#LifeAtDellAT: 5 Fragen an Mario Kainz

In der Blogserie „LifeAtDellAT“ stellen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genauer vor. Dieses Mal haben wir Mario Kainz interviewt. Vor fast sieben Jahren hatte er sein Bewerbungsgespräch bei Dell Technologies und ist heute Data Protection Solutions Account Executive. In diesem Interview lesen Sie, was die Arbeit bei Dell Technologies für Mario so besonders macht und was er seinem Jüngeren Ich sagen würde.

Mario, wolltest Du schon immer in der IT-Branche arbeiten?

In meiner Jugend habe ich viele Computerspiele gespielt, wodurch sich mein Interesse für die Technik entwickelt hat. Daraus ist später eine Lehre als Softwareentwickler geworden. Durch die Stellenangebote bin ich im Job-Portal auf eine ausgeschriebene Position aufmerksam geworden. Als alter Gamer war mir Dell, über die Alienware-Serie, schon immer sehr bekannt. Da dachte ich mir: einfach mal ausprobieren und bewerben. Seither sind 7 Jahre vergangen und es ist viel passiert. Zum einen wurde ich 2x mit dem Dell President’s Club ausgezeichnet (Anm: Globale Auszeichnung für Sales Mitarbeiter)!

Mario Kainz, Data Protection Solutions Account Executive, Dell Technologies

Wie sieht Dein typischer Alltag als Account Executive aus?

Ich bin ein Data Protection Solutions Account Executive, kurz DPS. Einfach erklärt bedeutet das, dass ich unsere Kunden im Bereich der passenden Datensicherheitsprodukte und Lösungen umfangreich berate. Der Alltag ist sehr abwechslungsreich, da jedes Projekt das Arbeiten mit verschiedenen Teams beansprucht – denn nur so können wir individuelle Lösungen zum Thema Data Protection anbieten.
Man kann sich meinen Arbeitsalltag mit der Bereitstellung von der Erstpräsentation unseres Data Protection Portfolios bis hinzu zur Projekt-Abwicklung vorstellen. Dazwischen sind sehr viele Teams involviert und es findet eine enge Abstimmung mit dem Partner statt.

Dell Technologies ist für mich ein Great-Place-to-Work, weil…?

Teamwork, das ist wirklich einer der Punkte, der mich am meisten am Anfang überrascht hat und mir täglich Freude bereitet. Auf die Teams ist immer Verlass, sei es national oder international.

Vor allem auch jetzt während der Pandemie haben alle zusammengearbeitet und man hat kaum einen Unterschied bemerkt, außer, dass man die Kollegen nicht physisch gesehen hat.

Dann wären da auch noch die Karrieremöglichkeiten, welche Dell Technologies anbietet. Ich habe als Insides Sales für Mittelstandskunden begonnen und nach 2 Jahren hatte ich die Möglichkeit, meinen Scope auf Large Enterprise Kunden zu erweitern.

Der neue PowerProtect Backup Service von Dell Technologies schließt genau jene Lücken, welche die weit verbreiteten (internen) IT-Backups offen lassen. Mehr Informationen lesen Sie hier.

Auf welche 3 Dinge könntest Du im Home-Office nicht verzichten?

Ich schätze es sehr, dass ich einen eigenen Raum zum Arbeiten habe, ich habe Familie und meine Tochter ist 5 Jahre alt. So lassen sich Beruf und Privates einfacher trennen. Mit meinem Wireless Headset fallen mir die virtuellen Videokonferenzen und Kunden-Call wesentlicher einfacher. Zusätzlich könnte ich auch nicht auf meine zwei 24 Zoll Dell Monitore verzichten, weil ich so einfach viel produktiver bin.

Rückblickend, was für einen Ratschlag würdest Du an Dein Jüngeres ich weitergeben?

Wenn Du heutzutage Deinen Schulabschluss in der Tasche hast, sei es Gymnasium oder HTL, ist das Zeugnis und das Bewerbungsschreiben der erste Eindruck, den eine Firma bekommt. Desto mehr man sich in der Schule anstrengt, desto einfacher hat man es zu Anfang im Berufsleben. Mit der Berufserfahrung ändert sich das natürlich und später zählen dann vor allem Werte wie Teamfähigkeit, Projektmanagement und das Erreichen der Targets umso mehr.

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