der Switch von Dell Technologies unterstützt wird und das Firmwarelevel konform ist, suchen Sie nach den folgenden Befehlen, um die Integrität des Switches zu überprüfen.
Beachten Sie, dass das Befehlshandbuch (kann von derselben Supportwebsite wie oben heruntergeladen werden) für die einzelnen Codeversionen eine umfassende Erläuterung und Beispiele enthält.

– Monitoring and Alerting Policy Suite (MAPS) Verwenden Sie in Fabric OS 8.2.x und höher den Befehl:
Mit diesem Befehl wird eine Zusammenfassung der ausgelösten Ereignisse oder Regeln angezeigt sowie die Objekte, für die die Regeln über einen bestimmten Zeitraum ausgelöst wurden. 
mapsdb --show
 
Dashboard Information:
Zeigt die Dashboard-Startzeit, die aktiven Richtlinien, die konfigurierten Warnmeldungen, die abgegrenzten Ports, die stillgelegten Ports und die Ports in Quarantäne an.

Switch Health Report:
Zeigt den Gesamtstatus des Switches an. Wenn der Gesamtstatus nicht funktionsfähig ist, werden die dazu beitragenden Faktoren und die abgegrenzten Ports aufgeführt.

Summary Report:
Zeigt den Status der Überwachungskategorien an, um den aktuellen Integritätsstatus des Switches zu bestimmen. Zum Integritätsstatus jeder Kategorie tragen eine Gruppe von Überwachungssystemen oder Fehlerzählern und die in der aktiven Richtlinie konfigurierten Regeln bei.
In der Übersichtsansicht werden die folgenden Informationen für jede Kategorie angezeigt: Informationen, die seit Mitternacht des aktuellen Tages gesammelt wurden, und die historischen Informationen, die in den letzten 7 Tagen gesammelt wurden.

Der Integritätsstatus kann wie folgt lauten:
No Error Es ist kein Fehler aufgetreten.

In operating range: Die Fehler liegen innerhalb der in der aktiven Richtlinie konfigurierten Schwellenwerte.

Out of operating range: Die Fehler liegen oberhalb der konfigurierten Schwellenwerte, wodurch die Regeln ausgelöst werden, die in der aktiven Richtlinie konfiguriert sind. Dies weist darauf hin, dass einige Attribute des Switches außerhalb des konfigurierten Bereichs arbeiten.

Rules Affecting Health: Zeigt die Bedingungen an, die zum aktuellen Status des Switches beigetragen haben. Die folgenden Informationen werden angezeigt: Anzahl der ausgelösten Regeln in einer Kategorie, Wiederholungsanzahl, ausgelöste Regeln, Ausführungszeit, die Elemente, für die Regeln ausgelöst wurden, und der ausgelöste Wert.

History Data: Zeigt die folgenden Verlaufsdaten für ein bestimmtes Zeitfenster an: das Überwachungssystem, den aktuellen Wert, der die Regel ausgelöst hat, und die Elemente, für die Regeln ausgelöst wurden.

History Data for Backend ports: Zeigt die Fehlerstatistiken für die Back-end-Ports für ein bestimmtes Zeitfenster an.
Wenn keine Operanden angegeben werden, zeigt dieser Befehl die Nutzung an.

Beispiel: 
ED-8510_4S_fid128:FID128:admin> mapsdb --show

1 Dashboard Information:
=======================

DB start time:                  Sat Jan  1 00:01:50 2000
Active policy:                  dflt_moderate_policy
Configured Notifications:       RASLOG,SNMP,SW_CRITICAL,SW_MARGINAL,SFP_MARGINAL
Fenced Ports :                  None
Decommissioned Ports :          None
Fenced circuits :               None
Quarantined Ports :             None
Top Zoned PIDs <pid(it-flows)>:

2 Switch Health Report:
=======================

Current Switch Policy Status: MARGINAL
Contributing Factors:
---------------------
*EXPIRED_CERTS (MARGINAL).


