Der Karriereweg von André im Sales bei Dell Technologies

André Volkmer hat während seines Studiums eher zufällig seine Karriere bei Dell Technologies gestartet und schnell gemerkt, welche vielfältigen Möglichkeiten sich ihm hier bieten.

André Volkmer hat während seines Studiums eher zufällig seine Karriere bei Dell Technologies gestartet und schnell gemerkt, welche vielfältigen Möglichkeiten sich ihm hier bieten. Wir haben ihn zu seinem besonderen Karriereweg befragt, der in seiner Vorstellung ursprünglich anders ausgesehen hat, ihn aber bis heute beruflich und privat sehr bereichert.


Wie hat deine Karriere bei Dell Technologies begonnen?

Ich bin ursprünglich wegen meines Studiums nach Halle gekommen. Um mein Studentenleben zu finanzieren, hatte ich mir einen Werkstudentenjob als Promoter gesucht. Dort war ich anfänglich vor Ort bei Veranstaltungen, dann in der Koordination tätig und später Teamleiter von Promotern. Ein Freund von mir arbeitete zu der gleichen Zeit als Werkstudent bei Dell und erzählte sehr positiv darüber und da bin ich neugierig geworden. Ich habe mich dann beworben und wurde schnell zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Das damalige Interview, was nun schon über fünf Jahre her ist, führte ein Manager aus der Akquise. Alles, was er über den Job und das Team erzählte, hörte sich super spannend an. Dann dachte ich mir, das matcht einfach perfekt! Nach einer Woche hatte ich die Zusage für die Stelle und war dann einer von 5 Werkstudent:Innen in der Akquise.

In dem Job hatte ich eine super Zeit. Die Einarbeitung war sehr gut, wir haben Prozesse gelernt, dem Team zugearbeitet und auch weitere Aufgaben übernehmen dürfen. Ich habe von Anfang an eng mit meinen Vertriebskolleg:innen zusammen gearbeitet und mir dadurch ein starkes Netzwerk aufgebaut. Das half mir auch später in meiner Weiterentwicklung.

Wie ging es dann weiter für dich?

Ein Teamkollege kam auf mich zu – das muss so nach 5 Monaten gewesen sein – und erzählte mir, dass in der Akquise eine Vollzeitstelle frei ist. Er wusste, dass ich kurz vor dem Abschluss stand und noch auf der Suche war und meinte, ich solle doch mal mit meinem Manager reden. Das es doch ein guter Einstieg für mich wäre, zumal ich mich ja schon auskannte.

Ich wollte eigentlich als Trainee anfangen und hatte diese Vollzeitstelle anfänglich gar nicht auf den Schirm. Im Interview wurde ich gefragt, was ich mir so alles zutraue und ich antwortete ganz frech „alles“! Das hat wohl funktioniert, denn ich bekam den Job, durfte ein Akquise- Portfolio übernehmen und zeigen, was ich alles kann.

Zum Glück wird man bei Dell nicht sofort ins kalte Wasser geschmissen. Die ersten zwei Monate durfte ich mit einem Kollegen mitlaufen, ihm über die Schulter schauen und lernen – quasi Job Shadowing machen. Danach habe ich die Kunden übernommen und durfte mich ganz offiziell Inside Sales Account Manager nennen. Trotzdem waren Fragen an das Team immer noch erlaubt und auch gewünscht . Die Zeit war super und ich habe so viel gelernt. Das wäre ohne das Team und meinen Manager nicht möglich gewesen. Er hat mich immer gefördert und auch gefordert. Und ich bin mehr als dankbar für das, was ich in der Akquise gelernt habe. Ich durfte dann sogar einen Trainee einarbeiten und mein Wissen weitergeben – das war toll! Generell war das Akquise-Team klasse – es war ein starker Zusammenhalt, wir waren eine Einheit. Meinem Manager habe ich es auch zu verdanken, dass ich am internen Weiterentwicklungsprogramm „Dell 15“ – heute bekannt als „Dell Future Crowd“ – teilgenommen habe, bei dem ich meine Softskills durch Trainings und Projekte erweitern konnte.

Nach mehr als zwei Jahren im Vertriebsinnendienst kam für mich 2021 der Zeitpunkt einen neuen Weg einzuschlagen. Während meiner Zeit bei „Dell 15“ haben sich für mich zwei Möglichkeiten herauskristallisiert: Management oder Außendienst. Ich war mir unsicher, welchen Weg ich zuerst gehen wollte, aber dann ergab sich in der Small Business Abteilung im Außendienst eine Chance. Ich habe die Stellenbeschreibung gelesen und war direkt Feuer und Flamme. Leider war ich in der ersten Runde mit meiner Bewerbung zu spät dran. Da waren die Interviews schon in vollem Gange, aber wenig später wurde eine weitere Stelle ausgeschrieben, auf die ich mich erfolgreich beworben habe und jetzt bin als Account Executive im Business Development tätig.

Was machst du in deinem derzeitigen Job?

Ich darf in Deutschland ein Programm implementieren, das in den USA geboren wurde. Es ist wie ein Start Up innerhalb des Unternehmens, indem ich kreativ werden kann. Ich habe viele verschiedene Aufgabengebiete: kümmere mich um Marketing, setze mich mit Rahmenverträgen auseinander, bin aber auch weiterhin mit den Geschäftsführungen der Unternehmen in Austausch, um unser Programm zu implementieren. Das alles macht unglaublich viel Spaß. Ich bin gespannt, wie es sich entwickelt!

Baut dein Job eigentlich auf deinem Studium auf oder anders gefragt – was hast du eigentlich studiert?

Ich habe ganz klassisch Wirtschaft studiert und möchte auch behaupten ein wenig technikaffin zu sein ABER auf den Vertrieb hat mich das Studium nicht vorbereitet!
Bei Dell ist das jedoch kein Problem. Man lernt on the Job, kann alle Kolleg:Innen fragen und sein Netzwerk aktivieren, wenn man mal etwas nicht weiß.

Als Außendienstler bist du viel unterwegs – wie schaffst du deine Work-Life-Balance hinzubekommen?

Während Corona war für mich an fünf Tagen in der Woche im Homeoffice zu sein die erste Herausforderung. Auf einmal musste man sich allein organisieren und die Zeit einteilen. Zum Glück habe ich einen großen Freundeskreis und daher viele soziale Kontakte. Ich habe mir bewusst Zeiten im Kalender geblockt, um Freunde zu treffen, Sport zu machen oder auch um mich mit Kollegen off topic auszutauschen – also nicht über die Arbeit. Natürlich muss man wichtige Termine immer wahrnehmen und Strukturen beachten, aber ab einem gewissen Zeitpunkt, wird der Rechner auch ausgemacht. Ich habe Grenzen gesetzt und meinen Tag aufgeteilt. Bei Dell wird das zum Glück gefördert und auch vom Management gelebt. Das schätze ich sehr an Dell.


Warum ist Dell Technologies für dich ein guter Arbeitgeber?

Der größte Pluspunkt ist, dass bei Dell Technologies der Mensch im Fokus steht. Manager:Innen und Teamkolleg:Innen sind immer für einen da. Aber auch die Internationalität, die einem die Möglichkeit gibt zu reisen, Leute und fremde Kulturen kennenzulernen, ist einfach klasse.

Was war dein schönster Moment bei Dell?

Bei Dell gibt es viele schöne Momente. Aber der wohl Beste ist, wenn Kollegen zu Freunden werden. Im Speziellen betrifft es einen Kollegen, mit dem ich damals in der Akquise angefangen habe – er ist heute ein enger Freund.

About the Author: Dell Technologies