Nichts lief schief mit HPC in Pisa

Die Universität Pisa hat anderes zu tun als sich mit dem Management der Komponenten ihrer High Performance Computing-Infrastruktur kurz HPC zu beschäftigen. Zum Beispiel Forschung betreiben. Gut, dass es Dell-Lösungen gibt, die dies ermöglichen.

High Performance Computing (HPC) bringt große Rechenleistungen in die Forschungseinrichtungen dieser Welt. Damit werden größere Fortschritte als jemals zuvor gemacht, da aufwändige Rechen- und Berechnungsprozesse in immer kürzerer Zeit erledigt werden können.

Auf die Kernaufgabe konzentrieren

Logisch, dass die Universität Pisa auch auf ein aus vielen Komponenten bestehendes hochleistungsfähiges IT-System  zurückgreift um Forschungen in Gebieten der Physik, Chemie, Biologie und Mathematik, Maschinenbau, Datenanalyse, Gesundheit und Veterinärmedizin voranzutreiben.

Wichtig dabei ist, dass der Aufwand für Aufrechterhaltung, Wartung und Weiterentwicklung dieses komplexen, weil aus vielen verknüpften Hard- und Software-Komponenten bestehenden Systems, Ressourcen nicht übermäßig bündelt. Hier dürfen keine Schieflagen entstehen.

Intel® HPC Orchestrator auf Dell beschleunigt Forschung und Entwicklung

Bisher galt es als schwierige, komplexe und mit hohen Kosten verbundene Aufgabe HPCs aufzusetzen und zu erweitern. Ein Proof of Concept des Intel® HPC Orchestrators auf einem DELL HPC Cluster System an der Universität von Pisa hat nun gezeigt, dass es einfach, schnell und kostensparend auch gehen kann. 

Die Uni Pisa lässt für ihre Forschungen verschiedene Simulations-Workloads auf mehreren HPC Clustern laufen.  Dabei werden neue Lösungen getestet, beispielsweise mechanische Erfindungen wie neue Fahrwerke von Fahrzeugen und Flugzeugen.

Solch mechanische Komponenten müssen höchste Anforderungen an Sicherheit und Effizienz erfüllen und günstig in der Fertigung sein.

Simulationen auf HPCs verringern Entwicklungskosten und befördern Forschungsfortschritte

Ein Beispiel von Vielen: Durch die Simulation von physikalischen Kräften, die auf mechanische Teile einwirken, wenn sie in Gebrauch sind, werden Prototypen virtuell auf Schwachstellen getestet. Das verringert die Forschungskosten erheblich und beschleunigt Entwicklungszyklen.

Im Video kann man sehen, welche Freude eine Forschungseinrichtung mit intelligenten und effizienten Systemen aus dem Hause Dell hat.  Sie treiben den Fortschritt auf sämtlichen Gebieten im Geiste der Wissenschaft voran. 

Dieses proof-of-concept soll dazu beitragen, weitere Forschungseinrichtungen von Lösungen wie dieser zu überzeugen.

Hier geht es zum Video.

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