3.1 Summary Report:
===================

Category                 |Today                     |Last 7 days               |
--------------------------------------------------------------------------------
Port Health              |No Errors                 |In operating range        |
BE Port Health           |No Errors                 |No Errors                 |
Extension GE Port Health |No Errors                 |No Errors                 |
Fru Health               |In operating range        |In operating range        |
Security Violations      |Out of operating range    |Out of operating range    |
Fabric State Changes     |No Errors                 |In operating range        |
Switch Resource          |In operating range        |In operating range        |
Traffic Performance      |In operating range        |In operating range        |
Extension Health         |No Errors                 |No Errors                 |
Fabric Performance Impact|In operating range        |In operating range        |


3.2 Rules Affecting Health:
===========================

Category(Violation Count)|RepeatCount|Rule Name                  |Execution Time   |Object           |Triggered Value(Units)|
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Security Violations(46)  |2          |defSWITCHSEC_TELNET_2      |03/28/24 20:35:18|Switch           |3 Violations          |
                         |           |                           |                 |Switch           |3 Violations          |
                         |2          |defSWITCHSEC_LV_2          |03/28/24 20:35:18|Switch           |3 Violations          |
                         |           |                           |                 |Switch           |3 Violations          |
                         |3          |defSWITCHSEC_TELNET_2      |03/27/24 20:35:06|Switch           |4 Violations          |
                         |           |                           |                 |Switch           |4 Violations          |
                         |           |                           |                 |Switch           |3 Violations          |
                         |3          |defSWITCHSEC_LV_2          |03/27/24 20:35:06|Switch           |4 Violations          |
                         |           |                           |                 |Switch           |4 Violations          |
                         |           |                           |                 |Switch           |3 Violations          |
                         |4          |defSWITCHSEC_TELNET_2      |03/26/24 20:34:53|Switch           |4 Violations          |
                         |           |                           |                 |Switch           |3 Violations          |
                         |           |                           |                 |Switch           |4 Violations          |
                         |           |                           |                 |Switch           |3 Violations          |
 

– Der Switch- und Portstatus kann mit dem folgenden Befehl überprüft werden: 
switchShow

Verwenden Sie diesen Befehl, um die Switch-Blade- und Portstatusinformationen anzuzeigen.
Die Informationen können je nach Switchmodell oder -instanz, Anzahl der Ports und den Domänen-ID-Werten variieren.
In der Ausgabe werden die Switch-Zusammenfassungsinformationen gefolgt von den Port-Zusammenfassungsinformationen angezeigt. Die Switch-Zusammenfassungsinformationen lauten wie folgt:
  • switchName – Der symbolische Name des Switches.
  • switchType – Modell- und Versionsnummer des Switches. (Siehe Wissensdatenbank-Lösung:  Brocade switchType versus ASIC versus FOS-Produktreihencode Connectrix Brocade B-Series Brocade switchType versus ASIC versus FOS-Produktreihencode 
  • switchState – Der Status des Switches: Online, Offline, Testing oder Faulty.
  • switchMode – Der Betriebsmodus des Switches: Access Gateway (wenn AG aktiviert ist).
  • switchRole – Die Rolle des Switches: Principal, Subordinate oder deaktiviert.
  • switchDomain – Die Domänen-ID des Switches: 1–239.
  • switchId – Die eingebettete Port-Domänen-ID (D_ID) des Switches.
  • switchWwn – Der World Wide Name (WWN) des Switches.
  • zoning – Der Name des aktiven Zonesets.
  • switchBeacon – Der Beaconing-Status des Switches (ein oder aus).
  • FC Router – Der Status des FC-Routers (ein oder aus).
  • FC Router BB Fabric ID – Die Backbone-Fabric-ID für das FC-Routing.
  • HIF Mode – Zeigt den HIF-Modus (High Integrity Fabric) des Switches an. Die Werte sind EIN oder AUS.
  • Allow XISL Use – Gibt an, ob der Switch Inter-Switch-Links (XISL) zwischen Basis-Switches verwendet, um Datenverkehr zu logischen Switches zu übertragen.
  • LS Attributes – Zeigt die Attribute des logischen Switches (LS) an, einschließlich der LS-FID-Nummer.
Beispiel: 
ED_br8510_4S_001:FID128:admin> switchshow
switchName:     ED_br8510_4S_001
switchType:     121.3
switchState:    Online
switchMode:     Native
switchRole:     Principal
switchDomain:   2
switchId:       fffc02
switchWwn:      10:00:00:05:1e:98:ba:00
zoning:         ON (cfgExample)
switchBeacon:   OFF
FC Router:      OFF
HIF Mode:       OFF
Allow XISL Use: OFF
LS Attributes:  [FID: 128, Base Switch: No, Default Switch: Yes, Address Mode 0]

Auf die switchshow-Zusammenfassung folgt eine einzeilige Beschreibung für Nicht-EX_Ports bzw. ein bis zwei Zeilen für EX_Ports:

Index – Der Portindex ist eine Zahl zwischen 0 und der maximalen Portnummer der Plattform. Der Index dient zur Identifizierung der Portnummer relativ zum Switch.
Slot – Steckplatznummer: 1–12.
Port – Portnummer: 0–15, 0–31 oder 0–47 oder 0–63.
Address – Die 24-Bit-Adressenkennung. (FCID)
Media – Zu den Medientypen gehören:
-- – Modul vorhanden
cu – Kupfer
id – Serielle ID, zeigt an, dass ein SFP installiert ist. Verwenden Sie den Befehl sfpshow, um weitere Informationen über den Port zu erhalten.

Speed – Die Geschwindigkeit des Ports:
1G – 1 Gbit/s feste Übertragungsgeschwindigkeit
N1 – 1 Gbit/s ausgehandelte Übertragungsgeschwindigkeit
2G – 2 Gbit/s feste Übertragungsgeschwindigkeit
N2 – 2 Gbit/s ausgehandelte Übertragungsgeschwindigkeit
4G – 4 Gbit/s feste Übertragungsgeschwindigkeit
N4 – 4 Gbit/s ausgehandelte Übertragungsgeschwindigkeit
8G – 8 Gbit/s feste Übertragungsgeschwindigkeit
N8 – 8 Gbit/s ausgehandelte Übertragungsgeschwindigkeit
10G – 10 Gbit/s feste Übertragungsgeschwindigkeit
10N – 10 Gbit/s ausgehandelte Übertragungsgeschwindigkeit
16G – 16 Gbit/s feste Übertragungsgeschwindigkeit
N16 – 16 Gbit/s ausgehandelte Übertragungsgeschwindigkeit
32G – 32 Gbit/s feste Übertragungsgeschwindigkeit
N32 – 32 Gbit/s ausgehandelte Übertragungsgeschwindigkeit
64G – 64 Gbit/s feste Übertragungsgeschwindigkeit
N64 – 64 Gbit/s ausgehandelte Übertragungsgeschwindigkeit
AN – Automatische Aushandlung
UN – Unbekannt

State – Informationen zum Portstatus:
No_Card – Keine Schnittstellenkarten vorhanden.
No_Module – Keine Module (GBIC oder andere) vorhanden.
Mod_Val – Modulvalidierung wird ausgeführt.
Mod_Inv – Ungültiges Modul.
Mod_Uns – Modul nicht unterstützt.
No_Light – Modul empfängt kein Licht. Dieser Status gilt nicht für 16-Gbit/s-fähige ICL-Ports (Interchassis Link).
No_SigDet – Kein Signal am Port erkannt. Bei 16-Gbit/s-fähigen Interchassis-Link-Ports (ICL) ersetzt dieser Status die Anzeige No_Light. Es zeigt an, dass ein Quad Small Form-Factor Pluggable (QSFP) installiert wurde, aber nicht mit einem Kabel verbunden ist.
No_Sync – Modul empfängt Licht, ist aber nicht synchronisiert.
In_Sync – Modul empfängt Licht und ist synchronisiert.
Laser_Flt – Modul signalisiert einen Laserfehler.
Port_Flt – Port als fehlerhaft markiert.
Hard_Flt – Port weist einen harten Fehler auf.
Diag_Flt – Port hat die Diagnose nicht bestanden.
Lock_Ref – Kopplung an das Referenzsignal.
Testing – Diagnose wird ausgeführt.
Offline – Verbindung nicht hergestellt (nur für virtuelle Ports).
Online – Port ist betriebsbereit und wird ausgeführt.
Transient – Der Port wird von MAPS deaktiviert und wieder aktiviert, um den durch das Zielgerät verursachten Engpass zu beheben.

Proto – Protokollunterstützung durch GbE-Port.
FC – Ports unterstützen Fibre Channel.
ISCSI – Ports unterstützen ISCSI.
FCIP – Ports unterstützen FCIP.
FCoE – Der Port unterstützt Fibre Channel over Ethernet.
LAN – Der Port unterstützt LAN.

Comment – Das Kommentarfeld hinter dem angemeldeten Port ist leer oder Folgendes wird angezeigt:
Copper oder Optical – Zeigt an, welcher GbE-Port derzeit auf dem Brocade 7810-Switch aktiv ist.
Copper gibt an, dass der RJ45-GbE-Port derzeit aktiv ist. Optical (Standard) gibt an, dass
der derzeit aktive GbE-Port sowohl Kupfer- als auch optische Verbindungen (SFPs) akzeptiert.
Disabled – Port ist deaktiviert. Hinweis: Es sind verschiedene „Disabled“-Meldungen möglich, siehe Befehlshandbuch.
Bypassed – Port wird umgangen (nur Loop).
Loopback – Port ist im Loopback-Modus.
D_Port – Diagnoseport, D_Port-Funktion kann auf E_Port und F_Port konfiguriert werden. D_Port auf E_Port zeigt den World Wide Node Name (WWNN) des Remote-Switches an und D_Port auf F_Port zeigt den World Wide Port Name (WWPN) des Remote-Ports an.
E_Port – Zeigt den WWN und den Namen des angeschlossenen Switches an. Wenn der Port als EX_Port konfiguriert ist, ist der WWN des angeschlossenen Switches derselbe wie der Router.
F_Port – Punkt-zu-Punkt-Port, zeigt den WWN des angeschlossenen N_Port an. Siehe Befehlshandbuch für NPIV.
G_Port – Punkt-zu-Punkt, aber noch nicht E_Port oder F_Port.
L_Port – Loop-Port, zeigt die Anzahl der NL_Ports an.
EX_Port – Router-Port, zeigt den WWN des angeschlossenen Edge-Switches an.
VF_Port – Virtueller FCoE-F_Port. Siehe Befehlshandbuch.
VF-Port – Disabled – Virtueller FCoE-F_Port ist deaktiviert.
D_Port Dynamic – Der Port befindet sich im dynamischen D_Port-Modus.
D_Port On-demand – Der Port befindet sich im D_Port-Modus nach Bedarf.
D_Port protocol violation – Der Port steckt im G_Port-Status fest.
D_Port F_Port WWN Dynamic – Der Port ist mit einem Geräteport im D_Port-Modus verbunden.
SIM Port – Der Port ist ein simulierter Port.
Mirror Port – Der Port ist ein Spiegelungsport.

(Trunk master) – Der Port ist der Masterport in einer Gruppe von Trunkingports.
(Trunk port, master is port #x) – Der Port ist als Trunkingport konfiguriert, der Masterport ist Port #x.
(upstream) – Der E_Port ist ein Upstream-Pfad zum Hauptswitch des Fabric.
(downstream) – Der E_Port ist ein Downstream-Pfad weg vom Hauptswitch des Fabric.
Persistently Disabled – Dieser Port wurde mittels portCfgPersistentDisable deaktiviert.
FICON Persistent DID – Dieser Port wurde deaktiviert, da der Switch seine Konfigurationsdomänen-ID während
der Fabric-Neukonfiguration nicht abrufen konnte, als der FICON-Modus aktiviert war. Weitere Informationen finden Sie unter ficonShow.
Fabric ID conflict – Zwei verschiedenen Fabrics wurde die gleiche Fabric-ID zugewiesen (nur EX_Ports).
Fabric ID oversubscribed – Einem Fabric wurden zwei verschiedene Fabric-IDs zugewiesen (nur EX_Ports).
AoQ – Anwendungsorientiertes QoS-angeschlossenes Gerät, das Quality of Service unterstützt.
LB mode – Wenn das Access Gateway keine QoS-fähige Verbindung aushandeln kann.
Segmented – Aus verschiedenen Gründen segmentiert oder deaktiviert. Siehe Befehlshandbuch.


BEISPIEL:
Index Slot Port Address Media  Speed        State    Proto
============================================================
[truncated]
  15  15   010f00   --    N16      No_Module   FC
  16  16   011000   --    N16      No_Module   FC
  17  17   011100   id    N16      Online      FC  D-Port 10:00:00:05:33:a9:ec:56 Dynamic
[truncated]
  24  24   011800   id    N16      No_Light    FC
  25  25   011900   id    N16      Online      FC  E-Port  10:00:00:05:33:a9:ec:56 "br6510b_001" (upstream)(Trunk master)
  26  26   011a00   id    N16      No_Light    FC
  27  27   011b00   id    N16      Online      FC  Loopback->Port 27
  28  28   011c00   --    N16      No_Module   FC 
  • porterrshow
    – Verwenden Sie diesen Befehl, um eine Fehlerzusammenfassung für alle Ports anzuzeigen. Es wird eine Ausgabezeile pro Port angezeigt. Die Fehlerzähler werden mit Einsen, Tausenden (k), Millionen (m) oder Giga (g) angegeben.
Die Fehlersummen sind historisch seit der letzten Löschung der Statistiken auf dem Switch (statsclear).
Eine vollständige Erläuterung der Zähler und auszuführenden Maßnahmen finden Sie in den folgenden beiden Artikeln.
– Connectrix B-Series: Interpretieren der Brocade porterrshow-Ausgabe und Bedeutung der Zähler. Selbsthilfe
– Connectrix: Troubleshooting von Fibre-Channel-Nodes zum Switch-Port oder von SFP-Kommunikationsproblemen durch Eliminierung, Selbsthilfe
  
  • slotShow -m
    (Nur zur Verwendung bei Enterprise Directors)
Verwenden Sie diesen Befehl, um den aktuellen Status jedes Steckplatzes im System zu inventarisieren und anzuzeigen. Die Felder und möglichen Werte lauten wie folgt:
Slot – Zeigt die Nummer des physischen Steckplatzes an.
Blade Type – Zeigt den Blade-Typ an:
SW BLADE – Der Blade ist ein Switch.
CP BLADE – Der Blade ist ein Steuerprozessor.
UNKNOWN – Blade nicht vorhanden oder Typ wird nicht erkannt.
ID – Zeigt die Blade-Typ-ID an, siehe
Connectrix B-Series: Wie lauten die unterschiedlichen Blade-IDs in der slotshow-Ausgabe von Brocade-Switch-Directors?

Status – Zeigt den Status des Blades an:
VACANT – Der Steckplatz ist leer.
INSERTED, NOT POWERED ON – Der Blade ist im Steckplatz vorhanden, ist jedoch ausgeschaltet.
POWERING UP – Der Blade ist vorhanden und wird eingeschaltet.
LOADING – Der Blade ist vorhanden, wird eingeschaltet und lädt die Erstkonfiguration.
DIAG RUNNING POST1 – Der Blade ist vorhanden, wird eingeschaltet und führt den POST (Einschalt-Selbsttest) aus.
DIAG RUNNING POST2 – Der Blade ist vorhanden, wird eingeschaltet und führt die Selbsttests vor dem Neustart aus.
INITIALIZING – Der Blade ist vorhanden, wird eingeschaltet und initialisiert die Hardwarekomponenten.
ENABLED – Der Blade ist eingeschaltet und aktiviert.
ENABLED (User Ports Disabled) – Der Blade ist eingeschaltet, aber die externen Ports wurden mittels bladeDisable deaktiviert.
DISABLED – Der Blade ist eingeschaltet, aber deaktiviert.
FAULTY – Der Blade ist fehlerhaft, da ein Fehler erkannt wurde.
UNKNOWN – Der Blade ist angeschlossen, aber der Status kann nicht bestimmt werden. 
  • errDump
    Mit diesem Befehl werden externe Fehlerprotokollmeldungen für alle Switchinstanzen und das Gehäuse ohne Seitenumbrüche angezeigt.

Wenn Sie an einem Dial-Home-Service-Request arbeiten, finden Sie hier den Fehler, der das Dial-Home verursacht hat.
Die Fehler werden chronologisch von oben nach unten (älteste bis neueste) protokolliert. Wenn der Switch also ein Dial-Home ausgelöst hat, ist es wahrscheinlich, dass die entsprechende Fehlermeldung eher am Ende der errdump-Ausgabe zu finden ist.
Jede Meldung enthält Folgendes:

Timestamp – Zeitstempel der Meldung.
Message ID – Die Meldungskennung.
External sequence number – Sequenznummer für die Meldung.
Security audit flag – Protokolliertes Sicherheitsaudit. Im Feld wird AUDIT angezeigt.
Severity – Schweregrad der Meldung. Gültige Werte sind INFO, WARNING, ERROR und CRITICAL.
Switch name – Name des Switches für den Erzeuger dieser Meldung oder das Gehäuse.
Message – Text der Meldung.

  • haDump 
hashow
haredundancy --show
    (Nur zur Verwendung bei Enterprise Directors). Verwenden Sie diesen Befehl, um Informationen über den Status der Hochverfügbarkeitsfunktion (HA) auf dem Switch oder einem Gehäuse anzuzeigen. Mit diesem Befehl werden die folgenden Informationen angezeigt:

Zeitstempel
Lokaler CP-Status (Steckplatznummer und CP-ID)
Remote-CP-Status (Steckplatznummer und CP-ID)

Art der Recovery (warm oder kalt)
Hochverfügbarkeit (aktiviert oder deaktiviert)
Heartbeat (vorhanden oder nicht vorhanden)

Integritätsstatus des Stand-by-CP (Healthy, Failed oder Unknown), wie folgt definiert:
Healthy – Der Stand-by-CP wird ausgeführt und die Hintergrund-Zustandsdiagnose hat keine Fehler festgestellt.
Failed – Der Stand-by-CP wird ausgeführt, aber die Hintergrund-Zustandsdiagnose hat ein Problem beim Blade erkannt. Die Protokolle sollten geprüft werden, um die entsprechende Reparaturmaßnahme zu bestimmen. Das Failover ist deaktiviert, bis der Standby-CP repariert wird. Es werden Informationen über das fehlerhafte Gerät im Stand-by-CP angezeigt.
Unknown – Der Integritätsstatus des Stand-by-CP ist unbekannt, weil der Stand-by-CP nicht vorhanden ist, der Heartbeat nicht vorhanden ist oder die Integritätsüberwachung einen Konfigurationsdateifehler erkennt.

HA-Synchronisierungsstatus:
HA State Synchronized – Das System ist aktuell vollständig synchronisiert. Wenn ein Failover notwendig wird, ist es unterbrechungsfrei.
HA State Not In Sync – Das System kann die beiden CPs nicht synchronisieren, da der Stand-by-CP fehlerhaft ist, ein haSyncStop-Befehl ausgegeben wurde oder ein Systemfehler aufgetreten ist. Wenn ein Failover notwendig wird, wird der Stand-by-CP zu diesem Zeitpunkt neu gestartet und das Failover ist nicht unterbrechungsfrei.
Für den Switch konfigurierte IP- und Fibre Channel-Adressen.
Zusätzliche interne Statusinformationen zur Hochverfügbarkeit, Änderungen vorbehalten.

Beispiel:

ED_br8510_4S_001:FID128:admin> hadump
---------------------------------------
TIME_STAMP: Jul 10 09:51:33.769077
---------------------------------------
Local CP (Slot 4, CP0): Active, Warm Recovered
Remote CP (Slot 5, CP1): Standby, Healthy
HA enabled, Heartbeat Up, HA State synchronized
[truncated]



Befehl haRedundancy --show
Verwenden Sie diesen Befehl, um die Switchverfügbarkeit und die Redundanzstatistiken des Gehäusesteuerprozessors anzuzeigen. Für Gehäuse zeigt der Befehl die Redundanzeinstellungen des Steuerprozessors und die Switchverfügbarkeit an. Für Switches zeigt der Befehl nur die Switchverfügbarkeit an. Weitere Informationen finden Sie im Befehlshandbuch.
Es werden u. a. folgende Informationen angezeigt:

  Derzeit aktive Sitzung: Zeigt die Einstellungen für die aktuelle Sitzung an.
– HA-Synchronisierungsstatus.
– Active slot state: Zeigt die CP-ID an, unabhängig davon, ob der CP lokal oder remote ist, und Informationen zur Art der Recovery.
– Standby slot state: Zeigt die CP-ID an und gibt an, ob der CP lokal oder remote ist.
– Start time: Zeigt die Startzeit der Services im synchronisierten Status an.
 
  Vorherige aktive Sitzung: Zeigt die Einstellungen für die vorherige aktive Sitzung an.
– Active slot state: Zeigt die CP-ID an und Informationen zur Art der Recovery.
– Standby slot state: Zeigt Informationen zur CP-ID an.
– Start time: Zeigt die Startzeit der Services im synchronisierten Status für die Sitzung an.
– End time: Zeigt die Endzeit der Sitzung an, die durch eine erwartete oder unerwartete Wiederherstellung verursacht wurde.
  System uptime: Zeigt die Startzeit der Systemdienste an. Dies ändert sich durch Aus- und Einschalten oder durch das gemeinsame Zurücksetzen beider CPs.


Wenn ein Problem (das sich derzeit NICHT auf die Produktion von KundInnen auswirkt) scheinbar auf der Portebene liegt und ein aktueller Satz an Portfehlern abgerufen werde muss, löschen Sie die Statistiken. Wenn weiteres Troubleshooting erforderlich ist:
Lesen Sie folgende KB-Artikel:
Connectrix: Verbindungsproblem oder Portprobleme, Verfahren vor dem SFP-Austausch

Connectrix: Troubleshooting von Fibre-Channel-Nodes zum Switch-Port oder von SFP-Kommunikationsproblemen durch Eliminierung, Selbsthilfe

So löschen Sie die Statistiken:
Stellen Sie eine Verbindung zum Switch über PuTTY her.
Wenn virtuelle Fabrics verwendet werden:

fosexec --fid all -cmd "statsclear";fosexec --fid all -cmd "slotstatsclear"

Wenn auf dem Switch FOS 7.3 und höher ausgeführt wird, lautet der Befehl

supportinfoclear --clear


Wenn KEINE virtuellen Fabrics verwendet werden:

statsclear;slotstatsclear

Sammeln Sie die Fehler für 4 bis 8 Stunden.
Führen Sie folgende Befehle erneut aus

supportshow
or
supportsave

Überprüfen Sie die 

porterrshow

(In den oben genannten KB-Artikeln finden Sie die Ergebnisse von porterrshow und die zu ergreifenden Maßnahmen.)

Wenn das Problem nach der ersten Überprüfung von supportshownicht behoben wurde, führen Sie Folgendes aus

supportsave

Siehe KB-Artikel:
Connectrix: Erfassen von Brocade Supportsave-Protokollen über SANnav, CLI und Brocade USB
Hängen Sie die Ausgabe und Ihre Ergebnisse an den entsprechenden Service-Request an und stellen Sie den SR wieder neu in die Wartschlange ein.

Article Properties

Affected Product

Connectrix

Product

Connectrix B-Series Hardware

Last Published Date

29 May 2024

Version

6

Article Type

How To

Back to Top